Dargestellt ist die geografische Verteilung des Auftretens von Fischarten, zusammengefasst in Gittereinheiten. Sie sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Verteilung der Arten" beschrieben.Raster
Das Projekt "Palaeozoenosen des Eozaens auf der Grundlage von Inklusen des Baltischen Bernsteins" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Gewinnen von Erkenntnissen zum Klima, zur Entwicklung und Oekologie, Zusammensetzung der fossilen Flora und Fauna eozaener palaearktischer Bernsteinwaelder. Erarbeiten neuer Methoden zur Praeparation (auch fuer EM-Technik), Determination, Dokumentation und Altersbestimmung von Inklusen des Baltischen Bernsteins. Weiterfuehrende taxonomische und systematische Erfassung der Athropoden Fauna.
Naturräumliche Gliederung (1:280.000) Flächennutzung (1:280.000) Potenzielle Natürliche Vegetation (1:280.000) Gebiete mit besonderer avifaunistischer Bedeutung (1:280.000) Gebiete mit besonderer Bedeutung für den Fledermausschutz (1:280.000) Biotoppotenzial (1:280.000) Natürliche Bodenfunktionen (1:280.000) Archivfunktion (1:280.000) Erosionsgefährdung (1:280.000) Stoffliche Belastungen (1:280.000) Rohstoffpotenzial (1:280.000) Fließgewässernetz und Einzugsgebiete (1:280.000) Zustandsbewertung Fischfauna und Querbauwerke (1:280.000) Beurteilung der Zielerreichung von Oberflächenwasserkörpern (1:280.000) Trinkwasser- und Heilwasserschutzgebiete (1:280.000) Beurteilung der Zielerreichung von Grundwasserkörpern (1:280.000) Grundwasserabhängige Biotope und Ökosysteme (1:280.000) Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit (1:280.000) Erholungseignung (1:280.000) Bodennahe Durchlüftungsverhältnisse (1:280.000) Freiflächensicherungsbedarf (1:280.000) Waldflächenentwicklung (1:280.000) Ausgewählte kulturlandschaftlich bedeutsame Bereiche und Elemente (1:280.000) Bereiche mit besonderer Sichtexposition (1:280.000) Landschaftliche Erlebniswirksamkeit (1:280.000) Unzerschnittene Räume (1:280.000) Landschaftsbereiche mit besonderen Nutzungsanforderungen (1:200.000) Sanierungsbedürftige Bereiche der Landschaft (1:200.000) Freiraumsicherung (1:100.000) Regionale Grünzüge - Begründung (1:200.000) Schutzgebiete nach Naturschutzrecht (1:100.000) Ökologischer Verbund und regionale Maßnahmenschwerpunkte (1:200.000)
Fischbestand mit Arten und Gefährdung nach Roter Liste Berlin (Stand 2014 - 2022) auf Grundlage der Gewässer aus der Gewässerkarte des Gewässerverzeichnisses (Stand 24.05.2023)
Fischbestand mit Arten und Gefährdung nach Roter Liste Berlin (Stand 2003-2013) auf Grundlage der Gewässer aus der Gewässerkarte des Gewässerverzeichnisses (Stand 03/2014)
Fischbesiedelung Berliner Gewässer zusammengefasst in Gittereinheiten von 10 x 10 km. Für jede Fischart wird pro Gitterzelle die Populationsdichte aufgeführt.
Fließgewässerfischarten sind im Laufe ihrer Individualentwicklung auf die obligatorische Nutzung unterschiedlicher Teillebensräume und Habitate angewiesen zwischen denen sie mehr oder weniger regelmäßige Wechsel durchführen. Das von Fischen insgesamt in Fließgewässern genutzte Habitatspektrum ist allerdings nur selten lokal konzentriert verfügbar. Daher müssen Fließgewässerfischarten häufig Ortswechsel über mittlere, größere oder sogar sehr große Distanzen durchführen. Werden diese durch Querbauwerke behindert oder unterbunden, kann ein Rückgang der betreffenden Arten oder sogar ihr völliges Verschwinden die Folge sein. Aus den geschilderten Zusammenhängen wird deutlich, dass die Distanzen, welche Fische im Rahmen ihrer natürlichen Wanderungen und Habitatwechsel zurücklegen, von Art zu Art sehr unterschiedlich sein können. Im Wesentlichen werden sie von der Biologie der jeweiligen Fischart bestimmt. Hierauf beruhend, wurden im Rahmen des Verbundprojekts zur Entwicklung des fischbasierten Bewertungsverfahrens fiBS (DUßLING, 2009; DUßLING et al., 2004a und 2004b) den in Fließgewässern vorkommenden Fischarten artspezifische Migrations-Gilden gemäß folgender Definitionen zugeordnet: kurze Distanzen: Die Habitatwechsel bleiben überwiegend auf dieselbe Fließgewässerregion beschränkt. mittlere Distanzen: Die Habitatwechsel finden regelmäßig in benachbarte Fließgewässerregionen hinein statt. lange Distanzen: Die Habitatwechsel finden regelmäßig über mehrere Fließgewässerregionen hinweg statt.
Das Projekt "Populationsstrukturen der Finte (Alosa fallax) in der deutschen Nord- und Ostsee und ihren Zuflüssen" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.
Das Projekt "Untersuchungen zur ökologischen Wirksamkeit des renaturierten Altarmes der Spree als Umgehung der Wehrgruppe Leibsch (Teilprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Landesanstalt für Großschutzgebiete (LAGIS), Biosphärenreservat Spreewald. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.Erfassung der Fischbestände in Altarm und Spree, - Literaturstudie zur historischen Fischfauna im Gebiet, - Funktionskontrolle der Aufstiegshilfen mittels Kontrollreuse. - Nachweis des Aufstiegs fast 50000 Individuen, 18 Fischarten, Krebsen, - Nachweis der Funktion als Lebensraum für rheophile Arten, - Vorschläge für weitere Verbesserungen. - Ergänzung durch Untersuchung der Makrozoobenthos (IaGB - z. Teilprojekt).
Das Projekt "Gutachten der Fischfauna des Mesangat Feuchtgebietes, Kalimatan Timur, Indonesien" wird/wurde gefördert durch: Alexander Koenig Stiftung / Zoologische Gesellschaft fuer Arten- und Populationsschutz e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Das Mesangat Feuchtgebiet im Osten Borneos ist das erste Areal, welches von einem international agierendem Ölpalmenunternehmen zum nachhaltigen Schutz freigegeben wurde. Die 8000 ha große Fläche beheimatet stark bedrohte Arten wie u.a. Borneo Orang-Utans, Nasenaffen, Sunda-Gaviale, Siam-Krokodile und die Borneo-Flussschildkröte. Darüber hinaus ist dies das einzige Gebiet weltweit in dem die beiden zuvor genannten, fischfressenden Krokodilarten gemeinsam vorkommen und sich fortpflanzen. Um einen besseren Schutz dieser Arten und des gesamten Gebietes zu gewährleisten, gilt es herauszufinden, welche Fischarten dort vorkommen und welche Arten, vor allem von den adulten Krokodilen, als Nahrungsquelle genutzt werden. Neben dem Forschungsmuseum Alexander Koenig ist der Kölner Zoo, die ZGAP sowie YASIWA, eine lokale NGO, involviert.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 235 |
Land | 170 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 195 |
Kartendienst | 2 |
Software | 3 |
Text | 116 |
Umweltprüfung | 9 |
unbekannt | 46 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 110 |
offen | 247 |
unbekannt | 16 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 371 |
Englisch | 33 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 3 |
Bild | 16 |
Datei | 9 |
Dokument | 71 |
Keine | 230 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 5 |
Webdienst | 8 |
Webseite | 86 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 212 |
Lebewesen & Lebensräume | 373 |
Luft | 137 |
Mensch & Umwelt | 369 |
Wasser | 339 |
Weitere | 362 |