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CDR: Negative Emissionen mittels photoelektrochemischer Methoden

Das Projekt "CDR: Negative Emissionen mittels photoelektrochemischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Geowissenschaften, Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ), Arbeitsgruppe Klimatologie und Biosphäre.

Nachwuchsgruppe Focus-H2: 'Neuartige Verfahren zur Strukturierung von Photoelektroden zur Wasserstofferzeugung'^Teilvorhaben HSU: 'Innovative Verfahren zum Up-Scale von strukturierten Photoelektroden', Teilvorhaben HZG: 'Strukturierte Modellsysteme für die solare Wasserstoffherstellung'

Das Projekt "Nachwuchsgruppe Focus-H2: 'Neuartige Verfahren zur Strukturierung von Photoelektroden zur Wasserstofferzeugung'^Teilvorhaben HSU: 'Innovative Verfahren zum Up-Scale von strukturierten Photoelektroden', Teilvorhaben HZG: 'Strukturierte Modellsysteme für die solare Wasserstoffherstellung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Institut für Werkstoffforschung , Werkstofftechnologie.

Nachwuchsgruppe Focus-H2: 'Neuartige Verfahren zur Strukturierung von Photoelektroden zur Wasserstofferzeugung', Teilvorhaben HSU: 'Innovative Verfahren zum Up-Scale von strukturierten Photoelektroden'

Das Projekt "Nachwuchsgruppe Focus-H2: 'Neuartige Verfahren zur Strukturierung von Photoelektroden zur Wasserstofferzeugung', Teilvorhaben HSU: 'Innovative Verfahren zum Up-Scale von strukturierten Photoelektroden'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Institut für Werkstofftechnik, Juniorprofessur Funktionale Materialien.

Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Bauteilcharakterisierung und 3D Elektronenmikroskopie^Entwicklung neuer Materialien, optimierter Device-Architekturen und Fertigungsprozesse für organische p-i-n Tandem-Solarzellen^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Korrelation von Funktion, Effizienz und 3D Materialnetzwerken^Synthese kurzwelliger Merocyaninfarbstoff- Absorbermaterialien^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Probenpräparation für Labor- und In-line Bauelemente (LOTsE-3D-Präparation)^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE), Synthese und Charakterisierung von konjugierten Oligomeren mit Absorption im NIR-Bereich für langlebige und leistungsstarke Organischen Solarzellen

Das Projekt "Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Bauteilcharakterisierung und 3D Elektronenmikroskopie^Entwicklung neuer Materialien, optimierter Device-Architekturen und Fertigungsprozesse für organische p-i-n Tandem-Solarzellen^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Korrelation von Funktion, Effizienz und 3D Materialnetzwerken^Synthese kurzwelliger Merocyaninfarbstoff- Absorbermaterialien^Morphologische Charakterisierung von Organischen Solarzellen: Probenpräparation für Labor- und In-line Bauelemente (LOTsE-3D-Präparation)^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE)^Langlebige Organische Tandemsolarzellen-ModulE (LOTsE), Synthese und Charakterisierung von konjugierten Oligomeren mit Absorption im NIR-Bereich für langlebige und leistungsstarke Organischen Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien.Ziel des Projektes ist die (Weiter-)Entwicklung und Herstellung von neuartigen organischen Farbstoffen, die einen größeren Teil des Sonnenlichtes vor allem im roten und nahinfraroten Spektralbereich stark absorbieren und gleichzeitig Halbleiter sind. Mit diesen Eigenschaften sind diese Materialien zum Einsatz in der Organischen Photovoltaik, einer neuen und preiswerten Zukunftstechnologie der regenerativen Energieerzeugung mit visionären Anwendungsmöglichkeiten, prädestiniert und sollen zu Organischen Solarzellen mit Wirkungsgraden über 10Prozent führen. Durch die Verwendung solcher synthetisch hergestellten molekularen Materialien wird die Organische Photovoltaik nachhaltig, weil sie unabhängig von verknappenden und teilweise hochgiftigen und deshalb ökologisch nicht vertretbaren Elementen, wie z.B. Cadmium, Tellur, Selen, Indium oder Gallium, die in anorganischen Dünnschichtsolarzellen Einsatz finden, ist. Die nur sehr geringe benötigte Materialmenge und deren energieschonende Herstellung führt zu einer sehr kurzen 'Energie-Rückzahlzeit' bei Organischen Solarzellen und im Gegensatz zu den etablierten Technologien zu einem stark verringertem Ausstoß des Treibhausgases CO2 bei der Herstellung.

Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilvorhaben: Schichtförmige Photokatalysatoren und Nanosheets für duale Solarenergienutzung^DuaSol^Duale Sonnenenergienutzung: Solarstromspeicherung durch Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung -Teilprojekt: 'Mechanistische Untersuchungen zur photokatalytischen Wasserstofferzeugung und zum Schadstoffabbau, Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilprojekt Reaktorentwicklung

Das Projekt "Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilvorhaben: Schichtförmige Photokatalysatoren und Nanosheets für duale Solarenergienutzung^DuaSol^Duale Sonnenenergienutzung: Solarstromspeicherung durch Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung -Teilprojekt: 'Mechanistische Untersuchungen zur photokatalytischen Wasserstofferzeugung und zum Schadstoffabbau, Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilprojekt Reaktorentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln.In dem Teilprojekt Reaktorentwicklung werden verschiedene Konzepte für planare Solarreaktoren zur photoelektrochemischen Wasserstofferzeugung entwickelt und bewertet. Das vielversprechendste Design wird ausgearbeitet und mit der Fertigung von Testreaktoren umgesetzt. In diesen werden unterschiedliche Photoelektroden unter Verwendung künstlicher Lichtquellen und Solarstrahlung praxisnah untersucht, wobei der Fokus auf der Leistungsfähigkeit hinsichtlich Wasserstofferzeugung und Reinigung von Modell- und Realabwässern liegt. Im Rahmen der Anwendungsuntersuchungen ist der Einsatz des DLR-Konzentratorteststands SoCRatus (Solar Concentrator with a Rectangular Flat Focus) vorgesehen. Die Experimentalphase wird durch techno-ökonomische Analysen ergänzt und begleitet.

Teilvorhaben: Entwicklung transparenter Top-Metallkontakt, Vorverkapselung sowie Defektionspektion^Transparente OPV-Glasfassade (TOP)^Teilvorhaben: Materialreinigung und -kontrolle innerhalb der Kleinstserienproduktion^Teilvorhaben: Betrachtung der Langzeitstabilität und Analyse der Degradationsphänomene, Teilvorhaben: Erforschung von hoch effizienten rot-grün Absorbern der zweiten Generation

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung transparenter Top-Metallkontakt, Vorverkapselung sowie Defektionspektion^Transparente OPV-Glasfassade (TOP)^Teilvorhaben: Materialreinigung und -kontrolle innerhalb der Kleinstserienproduktion^Teilvorhaben: Betrachtung der Langzeitstabilität und Analyse der Degradationsphänomene, Teilvorhaben: Erforschung von hoch effizienten rot-grün Absorbern der zweiten Generation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien.Ziel und Innovation dieses Teilvorhabens ist die Synthese, Charakterisierung und Anwendung neuer, technologisch relevanter organischer Halbleiter und Farbstoffe, die stark im rot-grünen Bereich absorbieren und optimal auf die Blau- und Rotabsorber der Heliatek angepasst sind. Damit sollten sich in aus Hochvakuum abgeschiedenen Einzel- und Multischicht-Solarzellen weiter verbesserte Energieeffizienzen mit größer als 8% bzw. größer als 12% erzielen lassen. Diese starken rot-grün Absorber basieren auf dem an der Universität Ulm in langjähriger Zusammenarbeit mit der Heliatek und dem Institut für angewandte Photophysik in Dresden entwickelten Materialkonzept der Akzeptor-substituierten Oligothiophene (ADA-Oligothiophene). Im derzeit noch laufenden BMBF-Verbundvorhaben LOTsE wurden in enger Kooperation mit der Heliatek auf Basis des neuen Strukturkonzepts der S,N-Heteroacene weiter verbesserte ADA-Oligothiophene der zweiten Generation entwickelt, die sich sofort als technologisch relevant herausgestellt haben. In diesem Teilvorhaben sollen nun die S,N-Heteroacene durch systematische strukturelle Änderungen weiter vor allem für die Verwendung in Tripelzellen optimiert und der technologischen Anwendung noch näher gebracht werden. Ziel innerhalb dieses Arbeitspaketes ist es nun, die neue Leitstruktur der S,N-Heteroacene systematisch so zu verändern und fein abzustimmen, dass die in diesem Arbeitspaket geplanten Serien neuer Derivate zu produktrelevanten Fortschritten bezüglich des Wirkungsgrads und der Langzeitstabilität von Einzel- und Mehrfachzellen beitragen und gleichzeitig unzersetzt, rückstandsfrei und bei möglichst niedrigen Temperaturen sublimieren und vakuumprozessierbar sind. Dies sind sehr hohe Anforderungen an die organischen Halbleiter, und wir wollen deshalb sehr systematisch und in kleinen Schritten die Strukturen ändern und sie jeweils in ca. 200 mg-Mengen Heliatek zur Testung zur Verfügung stellen.

Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilvorhaben: Schichtförmige Photokatalysatoren und Nanosheets für duale Solarenergienutzung^DuaSol, Duale Sonnenenergienutzung: Solarstromspeicherung durch Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung -Teilprojekt: 'Mechanistische Untersuchungen zur photokatalytischen Wasserstofferzeugung und zum Schadstoffabbau

Das Projekt "Duale Solarenergienutzung: Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung - Teilvorhaben: Schichtförmige Photokatalysatoren und Nanosheets für duale Solarenergienutzung^DuaSol, Duale Sonnenenergienutzung: Solarstromspeicherung durch Wasserstofferzeugung bei der Abwasserreinigung -Teilprojekt: 'Mechanistische Untersuchungen zur photokatalytischen Wasserstofferzeugung und zum Schadstoffabbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Technische Chemie.Ziel dieses Antrags ist die Realisierung einer photoelektrochemischen Tandemzelle (PETZ) mit 2-Kammern im Labormaßstab, die mit Sonnenlicht photokatalytisch Abwässer aufreinigt und simultan Wasserstoff produziert. Dadurch werden sowohl der erneuerbare Energieträger Wasserstoff generiert als auch gleichzeitig hoch akute Umweltprobleme adressiert. An der Justus Liebig Universität Giessen (JLU) werden schichtförmige Metalloxide mittels Sol-Gel-Methoden hergestellt. Anschließend werden sie hinsichtlich ihrer photokatalytischen und photoelektrochemischen Eigenschaften untersucht, wobei die aktivsten Pulver bei H.C. Starck GmbH (HCST) mit optimierter Morphologie im 500g-Maßstab hergestellt werden. An der Leibniz Universität Hannover (LUH) werden die Reaktionsmechanismen der Wasserstoffbildung und des Schadstoffabbaus an den Materialien von JLU und HCST näher untersucht. Die Effizienzwerte sowie die mechanistischen Erkenntnisse werden an JLU und HCST als Grundlage für weitere Optimierungen weitergegeben. Die Helmut Schmidt Universität Hamburg (HSU) verwendet die Pulver von HCST zum Kaltgasspritzen von Elektroden, die an der JLU photoelektrochemisch und an der LUH mechanistisch charakterisiert werden, im Vergleich zu direkt aus den schichtförmigen Materialien hergestellten Photoelektroden. HSU gibt die Ergebnisse auch an Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) weiter. DLR erstellt basierend auf den Ergebnissen von HSU, LUH und JLU Entwürfe und Konstruktionen skalierbarer Photoreaktoren. JLU konstruiert eine photoelektrochemische 2-Kammer-Messzelle zur Wasserstofferzeugung bei simultaner Abwasserreinigung im Labormaßstab.

Innovative Materialien für die solare Energieumwandlung in photoelektrochemischen Zellen (InSOL) - Teilprojekt: Simulation und Modellierung

Das Projekt "Innovative Materialien für die solare Energieumwandlung in photoelektrochemischen Zellen (InSOL) - Teilprojekt: Simulation und Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburger Materialforschungszentrum.Das Projekt InSOL erforscht das Potential der Kombination zweidimensionaler Nanostrukturen wie Graphen oder MoS2 mit einer neuen Klasse von Halbleitermaterialien für die solare photoelektrochemische (PEC) Wasserstoffproduktion. Das zentrale Ziel des Projekts ist die Identifizierung und Entwicklung neuer Materialsysteme, die sich durch hohe Photoabsorption und einen hohen Wirkungsgrad auszeichnen, dabei aber keine seltenen und teuren Elemente enthalten. Ein weiterer für den industriellen Einsatz unabdingbarer Punkt ist die Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit der entwickelten Materialien. Neben den konkreten Forschungszielen soll das Projekt eine langfristige und strategische Zusammenarbeit zwischen Europa und Indien etablieren. Zu den Projektpartnern zählen Experten aus den Gebieten Simulation und Modellierung, Synthese, Systemherstellung sowie Materialcharakterisierung. Im ersten Schritt werden ab-initio Simulationswerkzeuge eingesetzt, um rechnergestützt neue Materialien und Materialkombinationen vorab auf Ihre Tauglichkeit als PEC-Materialien zu überprüfen. Im zweiten Schritt werden vielversprechende Nanostrukturen synthetisiert und hinsichtlich Ihrer PEC-Leistungsfähigkeit untersucht. Im dritten Schritt werden die Kristall- und Grenzflächenstrukturen charakterisiert. Über die Rückkopplung der Ergebnisse der Material- und PEC-Charakterisierung an die Simulation und Synthese soll eine Optimierung der entwickelten Materialien erreicht werden.

POPUP, Prozessentwicklung und Integration von neu entwickelter organischer Photovoltaik auf starren Glassubstraten

Das Projekt "POPUP, Prozessentwicklung und Integration von neu entwickelter organischer Photovoltaik auf starren Glassubstraten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BGT Bischoff Glastechnik GmbH.Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung neuer effizienter organischer Farbstoffe, sowie die Entwicklung von modellhaften Verfahren im Labormaßstab zur Herstellung von organischen Photovoltaikmodulen für den Einsatz im Automobil- und Architekturbereich. Die BGT Bischoff Glastechnik AG wird insbesondere Fragestellungen zur Applikationstechnik, sowie zur Anwendungs- und Integrationstechnik bearbeiten. Das Teilvorhaben konzentriert sich auf die Beschichtung von starren Substraten, wie Glas und der Integration von OPV-Modulen in architektonische Bauelemente, wie z.B. Fenster. Der Arbeitsplan des Teilvorhabens umfasst: 1. Prozessentwicklung auf Glas (Reproduktion vorformulierter Halbleitermaterialien im Labormaßstab), 2. Modulstack-Upscaling (Aufskalierung auf größere Formate); 3. Modulstack-Verpackung (Entwicklung geeigneter Verkapselungstechniken); 4. Erarbeitung Applikationsspezifikationen; 5. Entwicklung Integrationstechnologie (Bereitstellung von Prinzipmuster); 6. Anwendungstechnische Untersuchungen (beschleunigte Alterungstest); 7. Integration (Einbau in Fassadenelemente und Fenster).

SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen, SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen

Das Projekt "SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen^SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen, SusHy - Edelmetallfreie Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen - Sustainable Hydrogen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Industries AG.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von edelmetallfreien Katalysatoren für ein effizienzoptimiertes, photo-elektrochemisches Modul zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von Sonnenlicht als Energieträger. Hierbei soll ein Systemwirkungsgrad1 von Sonnenlicht zu Wasserstoff von mindestens 10 Prozent erreicht werden. Mit diesem Projekt wird ein wichtiger Beitrag zum Förderschwerpunkt geleistet, da im Erfolgsfall eine Möglichkeit zur regenerativen Erzeugung von Wasserstoff als Energieträger bereitgestellt wird. Darüber hinaus wird die Abhängigkeit von Edelmetallen (z. B. Platin), die für die elektrochemische Herstellung von Wasserstoff derzeit als Katalysator verwendet werden, reduziert, indem diese durch neue Katalysatoren wie Metall(oxid)katalysatoren und auf Kohlenstoff basierenden Materialien substituiert werden. Hiermit kann sowohl die Abhängigkeit von Edelmetallimporten dauerhaft verringert, als auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch Senkung der Energie- und Materialkosten im Bereich der Wasserstofferzeugung durch erneuerbare Energien verbessert und somit die Umwelt nachhaltig entlastet werden.

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