Das Projekt "Innovative Separatoren für den energieeffizienten Trennprozess (EnEffTrenn), Teilvorhaben: Demonstratorenentwicklung und -tests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEA Westfalia Separator Group GmbH.Ziel ist es, aufbauend auf neu gewonnenen Erkenntnissen zur Partikel-Wechselwirkung im Tellerspalt Zentrifugalhilfsmittel zur Erhöhung der Abscheideleistung einzusetzen. Mithilfe dessen soll die Abscheideleistung von Tellerseparatoren auf Kleinstpartikel mit einer Sinkgeschwindigkeit von 1 Millimeter per Stunde und weniger ausgedehnt werden. Auf diese Weise wird auch das Einsatzgebiet der Tellerseparatoren auf neue Anwendungsfelder erweitert. So können in zahlreichen industriellen Trennprozessen durch die Substitution energieintensiver Trenntechnologien nachhaltig Energieeinsparpotenziale realisiert werden. Hierdurch lassen sich Energieeinsparpotentiale von circa 25 Prozent (bei Substitution von Mikrofiltertechnologien) circa 50 Prozent (bei Einsparung ganzer Separationsstufen) erschließen.
Das Projekt "Innovative Separatoren für den energieeffizienten Trennprozess (EnEffTrenn), Teilvorhaben: Modellentwicklung und - validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Abteilung Maschinenbau.Ziel ist es, aufbauend auf neu gewonnenen Erkenntnissen zur Partikel-Wechselwirkung im Tellerspalt Zentrifugalhilfsmittel zur Erhöhung der Abscheideleistung einzusetzen. Mithilfe dessen soll die Abscheideleistung von Tellerseparatoren auf Kleinstpartikel mit einer Sinkgeschwindigkeit von 1 Millimeter per Stunde und weniger ausgedehnt werden. Auf diese Weise wird auch das Einsatzgebiet der Tellerseparatoren auf neue Anwendungsfelder erweitert. So können in zahlreichen industriellen Trennprozessen durch die Substitution energieintensiver Trenntechnologien nachhaltig Energieeinsparpotenziale realisiert werden. Hierdurch lassen sich Energieeinsparpotentiale von circa 25 Prozent (bei Substitution von Mikrofiltertechnologien) circa 50 Prozent (bei Einsparung ganzer Separationsstufen) erschließen.
Das Projekt "Aufreinigungstechnologien - Technische Proteinkristallisation zur Aufreinigung, Stabilisierung und Formulierung pharmazeutisch aktiver Proteine" wird/wurde gefördert durch: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Bundesministerium für Bildung und Forschung / Rentschler Biotechnologie GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Angewandte Biotechnologie.Ausgewählte Zielproteine werden einem Kristallisationsscreening unterzogen, wobei Dampfdiffusions- und Microbatchverfahren eingesetzt werden. Davon ausgehend werden Phasendiagramme erstellt (Lichtstreuung und Selfinteraction chromatography). Geeignete Bachbedingungen dienen als Ausgangspunkt für die Hochskalierung im Rührkessel. Der Prozess wird so geführt, dass das Protein quantitativ in die kristalline Phase geht (kontinuierliche Zuführung von Protein oder Fällungsmittel, Vakuumverdampfung). Die Abtrennung der Kristalle erfolgt durch Filtrations- oder Zentrifugationsverfahren.
Das Projekt "Rueckgewinnung von Werstoffen aus metallurgischen Schlacken durch Anwendung von Zentrifugalfeldern und elektrischen Feldern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: MFC Industrial Holdings AG.Die Rueckgewinnung von Metallen aus metallurgischen Schlacken bedingt nicht nur einen geringen Verlust wertvoller Metalle, sondern auch eine Verringerung des Energieaufwandes beim Schmelzprozess. End-Schlacken, die deponiert werden, belasten nach Abtrennung der Schwermetalle die Umwelt in weit geringerem Masse. Daher sollen Verfahren und Apparate entwickelt werden, die in der Lage sind, die Trennung der Metalltropfen von der Schlacke gegenueber der Schwerkrafttrennung im Absetz-Herdofen zu beschleunigen. Bei der apparativen Entwicklung werden Schleuderverfahren und elektrokinetische Methoden zugrunde gelegt.
Das Projekt "Verminderung der Emissionen der Tiefbunkeranlage eines LD-Stahlwerks" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klöckner-Werke, Hütte Bremen.An einer Tiefbunkeranlage, die der Aufnahme der Zuschlagsstoffe und Schlackenbildner dient, werden vorhandene Fliehkraftabscheider durch eine 2-Kammmer-Taschenfilteranlage mit Polyester-Vlies als Filtermedium ersetzt. Durch Vergroesserung der Absaugeleistung wird eine nahezu vollstaendige Erfassung der Abgase mit zum Teil toxischen Staubinhaltsstoffen gewaehrleistet; diffuse Emissionen koennen weitgehend vermieden werden. Durch Rueckfuehrung des abgezogenen Filterstaubs in den Prozess wird eine Deponiebelastung verhindert. Die Gesamtstaub-Emission soll auf weniger als 20 mg/m3 begrenzt, fuer Stoffe der Klasse I Nr. 2.3.3.4 TA-Luft soll ein Emissionswert von 5 mg/m3 eingehalten werden.
Das Projekt "Untersuchungen ueber den Kuchenaufbau unter dem Einfluss von Schwere- und Zentrifugalkraeften" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik.Untersuchungen des Filterkuchenaufbaus in Zentrifugen und Filtern. Auftretende Entmischungserscheinungen nach Kornform und Korngroesse werden aufgezeigt und ihr Einfluss auf den speziellen Filtrationswiderstand dargestellt. Vgl. auch das Vorhaben: Filterkuchenaufbau unter dem Einfluss von Schwerkraft- und Stroemungsbedingungen.
Das Projekt "Mikrobiologische Untersuchungen zum Betrieb der Pilotanlage zur biologischen Stickstoffelimination aus dem Zentrat der Faulschlammentwaesserung im Klaerwerk Koehlbrandthoeft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten.Die steigenden Anforderungen an die Verringerung der Stickstoffwerte im Klaerwerksablauf (EG-Richtlinie) machen Massnahmen zur Stickstoffelimination in kommunalen Klaeranlagen erforderlich. Bei Klaeranlagen mit Schlammfaulungsstufen bietet sich eine gesonderte Behandlung des sogenannten Zentrats aus der Faulschlammentwaesserung an, da dieser Teilstrom in der Regel groesser 1000 mg/l NH4 hoch Plus -N enthaelt. In Pilotversuchen zur biologischen Stickstoffelimination aus Zentrat des Klaerwerks Koehlbrandhoeft (Hamburg) konnte mit einem neuentwickelten Abstrom-Fliessbett-Reaktor in halbtechnischem Massstab (Truebwasserdurchsatz bis zu 1,5 m3/h) ueber 34 Monate betriebsstabil die Oxidation von etwa 90 Prozent des Ammoniumstickstoffs erreicht werden. Die Mikroorganismen waren im Reaktor auf Traegermaterialkoernern (d = 1-3 mm) aus geschaeumtem Polystyrol in einem Biofilm immobilisiert. Um hohe Umsatzraten zu erreichen, erfolgte die Belueftung mit Reinsauerstoff. Die Anlage wurde aufgrund der Temperatur des anfallenden Zentrates bei Temperaturen von 28-42 Grad Celsius betrieben. Im Rahmen der mikrobiologischen Untersuchungen wurden die Abhaengigkeit der Nitrifikationsaktivitaet von verschiedenen Betriebsbedingungen sowie Struktur und Aufbau des Biofilms untersucht. In der Pilotanlage hatte sich eine an die Bedingungen angepasste Nitrifikantenpopulation entwickelt. Eine Populationsanalyse ammoniakoxidierender Bakterien erfolgte mit Hilfe der Immunofluoreszenz (IF)-Technik. Es wurden dabei 9 Antiseren gegen unterschiedliche Arten und Staemme eingesetzt.
Das Projekt "Abscheidung von Dieselrusspartikeln in Fliehkraftabscheidern mit vorgeschalteter Agglomeration" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik.Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung und Optimierung eines Abscheidesystems zur Abscheidung von Russpartikeln aus Dieselmotorabgasen. Bei diesem Verfahren werden die Partikeln zunaechst durch elektrostatische Aufladung agglomeriert und in einem nachgeschalteten Zyklon abgeschieden. Bei Einsatz konventioneller Zyklone kommt es zur teilweisen Zerstoerung der Agglomerate in der turbulenten Drallstroemung. Dies wirkt sich nachteilig auf den Gesamtabscheidegrad aus und soll durch Modifikation der Zyklongeometrie verhindert werden. Darueberhinaus sind weitergehende Untersuchungen an einem Elektrozyklon geplant, der eine vorgeschaltete Agglomerationsstufe ueberfluessig macht. Mit diesem Geraet wurden im Rahmen erster Versuche Gesamtabscheidegrade von bis zu 53 Prozent erreicht.Desweiteren sollen Untersuchungen durchgefuehrt werden, die Aufschluss ueber den Einfluss der Partikeleigenschaften auf die Agglomeratbildung geben.
Das Projekt "Umstellung einer industriellen Heizkraftwerksanlage auf ein emissionsarmes Steinkohlefeuerungssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leinfelder.Die in einer Papierfabrik mit Erdgas und Heizoel S betriebene Heizkraftwerksanlage mit einer Feuerungs-Waermeleistung von 48 MWth wird auf Steinkohlefeuerung umgestellt. In die Anlage wird ein Dampferzeuger mit schraeggestelltem Wanderrost (sog. Ignifluid-Feuerung) integriert, der mit einer Direktentschwefelung in Kombination mit einem Gewebefilter zur Staubabscheidung ausgeruestet wird. Darueber hinaus werden zusaetzliche feuerungstechnische Massnahmen (u.a. Abgasrueckfuehrung, Stufenverbrennung) zur weitgehenden Minderung der NOx-Emissionen vorgenommen. Der fuer die Ascherueckfuehrung vorgesehene Fliehkraftabscheider wird so ausgelegt, dass die im Abgas als feine Kornfraktion vorliegenden Sulfate sowie noch reaktionsfaehige Kalkbestandteile nicht in den Feuerungsraum und letztlich in die Rostasche gelangen.
Das Projekt "Untersuchungen ueber eine selbstentleerende axiale Filterzentrifuge" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik.Eine Vollmantelzentrifuge wird in axialer Richtung mit einem Filter abgeschlossen. Auf diese Weise koennen sehr feinkoernige Suspensionen bei einer geringen Restfeuchte des Kuchens und einem klaren Filtrat getrennt werden. Bisher wurden Aluminiumhydroxid-Kalkstein und PVC-Pulver in Wasser mit Erfolg verarbeitet. Moeglich waere das Trennen von kommunalen und industriellen Abwasserschlaemmen.
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