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Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Anwendungstest- und Prototypische Integration

Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Antriebssystem und Lenkung

Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Systemintegration der Come-With-Me Funktion

Lichtsignalanlagen optimal gesteuert im Nahverkehr, Teilvorhaben: LOGIN mit ÜSTRA

Entwicklung und Validierung einer kostengünstigen hybrid-elektrischen Antriebslösung für kleine Zweiräder zur Reduzierung der CO2-Emissionen, Teilvorhaben: Simulation und Funktionsentwicklung für die Hybridantriebseinheit

Entwicklung und Validierung einer kostengünstigen hybrid-elektrischen Antriebslösung für kleine Zweiräder zur Reduzierung der CO2-Emissionen, Teilvorhaben: Steuergeräteentwicklung

Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC), GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Maschinelles Lernen für die Modellierung und Regelung der Emissionen von Hybridfahrzeugen in Realfahrzyklen, ML-MoRE - Maschinelles Lernen für die Modellierung und Regelung der Emissionen von Hybridfahrzeugen in Realfahrzyklen

NRVP 2020 - Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis Durch Analyse bestehender Fahrradstraßen, Experteninterviews und Workshops werden Maßnahmen zur positiven Umsetzung von Fahrradstraßen identifiziert und in einem Leitfaden für die Fachöffentlichkeit zusammengestellt, NRVP 2020 - Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis Durch Analyse bestehender Fahrradstraßen, Experteninterviews und Workshops werden Maßnahmen zur positiven Umsetzung von Fahrradstraßen identifiziert und in einem Leitfaden für die Fachöffentlichkeit zusammengestellt

Aufgabenbeschreibung: Die Nutzung des Fahrrades als Verkehrsmittel hängt als wichtiger Bestandteil vom qualitativ hochwertigen und sicheren infrastrukturellen Angebot ab. Im Zuge des Ausbaus des Radverkehrsnetzes oder dem geplanten Bau von Radschnellwegen im innerstädtischen Bereich weisen viele Städte Fahrradstraßen aus. Dezidierte Vorgaben zu einer einheitlichen und wiedererkennbaren Ausgestaltung von Fahrradstraßen fehlen jedoch noch. In Deutschland gibt es unterschiedliche Ausgestaltungen des Elements Fahrradstraße. Je nach Beispiel sind die Bedingungen für Radfahrende sehr verschieden, dies wirkt sich auf die Radverkehrszahlen und auf die (gefühlte) Verkehrssicherheit aus. Zudem wurde bisher noch nicht explizit herausgearbeitet, welchen Mehrwert Fahrradstraßen gegenüber Straßen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h haben bzw. welche Rahmenbedingungen einzuhalten sind, um diesen Mehrwert zu generieren. Ziel des Vorhabens ist es, Qualitäts- und Komfortmerkmale für Fahrradstraßen herauszuarbeiten und festzulegen, die das gewünschte Verhalten der Verkehrsteilnehmenden auch hervorrufen bzw. möglich machen. Neben einer umfangreichen Analyse bestehender Fahrradstraßen soll das Projekt zu einem fachlichen Austausch und zur Vernetzung von Planenden beitragen, auf dem Fahrradportal soll über das Thema informiert werden. Als Endprodukt wird ein Leitfaden publiziert, der die wichtigsten Ergebnisse der Studie anschaulich für die interessierte Öffentlichkeit darstellt. Langfristig kann dies zu einer einheitlichen Gestaltung des Elements Fahrradstraße führen und so eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und der Verkehrssicherheit für den Radverkehr in Deutschland erreicht werden. gepl. Ergebnisverwertung: Das vorliegende Vorhaben verfolgt mit seinen Erkenntnissen und Analysen das Ziel, Umsetzungshinweise und Empfehlungen zu Fahrradstraßen für die kommunale Praxis zu liefern. Da in naher Zukunft in vielen deutschen Kommunen Fahrradstraßen eingeführt oder umgestaltet werden sollen und die Voraussetzungen in den Städten und Gemeinden vielfach ähnlich sind, sind die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des Projektes gut auf andere Beispiele übertragbar. Ausgerichtet auf einen Theorie-Praxis-Transfer gilt es, die gewonnenen Erkenntnisse entsprechend für die Praxis aufzubereiten, Umsetzungshinweise für Kommunen zu bieten und zu vermitteln. Als Zielgruppe sind hier sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch Entscheidungsträger in Kommunen zu nennen. Die Handlungsempfehlungen für die Praktizierenden vor Ort werden in einem ca. 30-40-seitigen Leitfaden veröffentlicht und interessierten Kommunen, Büros, Verbänden, etc. in einer Druckversion und als barrierefreies PDF-Dokument zur Verfügung gestellt. (Text gekürzt). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

ReziProK: LEVmodular - Light Electric Vehicle modular - mit neuer Mobilität zur Ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben 2: Fahrwerk- Optimierung und Verkehrstauglichkeit.

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