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Klärung technischer und rechtlicher Fragestellungen bei der Beseitigung radioaktiv kontaminierter Abfälle landwirtschaftlicher Produkte nach Ereignissen mit nicht unerheblich radiologischen Konsequenzen

Das Projekt "Klärung technischer und rechtlicher Fragestellungen bei der Beseitigung radioaktiv kontaminierter Abfälle landwirtschaftlicher Produkte nach Ereignissen mit nicht unerheblich radiologischen Konsequenzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Schwere Unfälle in Kernkraftwerken können zu einer großflächigen Kontamination der Umgebung mit radioaktiven Stoffen und dazu führen, dass große Mengen an kontaminierten landwirtschaftlichen Produkten für den Markt unbrauchbar werden. Es ist dann die Behandlung und Entsorgung großer Mengen kontaminierter landwirtschaftlicher Produkte erforderlich. Mögliche Entsorgungswege sind: - Verbrennung von pflanzlichen und tierischen Produkten, - Deponierung, - Ausbringung von kontaminierten organischen Materialien, - Beseitigung in Tierkörperbeseitigungsanstalten, - Verklappen von kontaminierten Flüssigkeiten, - Kompostierung, - Unterpflügen, - Vergraben von Tierkörpern und - Biologische Behandlung. Die technischen und rechtlichen Fragen für eine Beseitigung der möglichen Mengen bei Eintreten eines solchen Falles sind derzeit nicht vollständig geklärt. Im Rahmen des Vorhabens sollen technische Fragen geklärt und darauf aufbauend ein erster Entwurf für eine Notverordnung formuliert werden. Eine solche Notverordnung würde dann im Ereignisfall in Kraft gesetzt, um eine rechtliche Grundlage für die notwendigen Entsorgungsmaßnahmen zu haben. In die Bearbeitung ist vor allem der Bereich UR&G mit einbezogen, außerdem für Fragestellungen aus der Landwirtschaft die HGN Hydrogeologie GmbH als Unterauftragnehmer.

Effect of the diet on enteric methane emissions of ruminants and the corresponding emissions from their manure during storage

Das Projekt "Effect of the diet on enteric methane emissions of ruminants and the corresponding emissions from their manure during storage" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften, Professur Tierernährung.Methane has been identified as an important greenhouse gas which has significantly increased in the atmosphere during the last century. In cattle husbandry, the proportion of total methane coming from manure storage is estimated to range around 14 percent. Recently evidence was provided that this proportion can considerably vary and is influenced by the diet of the animals. In particular, the long-term pattern of methane release form stored manure may differ. Based on these considerations, the objectives of the present project are (i) to measure the level of methane emission from rumen fluid and ruminants using diets distinctly differing in composition; (ii) to measure the corresponding methane release from manure when these diets are fed; (iii) to develop a model for overall methane emission based on diet and storage duration. This is a joint project together with the Animal Production group of The Royal Veterinary and Agricultural University Copenhagen. A major part of the project will be carried out at the ETH research station Chamau employing dairy cows and respiratory chambers.

Anpassung einer Deponiesickerwasserklaeranlage an den Stand der Technik

Das Projekt "Anpassung einer Deponiesickerwasserklaeranlage an den Stand der Technik" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.

AlzChem Trostberg GmbH; Wesentliche Änderung der Abfallverbrennungsanlage (AGV) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 2005/1(Anlage nach Nr. 8.1.1.1 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV)

Die AlzChem Trostberg GmbH beabsichtigt am Standort Trostberg die AGV-Anlage wesentlich zu ändern. Folgende Änderungen sind im Rahmen des Vorhabens konkret geplant: • Errichtung einer selektiven-katalytischen-Reduktion (SCR) - Erweiterung der Rohrleitung zwischen Wärmerückgewinnung und Waschkolonne - Einbau eines für die SCR notwendigen Apparates zum Einsetzten der Katalysatorwaben - Veränderung der Ammoniakrohrleitung zur zusätzlichen Versorgung der SCR • Einbau von zwei Beutelfiltern zur Filtrierung der flüssigen Abfälle • Einleiten von elementaren Wasserstoff aus den Mehrzweckanlagen ohne vorherige Totalinerti-sierung • Bescheidsbereinigung • Anpassung des Bromgrenzwertes an die Anforderungen der TA-Luft mit 15 g/h • Einleiten von Abgasen mit Bestandteilen der Stoffgruppe „Bromalkane“ aus den Produktions-anlagen in die AGV • Im Rahmen des Vorhabens wird neben einer Anpassung der bestehenden Grenzwerte an die novellierte 17. BImSchV ein neuer Grenzwert für Ammoniak beantragt Für das Vorhaben wird mit Schreiben vom 11.06.2024 eine immissionsschutzrechtliche Änderungs-genehmigung nach § 16 Abs. 1 BImSchG beantragt. Der Antrag ist am 12.06.2024 eingegangen. Bei der bereits bestehenden AGV-Anlage handelt es sich um eine immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige Anlage gem. Nr. 8.1.1.1 des Anhangs 1 der 4. BImSchV. Für das Änderungsvorhaben ist gem. Nr. 8.1.1.1 der Anlage 1 UVPG i. V. m. § 9 Abs. 3 Nr. 1 und Abs. 4 i. V. m § 7 Abs. 1 UVPG eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles durchzuführen.

Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - Firma AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH

Die Firma AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH, Im Emscherbruch 11, 45699 Herten, hat die Genehmigung zur wesentlichen Änderung und zum Betrieb der Abfallverbrennungsanlage RZR Herten auf dem Grundstück Im Emscherbruch 11 in 45699 Herten (Gemarkung Herten, Flur 96, Flurstücke 24, 25, 36) beantragt. Gegenstand des Antrags ist: 1. Zulassung von Anlieferungen gewerblicher Abfälle für die SiedungsmüllVerbrennungsanlage samstags in der Zeit von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr, wenn aufgrund eines gesetzlichen Feiertags nicht täglich von Montag bis Freitag angeleifert werden kann. 2. Verlängerung der zugelassenen Zeit für Abfallanlieferungen für die IndustriemüllVerbrennungsanlage samstags bis 20 Uhr (statt wie bisher bis 16:00 Uhr). 3. Alters- bzw. verschleißbedingter Austausch der Lagertanke 35 und 36 im Tanklager für flüssige Abfallstoffe zur zeitweiligen Lagerung von leichtentzündlichen flüssigen Abfällen bzw. korrosiven leichtentzündlichen flüssigen Abfällen. Die Volumina der Tanke von jeweils 30 m3 sowie die Aufstellungsorte bleiben unverändert.

Verkehrsmanagement

Bild: SenUVK; Jörg Lange Verkehrsregelungszentrale In der Verkehrsregelungszentrale (VKRZ) werden die Berliner Ampeln an über 2.100 Kreuzungen und Verkehrsbeeinflussungsanlagen gesteuert sowie die Verkehrslage auf über 1.600 km Straße beobachtet. Die Zentrale gehört zu den größten in Deutschland. Weitere Informationen Bild: SenUMVK/Patrick Kutschat Verkehrsbeeinflussung Moderne Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) leisten heute einen wichtigen Beitrag, den Verkehr sicherer und flüssiger fließen zu lassen – auch und vor allem in Berlin. Der Nutzen ist groß: Neben der Verbesserung des Verkehrsflusses werden auch die Emissionen verringert. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Verkehrsinformation Die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) bietet umfassende und aktuelle Verkehrsinformationen für alle Verkehrsteilnehmer und alle Verkehrsmittel in Berlin an. In einer Public-Private-Partnership arbeitet die VIZ eng mit der Senatsverwaltung zusammen. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Ampeln und Co. Damit Berlins Verkehrsströme möglichst reibungsfrei und gefahrlos fließen, betreibt die Stadt gut 2.000 Ampeln. Hier erfahren Sie Wissenswertes über Geschichte, Technik und Koordination von Ampeln. Weitere Informationen Bild: SenUVK Dauerhafte Anordnungen Auf der Grundlage der StVO ordnen die Straßen­verkehrs­behörden an, welche Regelungen im Interesse der Sicherheit und Ordnung des Straßenverkehrs erforderlich sind. Dies sind Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen, aber auch Verkehrsampeln und Parkscheinautomaten. Weitere Informationen Bild: djama / fotolia.com Temporäre Genehmigungen (Anordnungen, Erlaubnisse) Die Abteilung Verkehrsmanagement ist die zuständige Behörde für die Erteilung von temporären Genehmigungen auf Hauptverkehrsstraßen z.B. für Verkehrsregelungen aufgrund von Baustellen, Großveranstaltungen und Filmdreharbeiten. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Verkehrserhebungen Die Abteilung Verkehrsmanagement ist für die Durchführung und Auswertung von Verkehrserhebungen zuständig, die für die Behörden des Landes Berlin für die Zwecke der Verkehrslenkung und -planung sowie Stadtplanung benötigt werden. Weitere Informationen Bild: p365.de - Fotolia.com Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden Die Behörden des Landes Berlin und die Bezirke teilen sich die Zuständigkeit für den Straßenverkehr. Lesen Sie hier, an welche Behörde Sie sich bei Fragen wenden sollten. Weitere Informationen finden Sie auf X (Twitter) unter @VIZ_Berlin mit täglich aktuellen Zahlen in einer Kartenansicht Weitere Informationen

Abwassereinleitungen in die Mulde untersucht - Erste Ergebnisse des Monitorings liegen vor

Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hat sich in den letzten Jahren viel bewegt. Ein zentraler Punkt dabei ist die ordnungsgemäße Beseitigung des Abwassers. Das Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen, das größte seiner Art im Land, wird derzeit erweitert, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Kapazität soll künftig über eine Million Einwohnerwerten liegen. Dafür hat das Landesverwaltungsamt als obere Wasserbehörde im Jahr 2022 die notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Erforderlich war eine geänderte wasserrechtliche Genehmigung für die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage und eine neu zu erteilende wasserrechtliche Erlaubnis für das Einleiten des gereinigten Abwassers, hier mit deutlich höheren Mengen als zuvor. Um eine umweltgerechte Entsorgung der Abwässer zu gewährleisten, hat das Landesverwaltungsamt deswegen zum Schutz der Mulde Überwachungswerte festgelegt, die teilweise weitergehend sind als die grundlegenden Forderungen der Abwasserverordnung. Dazu überprüft das Landesverwaltungsamt regelmäßig den Zustand der Anlage und die Einhaltung der Anforderungen. Bei der letzten Anlagenschau am 12. November wurden erste umfassende Ergebnisse des entsprechenden Mulde-Monitorings präsentiert. Im Rahmen dieses Monitorings werden seit 2022 an fünf Messstellen in der Mulde chemisch-physikalische Parameter sowie biologische Qualitätskomponenten untersucht. „Das Monitoring ist wichtig, um Trends zu erkennen und erforderlichenfalls nachteiligen Einflüssen entgegenwirken zu können.“, so des Referates Abwasser im Landesverwaltungsamt, Gernot Kruse. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass der Einfluss der Klärwerkseinleitung auf den Salzgehalt der Mulde unbestreitbar ist, jedoch keine signifikanten Auswirkungen auf andere Parameter wie Phosphor, Ammonium-Stickstoff, pH-Wert und Temperatur festzustellen sind. Das Gemeinschaftsklärwerk prüft derzeit zudem Zukunftstechniken zur Salzreduktion und zur Entfernung von Mikroschadstoffen. Zudem wird die Mitbehandlung von flüssigen Abfällen avisiert, die umweltverträglicher ist als eine reine Abfallbeseitigung. Insgesamt kann festgehalten werden, dass sich durch die Abwasserreinigung im Gemeinschaftsklärwerk die Qualität der Mulde, verglichen mit dem Stand um 1990, erheblich verbessert hat. „Um die seit ungefähr 20 Jahren tendenziell steigenden Abwassermengen am Standort ordnungsgemäß behandeln zu können, wurde und wird die Kapazität des Klärwerks schrittweise angepasst. Um die Wasserqualität der Mulde zu gewährleisten, können wir auch nachträglich weitergehende Anforderungen an die Abwasserbehandlung stellen. Denn Gewässer sind im öffentlichen Interesse zu bewirtschaften und ein hohes Schutzniveau für die Umwelt zu gewährleisten.“, so Kruse abschließend. Hintergrund: Das Gemeinschaftsklärwerk behandelt das kommunale Abwasser des Abwasserzweckverbands mit derzeit rund 80.000 Einwohnerwerten. Daneben behandelt das Klärwerk u.a. das industrielle Abwasser des Chemieparks und weiterer gewerblicher Baugebiete. Als Obere Wasserbehörde ist das Landesverwaltungsamt zuständig für Entscheidungen über das Einleiten von Abwasser aus sechzehn Branchen, für das Abwasser aus der Herstellung von Soda und für das Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, die für eine Behandlung von Abwasser von umgerechnet 100.000 Einwohnerwerten oder mehr ausgelegt sind. In Sachsen-Anhalt ist dabei die Chemische Industrie mit etlichen Einzelbetrieben die wichtigste Branche. Darüber hinaus ist das Landesverwaltungsamt auch für die Erteilung von Genehmigungen zuständig, die Abwasserbehandlungsanlagen im Einzelfall benötigen können, so etwa, wenn eine Umweltverträglichkeitsprüfung vorzunehmen ist. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Beste verfügbare Technik (BVT) zur Minderung der Einträge von Mikroverunreinigungen aus Abwasser von CP-Behandlungsanlagen für gefährliche Abfälle in Gewässer

In wasserbasierten, flüssigen Abfällen können möglicherweise Spurenstoffe enthalten sein, die im Anhang X der ⁠ Wasserrahmenrichtlinie ⁠ als prioritär gefährlich eingestuft sind, welche durch die Behandlung weitgehend umgewandelt oder eliminiert werden sollen. In diesem Vorhaben wurden umfangreiche Untersuchungen an zwei chemisch-physikalischen (CP) Behandlungsanlagen für wasserbasierte flüssige Abfälle durchgeführt und damit die Datengrundlagen in Bezug auf organische Spurenschadstoffe, sowohl als Einzelstoffe als auch als Summenparameter, in Abfällen vor der CP-Behandlung und im Abwasser aus den CP-Anlagen bereitgestellt. Darüber hinaus wurden geeignete organisatorische und technische Maßnahmen zur Minderung der Spurenstoffe im Abwasser aus CP-Anlagen identifiziert und darauf basierend ein Vorschlag für eine beste verfügbare Technik (BVT) für die nächste Revision des BVT-Merkblattes zur Abfallbehandlung erarbeitet. Veröffentlicht in Texte | 29/2024.

Untersuchungen zur SEParation von AMericium aus hochradioaktiven Abfalllösungen

Das Projekt "Untersuchungen zur SEParation von AMericium aus hochradioaktiven Abfalllösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-6: Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit.

Untersuchungen zur SEParation von AMericium aus hochradioaktiven Abfalllösungen, Teilprojekt A

Das Projekt "Untersuchungen zur SEParation von AMericium aus hochradioaktiven Abfalllösungen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-6: Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit.

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