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Klimaangepasstes Wassermanagement (KliWa) aus traditionellen Nutzungen für die Zukunft lernen

Das Projekt "Klimaangepasstes Wassermanagement (KliWa) aus traditionellen Nutzungen für die Zukunft lernen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V..Zielsetzung: Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir lernen müssen, Wasser nachhaltiger zu managen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. Vermehrt treten Extremwetterereignisse auf, etwa lange Trockenperioden einerseits sowie Starkniederschläge und Überschwemmungen andererseits. Das sich ändernde Klima führt uns vor Augen, dass Wasser in der Landschaft ein Schlüsselfaktor für die landwirtschaftliche Produktion und den Erhalt von Ökosystemen ist. Herkömmliche Methoden der landwirtschaftlichen Bewässerung kommen allein wegen der Wasserverfügbarkeit an ihre Grenzen. Daher müssen neben technischen (z. B. Zwischenspeicher) auch natürliche Maßnahmen zum Wasserrückhalt umgesetzt werden. Die traditionellen Techniken der Wiesenbewässerungen sind hervorragend dafür geeignet. Durch verzweigte, dem Gelände angepasste Grabensysteme wird Wasser aus einem Fluss über Bewässerungsgräben in die Wiesenfläche geleitet. Unterschiedliche Bewässerungssysteme fluten oder überrieseln die Wiesen durch gezieltes Stauen des Wassers. Ein Teil des Wassers wird anschließend wieder in den Fluss zurückgeleitet. Die Vorteile des Wiesenbewässerung sind mannigfaltig: Sie steigert den Ertrag, trägt zur Bodenbildung bei, bindet Kohlenstoff effektiver als trockene Böden, bietet Lebensraum für feuchteliebende Tier- und Pflanzenarten, puffert Hochwasser- und Starkregenereignisse ab, fördert die Grundwasserneubildung und stellt kühlende Frischluftschneisen für angrenzende Wohngebiete dar. Übergeordnetes Projektziel ist es, die Techniken der fast in Vergessenheit geratenen Bewirtschaftungsform der traditionellen Wiesenbewässerung zu nutzen, um mehr Wasser länger in der Landschaft zu halten. Die Vernetzung des vorhandenen Wissens zu traditioneller Bewässerung und weiteren Methoden des natürlichen Wasserrückhalts sollen neue Anstöße und Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen in unseren Landschaften geben. Darüber hinaus werden bestehende und neue Initiativen zu Fördermöglichkeiten und Projektentwicklung beraten und mit relevanten Kontaktpersonen und Institutionen vernetzt, um neue Projekte zur Verbesserung des natürlichen Wasserrückhalts zu initiieren.

Klimafolgenanpassungskonzept (2019) - Zone 5: stadtklimarelevante Belüftungsbahnen

Mit dem Klimafolgenanpassungskonzept wird das Ziel verfolgt, sich vor Ort auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einzustellen. Im Ergebnis soll eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und der Erhalt der Funktionsfähigkeit städtischer Infrastrukturen sowie der urbanen Lebensqualität erreicht werden. Mit der Ausweisung der stadtklimarelevanten Belüftungsbahnen als Restriktionsflächen sind folgende Zielsetzungen zur Abwägung verbunden: - Berücksichtigung der Luftleitbahnen bei künftigen Planungen/Bautätigkeiten - Zusätzliche Emittenten vermeiden, Minimierung und Optimierung durch neue Technologien - Randliche Bebauung sollte keine Riegelwirkung erzeugen - Dichte Vegetation als Strömungshindernis vermeiden - Im Bereich von Luftleitbahnen und Frischluftschneisen Aufforstung vermeiden - Übergangsbereiche zwischen Frischluftschneise und Bebauung offen gestalten

Räumliche und bauliche Anpassungen an den Klimawandel

null Räumliche und bauliche Anpassungen an den Klimawandel Baden-Württemberg/Karlsruhe . „Der Klimawandel ist bereits seit mehreren Jahren Teil unserer Lebenswirklichkeit: Auf der einen Seite haben wir vermehrt Perioden mit Überflutungen durch Starkregen und Hochwasser – wie in diesem Jahr –, auf der anderen Seite häufen sich Hitzewellen und Trockenheit – wie im letzten Sommer. Diese Extreme betreffen uns alle. Vor allem stark versiegelte und dichtbebaute Gebiete sind zunehmend der Überhitzung ausgesetzt. Sowohl zu viel als auch zu wenig Wasser verursachen immense Schäden“, beschreibt Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, die Herausforderungen für die Kommunen. Das Frühjahr 2024 war mit 10,5 Grad Celsius in Baden-Württemberg außergewöhnlich mild. So meldete Ohlsbach im Oberrheingraben bereits am 6. April den ersten heißen Tag des Jahres: 30,1 Grad Celsius zeigte das Thermometer. Ende Mai und Anfang Juni gab es dann außergewöhnlich viel Regen: Innerhalb von 4 Tagen fielen zusammenaddiert zwischen 100 und 200 Liter auf den Quadratmeter, am Alpenrand lokal sogar um 300 Liter. Zum Vergleich: Der Deutsche Wetterdienst gibt für Stuttgart als monatlich zu erwartendes Mittel rund 80 Liter pro Quadratmeter an. „Die verheerenden Auswirkungen sind bekannt: große Schäden im Land und leider auch Todesfälle. Wir dürfen uns an diese Auswirkungen nicht gewöhnen, unsere Aufgabe ist es, diese zu minimieren.“ LUBW unterstützt Städte und Gemeinden bei dieser Aufgabe Städte und Gemeinden müssen in ihrer Stadtplanung diese zunehmenden Extreme berücksichtigen. Das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe sowohl mit Information als auch mit Fortbildungen. Die Broschüre: FAQ – Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung ist nun neu erschienen.  Zentrale rechtliche und fachliche Fragen rund um die kommunale und regionale Planung sowie das Baurecht werden beantwortet. Eine ergänzende Prüfliste hilft den Verantwortlichen, an alle wichtigen Punkte zu denken. Am 10. Oktober 2024 erläutert das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW in einer Online-Veranstaltung interessierten Mitarbeitenden der Kommunen und Regionalverbände Aspekte der klimaangepassten Stadt- und Regionalplanung. Sie können sich über die Webseite „ Veranstaltungen mit dem Kompetenzzentrum Klimawandel “ anmelden. „Eine klimaangepasste Stadt- und Regionalplanung steigert die Resilienz der Städte und Gemeinden im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels. Zudem gestaltet und erhalten viele dieser Maßnahmen eine lebenswerte kommunale Umwelt“, so Maurer. Regionalplanung: Der übergeordnete Blick Die verschiedenen Regionen Baden-Württembergs stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Beispielsweise wird in den Niederungen und Tallagen des Oberrheins die sommerliche Hitzebelastung stark zunehmen. Bereits jetzt ist diese Region erhöhter Luft- und Wärmebelastung ausgesetzt. Daher müssen Freiräume in und an Siedlungen für einen klimatischen Ausgleich und für Luftschneisen eingeplant werden. Im Regionalplan können klimatisch wichtige Freiräume zum Beispiel durch die Festlegung von regionalen Grünzügen und Grünzäsuren geschützt werden. Damit diese wirken, müssen sie über kommunale Grenzen hinweg zusammenspielen. Umsetzung der Anpassungen auf kommunaler Ebene Im Flächennutzungsplan können für das Gemeindegebiet notwendige Flächen für Maßnahmen der Klimaanpassung dargestellt werden. Der Flächennutzungsplan orientiert sich an den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde und an ihrer beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung. Durch das Freihalten von Frischluftschneisen oder durch Biotopvernetzung kann die Gemeinde eine klimaangepasste Entwicklung ihres Gebietes gewährleisten. Dabei sollten die Rahmenbedingungen der Regionalplanung beachtet werden, damit beispielsweise großräumige Frischluftschneisen wirken können und nicht in einer Gemeinde unterbrochen werden. In den Bebauungsplänen werden Maßnahmen der Klimaanpassung rechtsverbindlich festgesetzt, wie: Vorgaben zur Gebäudestellung, von der Bebauung freizuhaltende Flächen und deren Nutzung, das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen. Dimension, Anordnung und Gestaltung einzelner Gebäude sowie des Straßenraums und der Freiräume beeinflusst die Hitzeentwicklung und damit die menschliche Gesundheit. Besiedelte Bereiche werden mithilfe einer klimaangepassten kommunalen Planung widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels. Klimaangepasste Siedlungsentwicklung durch blau-grüne Infrastruktur Die Kombination von blauer und grüner Infrastruktur ist eine wirksame Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Blau-grüne Infrastruktur vereint Pflanzungen mit dem Management von Wasserressourcen. Grüne Infrastruktur bezeichnet alle bewachsene und bepflanzten Flächen einer Stadt. Dazu gehören neben Parks, Gärten, Alleen und Straßenbegleitgrün auch Dach- und Fassadenbegrünungen. Pflanzen verdunsten Wasser und reduzieren durch ihren Schatten das Aufheizen von Belägen und Gebäuden. Das trägt zur Kühlung an heißen Tagen bei und macht Städte bei sommerlicher Hitze erträglicher. Pflanzliches Grün verringert zudem Lärm, verbessert die Luftqualität, speichert Kohlenstoff, bietet Lebensraum für Pflanzen und Tiere und schafft einladende Erholungsräume. Blaue Infrastrukturen sind Teil der wassersensiblen Siedlungsentwicklung. Sie halten Regenwasser zurück, speichern es oder lassen es langsam versickern und verdunsten, anstatt es schnell in die Kanalisation abzuleiten. Siedlungen, in denen Wasser Raum gegeben wird, können bei Hitze Kühlung durch Verdunstung erfahren und Starkregenereignisse abmildern. In Kombination der beiden Elemente entfaltet die blau-grüne Infrastruktur ihre Wirksamkeit. Hintergrundinformation Informationsbroschüre „FAQ – Klimaanpassung in der Stadt und Regionalplanung" Der Inhalt der Informationsbroschüre „ FAQ – Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung “ wurde vom baden-württembergischen Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW erstellt und mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energie und dem Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen als oberste Raumordnungs- und Landesplanungsbehörde abgestimmt. Zusätzlich ist das Wissen von Expertinnen und Experten für Planung der Städte Stuttgart und Karlsruhe sowie des Verbands Region Stuttgart in das Heft eingeflossen. Das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg ist die zentrale Ansprechstelle und Informationsquelle für Ministerien, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger des Landes Baden-Württemberg zu den Themen Klimawandel, Klimawandelfolgen und -anpassung. Weiterführende Informationen Sie finden weitere Informationen des Kompetenzzentrums Klimawandel der LUBW zum Thema Anpassungen an den Klimawandel auf der folgenden Webseite: Abbildung zeigt: Blau-grüne Infrastruktur in Stadt und Land. Quelle: LUBW Die Abbildung kann im Zusammenhang mit der Berichterstattung von den Redaktionen genutzt werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW: E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de Telefon: +49(0)721/5600-1387

Nachhaltige Gebäudeklimatisierung in Europa - Konzepte zur Vermeidung von Hitzeinseln und für ein behagliches Raumklima

Das Projekt "Nachhaltige Gebäudeklimatisierung in Europa - Konzepte zur Vermeidung von Hitzeinseln und für ein behagliches Raumklima" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Guidehouse Germany GmbH.Städte heizen sich im Sommer aufgrund geringer Vegetation und Verdunstung durch Versiegelung deutlich stärker auf als das Umland, außerdem kommen Abwärmequellen aus Industrieprozessen, Motoren und Klimaanlagen hinzu. Dieses als 'Urban Heat Island Effect' (UHIE) bezeichnete Phänomen wird durch die globale Erwärmung weiter zunehmen und - neben gesundheitlichen Belastungen und Beeinträchtigungen der Aufenthaltsqualität - den Gebäudeklimatisierungsbedarf und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen weiter steigen lassen, wenn auf Gebäude- und Quartiersebene nicht konsequent gegengesteuert wird. Auf beiden Ebenen sind bereits zahlreiche Studien und Konzepte erarbeitet worden, die beschreiben, wie den steigenden Temperaturen begegnet und trotz dieser ein angenehmes Raum- bzw. Mikroklima erreicht werden kann. Auf der Gebäudeseite sind hier z.B. Verschattung, Dach- und Fassadenbegrünung sowie Verdunstungskühlung zu nennen. Eine erhöhte Albedo und Evapotranspiration durch ausreichend Grünflächen und Oberflächengewässer sowie Frischluftschneisen sind wichtige Gesichtspunkte bei der Konzeption von Quartieren. Es muss jedoch konstatiert werden, dass bei der Umsetzung der Erkenntnisse zu klimaschonenden und -resilienten Gebäuden und Quartieren bisher noch deutliche Defizite bestehen. Bei den betroffenen Berufsgruppen (Architekten, Planer, Stadtplaner, Baubehörden) sind die in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse häufig nicht angekommen oder werden nur unzureichend berücksichtigt. Auch werden die Überlegungen zu stadtplanerischen und gebäudetechnischen Aspekten kaum in gemeinsamen Strategien gebündelt, um hieraus Synergieeffekte zu erzielen. Darüber hinaus ist nicht abschließend geklärt, ob sämtliche relevanten Akteure, deren Mitwirken für eine erfolgreichen Konzeption und Umsetzung klimaresilienter Quartiere unerlässlich ist, in den bisherigen Prozessen ausreichend berücksichtigt sind und die benötigte Unterstützung erfahren. Die Folge sind in der Regel auch im Neubau Gebäude und Quartiere, die den Anforderungen des nachhaltigen bzw. klimaschonenden und klimaresilienten Bauens nicht gerecht werden. Das Vorhaben soll einen Beitrag dazu leisten, dass klimaneutrale und klimaresiliente Gebäude und Quartiere von der Ausnahme zur Regel werden. Unter einem klimaneutralen Gebäude bzw. Quartier ist dabei zu verstehen, dass der Energiebedarf weitestgehend minimiert und mit erneuerbaren Energien gedeckt wird. Ausgehend vom Stand des Wissens zum beschriebenen Komplex, der anhand guter Praxisbeispiele illustriert werden soll, sind für verschiedene klimatische Anforderungen (Deutschland und MENA-Region) geeignete Konzepte zu entwickeln, deren Eignung hinsichtlich eines angenehmen Raum- und Mikroklimas mit entsprechenden Simulationen zu überprüfen und anhand aussagekräftiger Kennwerte zu bewerten ist. Auch für den Bestand sind anhand ausgesuchter Beispiele Maßnahmen zu entwickeln und der jeweilige Effekt über Simulationen zu quantifizieren.

DAS: Clever kombiniert: Klimaschutz und Klimaanpassung - Flächensynergien am Gebäude und im Quartier

Das Projekt "DAS: Clever kombiniert: Klimaschutz und Klimaanpassung - Flächensynergien am Gebäude und im Quartier" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie.Mit der Energiewende nimmt der Druck auf die urbanen Flächen zu; neben bereits existierenden Flächenkonkurrenzen in der Stadtentwicklung muss auch die Energiewende vor Ort gestaltet werden. Somit haben die alternativen Energiequellen einen Flächenbedarf, der unter Umständen eine zunehmende Flächenkonkurrenz im urbanen Raum mit sich bringt. Beispiel dafür ist, dass die lokale Energieerzeugung auf Gebäude- oder Quartiersebene heute oftmals an oder auf der Gebäudehülle stattfindet, in Form von Anlagen für Solarthermie oder Photovoltaik. Hinzu kommen die Flächenbedarfe der Klimaanpassung, z.B. für Regenwasserversickerung oder Kaltluftbahnen für die Frischluftzufuhr. Gleichzeitig stehen Städte vor der Herausforderung, Regenwasserrückhalt in der Fläche zu optimieren, das Mikroklima im Quartier zu verbessern und Freiräume zu erweitern. Oft können in der Praxis gute Lösungen gefunden werden, es entstehen aber auch neue und verschärfte Flächenkonkurrenzen, die letztendlich clevere, abgestimmte Lösungen erfordern. Projektziel ist die Erarbeitung von intelligenten Lösungen, um die Flächenkonkurrenz zu bewältigen und Klimaschutz und -anpassung in den beanspruchten Flächen integriert zu betrachten. Über Synergien und Konkurrenz auf Gebäudeebene hinaus gilt es Ansätze zu untersuchen, die Klimaschutz und -anpassung in der Fläche integrieren. Eine Strategie zur Bewältigung der Flächenkonkurrenz kann das Prinzip der Multicodierung, also die sinnvolle Überlagerung verschiedener Funktionen und deren Verknüpfung auf den Flächen, bieten. Im Projekt 'Clever kombiniert' werden Flächensynergien am Gebäude und im Quartier identifiziert und mögliche Wege der Umsetzung des Prinzips der Multicodierung erprobt, die sowohl dem Klimaschutz als auch der Klimaanpassung dienen. Die Lösungen sollen als Grundlage für Planungsentscheidungen herangezogen werden können.

Kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext - Potenziale, Hemmnisse und Handlungsansätze einer integrierten Siedlungs- und Verkehrsplanung im Zusammenhang von Stadt und Region

Das Projekt "Kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext - Potenziale, Hemmnisse und Handlungsansätze einer integrierten Siedlungs- und Verkehrsplanung im Zusammenhang von Stadt und Region" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.Das Vorhaben soll die Potenziale und Hemmnisse bei der Umsetzung des Leitbilds einer kompakten, nutzungsgemischten Siedlungsentwicklung mit hoher Umwelt- und Aufenthaltsqualität im Kontext von Stadt, Umland und Region darstellen und analysieren. Die besondere Herausforderung dabei ist, die mit baulicher Dichte und Nutzungsmischung verbundenen Umweltziele, wie Flächen-/Ressourceneinsparung, Verkehrsreduzierung oder Klimaschutz, mit einem attraktivem und gesunden Wohnen und Leben in den Städten und Siedlungsbereichen in Einklang zu bringen (Erhalt von Grünflächen, Immissionsschutz, u.a.). Den Planungsträgern werden Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen regionalen Siedlungsentwicklung einschließlich guter Praxisbeispiele gegeben. Darüber hinaus geht es um die e Weiterentwicklung des vorhandenen Instrumentariums des Bundes ( Planungs-, Umweltrecht, Förderprogramme, nat. Strategien). So sollen die Ergebnisse u.a. die Folgeprozesse zum IUP (Kap. Siedlungsentwicklung), zum Weißbuch 'Grün in der Stadt' und zu UN-HABITAT III unterstützen.. Im Kontext von Stadt und Region sind folgende flächen- und standortrelevanten Aspekte zu untersuchen: Konzentration der Siedlungstätigkeit auf Siedlungsschwerpunkte; Verknüpfung mit Haltepunkten; Freihaltung der Grünzüge für die Erholung, die Biodiversität, den Wasserrückhalt, als Frischluftbahn; Minimierung des Pendler- und Einkaufsverkehrs aus dem Umland; Reduzierung der Umweltbelastungen bei verkehrsintensiven Einrichtungen und an Haupteinfallstraßen; Abstimmung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen. Zu prüfen ist u.a., welchen Beitrag Gemeinsame Flächennutzungspläne, Regionalpläne, Standortkonzepte, ein Regionalmarketing, Nahverkehrspläne sowie Strukturen und Prozesse der interkommunalen Zusammenarbeit zur Harmonisierung der verschiedenen Ziele und zur Konfliktminimierung leisten können. Sich ändernde Rahmenbedingungen (demographischer, wirtschaftlicher und Klimawandel, Digitalisierung) sind zu berücksichtigen.

Für Wetterextreme gewappnet sein - Kabinett beschließt Fortschreibung der ?Strategie des Landes zur Anpassung an den Klimawandel?

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 Die Auswirkungen der Klimakrise bekommt Sachsen-Anhalt schon längst zu spüren: Mit Sturzfluten, Schlammlawinen, Hitzewellen, Dürren und Stürmen wird in Zukunft häufiger zu rechnen sein. Deshalb hat das Kabinett heute die ?Fortschreibung der Strategie des Landes zur Anpassung an den Klimawandel? beschlossen. Ziel ist es, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen und vorbeugend tätig zu werden. Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert sagte: ?Die Auswirkungen der Klimakrise bekommen vor allem diejenigen zu spüren, die von den Witterungsbedingungen abhängen: die Flächennutzer und hier vor allem die Land- und Forstwirte. Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau stellt umfangreiche Fortbildungsangebote bereit und sorgt dafür, dass Wissen aus der Forschung in die Praxis kommt.? Ein Beispiel ist die Forschung an Gehölzen mit dem Ziel Baumsortimente der Zukunft zu bestimmen. Hier werden auch mobile Tropfbewässerungsanlagen angewendet. Weiterhin werden bodenschonende und wassersparende Anbauverfahren erprobt und auf Nutzpflanzen und spezielle Sorten, die eine höhere Trockentoleranz aufweisen, umgestellt. Unterstützend steht hier beispielsweise der agrarmeteorologische Informationsdienst des Deutschen Wetterdienstes den Landwirtinnen und Landwirten mit Warnhinweisen und Informationen zur Verfügung. Um Bodenerosion entgegenzuwirken, setzt das Land das Konzept ?Erosionsschutz für den ländlichen Raum? um. Das Land unterstützt die Umsetzung der Konzepte durch Flurneuordnungsverfahren  und durch die Förderung der Neuanlage von Hecken und Feldgehölzen. Die Auswirkungen bekommen auch die Menschen zu spüren, die an den Flüssen wohnen. Des-halb setzt das Land mit der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) verschiedene Schutz- und Vorsorgemaßnahmen um. Dazu gehören zum Beispiel die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten oder die Erhaltung, Rückgewinnung und Schaffung von Retentionsräumen durch Deichrückverlegungen und Polder. Hierzu setzt das Land das Programm ?Mehr Raum für unsere Flüsse? um. Ein weiteres wichtiges Thema sei der Schutz vor und der Umgang mit Starkregen, so die Ministerin. Das Thema Starkregenrisikomanagement ist ebenfalls Bestandteil der Umsetzung der HWRM-RL. ?Den Kommunen kommt eine zentrale Rolle bei der Starkregenvorsorge zu. Kommunale Starkregenvorsorgemaßnahmen werden daher auch in die Hochwasserrisikomanagementpläne aufgenommen?, erklärte sie. Das Land werde die Kommunen bei der Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz vor Starkregen und Sturzfluten unterstützen. ?Und in den Städten brauchen wir grüne Lungen, reichlich Stadtgrün und Windschneisen, die eine Abkühlung bei Hitze ermöglichen?, führte die Ministerin weiter aus. Die Strategie sieht eine Verbesserung des Stadtklimas zum Beispiel durch Entsiegelung und Sanierung von Brachflächen, durch Schaffung von Grünzonen und die Einrichtung von Frischluftschneisen vor. Auch die Wälder erfüllen in diesem Zusammenhang als Ausgleichsräume zu den überhitzten Ballungsräumen eine wichtige Funktion. Darüber hinaus sind Wälder als klimastabile Mischwälder entscheidende Kohlenstoffspeicher und tragen damit zum Klimaschutz bei. ?Es gibt also viel zu tun. Die Anpassung an den Klimawandel ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Um einzelne Vorhaben finanziell zu unterstützen, können auch Fördermöglichkeiten genutzt werden?, erläuterte die Ministerin. Die Zusammenstellung der Fördermöglichkeiten ist online auf den Seiten des Ministeriums zu finden (https://mule.sachsen-anhalt.de/energie/klimawandel/). Hintergrund: Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Im Jahr 2010 wurde eine Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels von der Landesregierung beschlossen. Diese Strategie beschreibt die Situation und analysiert unterschiedliche Sektoren, die vom Klimawandel betroffen sind. Es werden umfangreiche Ziele und Maßnahmen in vielen Sektoren definiert, die jeweils der Anpassung an die Folgen des Klimawandels dienen. Im Jahr 2012 lag der erste Umsetzungsbericht zur Strategie vor. Im Dezember 2015 wurde der zweite Umsetzungsbericht von der Landesregierung bestätigt. Im Jahr 2013 wurde die Strategie zur Anpassung an die Folgen des  Klimawandels aktualisiert und im Jahr 2019 fortgeschrieben. Diese Strategie  wurde von der AG Klima des Landes erarbeitet. Arbeitsgruppe Klima Im Jahr 2007 wurde von der Landesregierung Sachsen-Anhalt eine Arbeitsgruppe zur Anpassung an die Folgen des  Klimawandels (AG Klima) gegründet. Unter der Leitung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie (MULE) erarbeiteten die betroffenen Ministerien und Fachbehörden, die kommunalen Spitzenverbände, die Universitäten und Hochschulen, das Umweltforschungszentrum der Helmholtzgesellschaft und der Deutsche Wetterdienst die Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, schreiben sie fort und berichten regelmäßig über die Umsetzung. Die AG Klima analysiert fortwährend die Situation im Land und koordiniert den Handlungsbedarf. Förderung Für die Realisierung von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Land Sachsen-Anhalt stehen derzeit verschiedene Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese reichen von der  Erstellung von Konzepten und Planungen, über die Umsetzung einzelner Anpassungsmaßnahmen bis zur Entwicklung von Bildungsprojekten. Die Übersicht über die Fördermöglichkeiten findet sich hier: https://mule.sachsen-anhalt.de/energie/klimawandel/ Informationen zum Programm ?Mehr Raum für unsere Flüsse?: https://hochwasser.sachsen-anhalt.de/startseite/ Informationen zu den Angeboten der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau zum Thema ?Agrarmeteorologie?: https://llg.sachsen-anhalt.de/themen/agraroekologie-und-umwelt/agrarmeteorologie/ /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman",serif;} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart

Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.

KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart

Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Region Stuttgart.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.

KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart

Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.

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