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Forum Fischschutz und Fischabstieg

Das Projekt "Forum Fischschutz und Fischabstieg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Der Ausgleich von Zielkonflikten durch Partizipation ist für erfolgreichen Umweltschutz von großer Bedeutung. Am Beispiel der Konflikte zwischen Gewässerökologie und Ausbau und Modernisierung der Wasserkraft wird versucht, den unterschiedlichen Interessen ein Forum zu geben mit dem Ziel einen Interessenausgleich zu erzielen. Der Betrieb von Wasserkraftanlagen unterliegt nach §35 WHG ökologischen Anforderungen. Allerdings ist der Stand des Wissens und der Technik ungenügend, mit der Folge, dass die Akzeptanz zur Maßnahmenumsetzung gering und das Konfliktpotenzial hoch sind. Das Forum Fischschutz und Fischabstieg, das vom UBA 2012 im Rahmen eines FuE Vorhabens gegründet wurde und das sich als ein Interessen übergreifendes Partizipationsinstrument bewährt hat, soll für die begleitende Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie und die Operationalisierung des §35 des Wasserhaushaltsgesetzes genutzt werden. Es besteht ein hohes Bundesinteresse die Wasserkraftnutzung zu modernisieren und in Einklang mit den Anforderungen des WHG zu bringen.

Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss, Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine

Das Projekt "Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss, Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines integrierten naturwissenschaftlichen und sozioökonomischen Modellsystems zur integrierten Gewässerentwicklung, dass es erlaubt mittels mobiler und formveränderbarer Buhnen aus Textilien die Strömung in einem Gewässer derart zu modifizieren, dass sich eine unterhaltungsarme und strukturanreichernde Strömungsdiversifizierung einstellt. 1. Es ist das ökologische Leitbild 'ÖkoEnergieFluss' für alle LAWA-Fließgewässertypen zu entwerfen, sodass hieran Probleme und Restriktionen ermittelt werden können. 2. Es sind die möglichen Restriktionen aus gewässerökologischer und sozioökonomischer Sicht in der Theorie zu ermitteln. 3. Es ist in der Theorie zu ermitteln, welche Parameter in welcher Untersuchungstiefe ermittelt werden müssen, um Abweichungen vom Leitbild feststellen zu können. 4. Für die ermittelten Restriktionen sind Lösungsmöglichkeiten und Maßnahmenkombinationen mit den Partnern und Stakeholdern zu suchen. 5. Aus den Daten zum Leitbild, aus den Restriktionen und aus den Lösungsmöglichkeiten ist das multikriterielle Verfahren zu konzipieren.6. Der konkrete Demonstrationsfluss ist nach 3. und nach WRRL zu analysieren. 7. Die konkreten Defizite und Restriktionen sind zu ermitteln. 8. Die konkreten Maßnahmen und deren Auswirkungen auch in Kombination sind mit den Partnern und Stakeholdern zu bestimmen. Diese Maßnahmen sind zu gewichten. 9. Das multikriterielle Verfahren ist anhand der Ergebnisse aus 7. und 8. hinsichtlich des LAWA-Typs des Demonstrationsflusses zu verfeinern. 10. Die Umsetzung der Maßnahmen ist zu begleiten und die im Vorfeld theoretisch ermittelten Maßnahmenwirkungen zu überprüfen. 11. Die tatsächlichen Auswirkungen sind mit den prognostizierten Auswirkungen zu vergleichen und Gründe für Abweichungen zu suchen. 12. Die Maßnahmen sind anzupassen bzw. zu optimieren. Ggf. ist das Leitbild anzupassen.

Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken

Das Projekt "Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: D-I-E Elektro AG.Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung der Steuerungskomponente, Fernüberwachung/-wartung, Einspeisung und Verschaltung der Flottillenkraftwerke. Hauptaugenmerk dieser Technologieentwicklung liegt auf der adaptiven Verschaltung und Steuerung der Einzelanlagen zu einer Gesamtanlage, unabhängig von der der Anzahl der Einzelwasserkraftanlagen. AP 2.4.1 - Anforderungsanalyse und Einsatzbedingungen für die Steuerungskomponente eines Flottillenkraftwerkes (M1 - M3) AP 2.4.2 - Entwicklung eines adaptiven generischen Steuerungsmoduls (M3 - M7) AP 2.4.3 - Konzeptentwicklung einer wirtschaftlichen Gesamtanlagensteuerung (M6-M12) AP 2.4.4 - Labortechnische Feldversuche (M11-M17) AP 2.4.5 - Entwicklung und Umsetzung - Ferndiagnose und Fehlersteuerung (M16-M20) AP 2.4.6 - Konzeptentwicklung zur dezentralen Einspeisung in das öffentliche Netz von elektrischer Energie variabler Quantität (M21-M25) AP 2.4.7 - Evaluation des Systems (M24-M33) AP 2.4.8 - Abschlussanalyse und Optimierung des Steuerungsmoduls (M31-M35) AP 2.4.9 - Evaluierung der elektrotechnischen Testergebnisse (M35-M36).

Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.2: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren

Das Projekt "Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.2: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: D-I-E Elektro AG.Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung der Fertigungstechnologie und die Entwicklung und der Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren als Basis für die prototypische Umsetzung und Anwendung für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen. Grundlagen der Entwicklung bilden die theoretischen Untersuchungen des Kooperationspartners der Universität Magdeburg (IESY). Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern von Fluss-Strom-Transversalflussgeneratoren: AP 5.2.1 - Konstruktion und Fertigung des TFG-Komponenten (M1 - M19) AP 5.2.2 - Konstruktion und Fertigung des TFG -Labormusters (M19 - M29) AP 5.2.3 - Konstruktion und Fertigung des TFG mit anschließenden Prototypentests und -optimierung (M24-M36) AP 5.2.4 - Regionales Management (M1-M36).

Snowsense: Integrated Service for Runoff and Hydropower Assessment and Forecast related to Snow Cover Dynamics in Remote Areas

Das Projekt "Snowsense: Integrated Service for Runoff and Hydropower Assessment and Forecast related to Snow Cover Dynamics in Remote Areas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Geographie und Geographische Fernerkundung.SnowSense helps to overcome current limitations in the quality and quantity of spatially distributed snow, as well as run-off and hydropower information. Novel in-situ equipment will provide and communicate snow property data even in remote regions. The integration of this snow data in a hydrological model together with spatial observations from satellites will allow offering an end-to-end service to flood forecasts authorities and hydropower companies. Based on the innovative measurement and service concept, awarded with the ESA Integ Space Award in 2013, the potential of this service was investigated by VISTA within an ESA IAP Feasibility Study. http://artes-apps.esa.int/projects/snowsensenAs follow-up SnowSense will be funded by the European Space Agency (ESA) for a three years period within the ARTES 20 IAP program. The project team consists of the two innovative SME companies VISTA and ANAVS for the service and hardware development. Algorithm research and validation will be performed by the University of Munich (LMU), one of Europe's premier academic and research institutions. Within a Pilot Service of SnowSense, the provision of snow, run-off and hydropower information for selected areas in Canada is targeted. Participation of interested demo users within the user requirements assessment and service design process as well as for the service reception during the pilot phase is offered.

Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder

Das Projekt "Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schiffswerft Hermann Barthel GmbH.Ziel dieses Teilprojektes ist die konstruktive Entwicklung des Prototyps für ein Horizontalwasserrad H2W. Anders als bei den bekannten Propeller- oder Schaufelradsystemen, welche sich zumeist um eine horizontale Achse drehen, steht die Achse des Horizontal2 Wasserrades vertikal und die Energiewandler umlaufen diese in horizontaler Richtung. Durch diese Bauweise ist die Anlage besonders für flache Fließgewässer geeignet. AP 3.4.1 - Lastenhefte für den WK und Festlegen der technologischen Spezifika (M1 - M28) AP 3.4.2 - Anforderungsanalyse an die Anlage (M1 - M3) AP 3.4.3 - Entwurf der Baugruppen für H2W (M3-M5) AP 3.4.4 - Material- und Tragwerksanalyse für eine Leichtbaubeschaufelung (M5 - M8) AP 3.4.5 - Entwicklung eines genehmigungsfähigen Verankerungssystems für H2W (M6 - M10) AP 3.4.6 - Entwurf potenzieller Treibgutszenarien und Lösungsmöglichkeiten (M11 - M12) AP 3.4.7 - Entwicklung und Konstruktion des Horizontalwasserrades (M11 - M13) AP 3.4.8 - Prototypenbau des Horizontalwasserrads (M13 - M19) AP 3.4.9 - Prototypentests am Referenzstandort (M20 - M30) AP 3.4.10 - Ökologische Bewertung der Anlage (M31 - M36).

Teilprojekt 3: Entwicklung einer universellen Verankerung von mobilen Buhnen^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss^Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine^Teilprojekt 1.7: Bewertungsverfahren des Energiepotentials und Betreibermodell für Ökoenergie-Flüsse, Teilprojekt 6: Entwicklung eines Systems zur automatischen Strömungsoptimierung unter Berücksichtigung des Einsatzes von mobilen und in der Form veränderlichen Buhnen

Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung einer universellen Verankerung von mobilen Buhnen^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP1: ÖkoEnergieFluss^Teilprojekt 1: Beurteilungsverfahren hinsichtlich der Kombination von Buhne und Wasserkraftmaschine^Teilprojekt 1.7: Bewertungsverfahren des Energiepotentials und Betreibermodell für Ökoenergie-Flüsse, Teilprojekt 6: Entwicklung eines Systems zur automatischen Strömungsoptimierung unter Berücksichtigung des Einsatzes von mobilen und in der Form veränderlichen Buhnen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.Entwicklung eines Systems zur automatischen Strömungsoptimierung unter Berücksichtigung des Einsatzes von mobilen und in der Form veränderlichen Buhnen. Mit diesem Teilprojekt soll ein System entwickelt werden, welches auf Basis von technischen und ökologischen Analysen den Anwender bei der Entwicklung von Flussabschnitten unter-stützen soll. Dabei soll das System den bestehenden und zu schaffenden Zustand realitätsnah widergeben. Dies umfasst sowohl den ökologischen Zustand als auch die technischen Anforderungen für die Platzierung von technischen Elementen wie Buhnen oder Wasserkraftanlagen. Die Herausforderung bei der Bearbeitung des Projektes liegt zum einen in der Umsetzung von multikriteriellen Faktoren sowie qualitativen Einschätzungen und Bewertungen in einem formalisierten Kriterienkatalog. Folgende Arbeitspakete werden abgearbeitet: Definition und Formalisierung der Anforderungen von Wasserbauelementen zur Übernahme in das Datenmodell am Beispiel der mobilen Buhnen. Entwicklung eines semantischen und eines Datenmodells für ein Planungswerkzeug. Analyse und Adaptierung von Visualisierungs- und Interaktionsverfahren. Komponentenentwicklung und Integration in ein Gesamtsystem. Spezifikation Planungsworkflow, Planungsfunktionen und Bewertungsverfahren. Evaluierung des Gesamtsystems an einem Referenzbeispiel.

Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken^Teilprojekt 2.2: Effizienzsteigerung tiefschlächtiger Wasserräder für Flottillenkraftwerke^Teilprojekt 2.3: Simulation und Strukturmechanische Analyse der Verankerung von Flottillenkraftwerken^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.1: Entwicklung von Fluss-Strom Flottillenkraftwerken

Das Projekt "Teilprojekt 2.4: Steuerung von Flottillenkraftwerken^Teilprojekt 2.2: Effizienzsteigerung tiefschlächtiger Wasserräder für Flottillenkraftwerke^Teilprojekt 2.3: Simulation und Strukturmechanische Analyse der Verankerung von Flottillenkraftwerken^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus VP2: Flottillenkraftwerke, Teilprojekt 2.1: Entwicklung von Fluss-Strom Flottillenkraftwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SIBAU Genthin GmbH & Co. KG.Ziel des Teilprojektes Flottillenkraftwerk ist die ökologieverträgliche Entwicklung einer Technologie zum Zusammenschluss von mehreren kleinen freischwimmenden Wasserkraftanlagen zu einer Flottille. Ausgehend von den Erfahrungen mit kleinen schwimmenden Wasserkraftanlagen soll eine Flottillentechnologie entwickelt werden durch die der Nachteil der geringen Leistung von einer einzelnen kleinen Anlage aufgehoben wird. Es soll eine prototypische Lösung entwickelt werden bei der die bekannten Probleme des Treibgutes und der Verankerung in einem Fluss ebenso beantwortet werden, wie die Ökologieverträglichkeit. Mit der zu entwickelnden modularen Kopplungstechnologie sollen verschiedenste Arten von schwimmenden Wasserkraftanlagen miteinander verbunden werden können. Um die erarbeiteten Technologien zu testen und zu verifizieren wird ein Prototyp mit mindestens 3 gekoppelten Kraftwerksblöcken in Katamaranbauweise mit teifschlächtigen Wasserrädern entwickelt und an einem Standort auf einer Bundeswasserstraße installiert und optimiert. In enger Zusammenarbeit mit den Partnern werden als erstes die Anforderungen für ein Flotillenkraftwerk erarbeitet. Daraus wird ein Konzept eines Flottillenkraftwerkes entwickelt. Vor allem Skalierbarkeit und Anpassung an verschiedene Standorte werden dabei berücksichtigt. Ausgehend von diesem Konzept wird der Prototyp dieses Flottillenkraftwerkes entwickelt und gefertigt. Nach der Installation an einem Versuchsstandort werden die Einzelkomponenten und die Gesamtanlage getestet und in einem iterativen Prozess optimiert.

Teilprojekt 3.3: Reaktive Textilien zur optimalen Anpassung an variable Strömungsbedingungen bei Wasserrädern^Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.6: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern hydrokinetischer Turbinen - HKT^Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.2: Technologieentwicklung für universelle Staudruckwasserräder

Das Projekt "Teilprojekt 3.3: Reaktive Textilien zur optimalen Anpassung an variable Strömungsbedingungen bei Wasserrädern^Wachstumskern Fluss-Strom Plus VP3: Technologieentwicklung für kleine Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 3.6: Fertigungstechnologie und Bau von Erprobungsmustern hydrokinetischer Turbinen - HKT^Teilprojekt 3.4: Technologieentwicklung für Horizontal-Wasserräder^Teilprojekt 3.5: Strömungs- und Maschinentechnik der hydrokinetischen Turbinen, Teilprojekt 3.2: Technologieentwicklung für universelle Staudruckwasserräder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hesseland Inh. Raik Hesse.Ziel dieses Teilprojektes ist die konstruktive Entwicklung des Prototyps für ein universelles Staudruckwasserrad. Mit dem neuartigen Wasserrad sollen bisher nicht wirtschaftlich erschließbare Mühlenstandorte ausgerüstet werden können. Das universelle Staudruckwasserrad soll elektrische Energie aus dem Gefälle des Gewässers erzeugen, welcher in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden soll oder zum Eigenverbrauch der Betreiber genutzt wird. Nach Fertigstellung des Prototyps erfolgt dessen Verifizierung der Ökologieverträglichkeit durch Ökozertifizierung (ÖkoZert) AP 3.2.1 - Lastenhefte und Festlegen der technischen Spezifika (M3 - M35) AP 3.2.2 - Grundlagenermittlung und Vorplanung (M1 - M3) AP 3.2.3 - Entwicklung eines Gesamtkonzeptes mit allen relevanten Baugruppen mit Fokus Energie- und Kosteneffizienz des universellen Staudruck- Wasserrads (M3-M7) AP 3.2.4 - Material- und Tragwerksanalyse (M8 - M9) AP 3.2.5 - Entwicklung eines Gründungs-/Montagesystems für das Staudruckwasserrad (M8 - M12) AP 3.2.6 - Prototypenbau des universellen Staudruckwasserrades (M13 - M24) AP 3.2.7 - Prototypentests am gewählten Referenzstandort und anschließende Optimierungsmaßnahmen (M25 - M30) AP 3.2.8 - Ökologische Bewertung der Anlage (M31 - M36) AP 3.2.9 - Validierung (M30 - M31).

Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)

Das Projekt "Teilprojekt 5.7: Wartungsfreie Gleitlagerungen für Fluss-Strom-Wasserkraftmaschinen^Teilprojekt 5.5: Generatorsteuerungs- und Überwachungseinheit^Teilprojekt 5.6: Modulares Fernsteuerungs-, Ferndiagnose- und Fernwartungssystem für Fluss-Strom-Wasserkraftanlagen^Wachstumskern - Fluss-Strom Plus, VP5: Komponenten^Teilprojekt 5.4: Prototypische Entwicklung und Umsetzung von Erprobungsmustern für Generatoren mit eisenloser Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen, Teilprojekt 5.1: Fluss-Strom -Transversalflussgenerator (TFG) - Teilprojekt 5.3: Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung (GLW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY , IMS), Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme.Im Rahmen des Wachstumskerns -Fluss-Strom-Plus- werden in zwei Teilprojekten neuartige getriebelose Generatoren für Kleinwasserkraftanlagen entwickelt. Die Herausforderung besteht im angestrebten Drehzahlbereich von 10-30 U/min und Leistungen bis 10 kW und gleichzeitig hohem Wirkungsgrad. Am Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg wird ein Generator nach dem Transversalflussprinzip (TFG) und am Lehrstuhl für Mechatronik ein Generator mit eisenloser Luftspaltwicklung entwickelt (GLW). Die in Aufbau und Funktionsprinzip grundverschiedenen Maschinen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Ansteuerungs- und Regelungsmethoden stellen sicher, dass das breite Spektrum von Wasserkraftmaschinen innerhalb des Wachstumskern und nachfolgend auch darüber hinaus jeweils optimal mit einem passenden Generator ausgestattet werden kann.

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