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Interaktionen von Nickel, Blei und Selen mit anderen Spurenelementen und ihre Auswirkungen auf den Bedarf, Verwertung und Homoeostasie

Das Projekt "Interaktionen von Nickel, Blei und Selen mit anderen Spurenelementen und ihre Auswirkungen auf den Bedarf, Verwertung und Homoeostasie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Ernährungsphysiologie.Erforschung der Auswirkungen von Interaktionen zwischen Nickel, Zink und Blei auf Wachstum, Futteraufnahme und -verwertung sowie zahlreiche Stoffwechselparameter, um Hinweise auf gegenseitiges Beeinflussen der Spurenelemente bei Bedarf und Verwertung der Spurenelemente zu erhalten. Die Untersuchungen erfolgen unter toxikologischen Aspekten.

Analytik und Entstehung von Nitrosaminen in Lebensmitteln

Das Projekt "Analytik und Entstehung von Nitrosaminen in Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Ernährungswissenschaft, Lehrgebiet Bromatologie, Hygiene und Technologie der Nahrung.Moeglichkeiten der Bildung und des Abbaus von cancerogenen Nitrosaminen in Lebensmitteln; Einfluss der Technologie; Zubereitung im Haushalt; Carry-Over Effekt Futter-Tier-Lebensmittel-Mensch.

Erstellung einer Uebersicht ueber das Vorkommen von Fremd- und Schadstoffen in Futtermittelimporten, insbesondere in Einzelrohstoffen verschiedener Provenienzen nach Art und Menge

Das Projekt "Erstellung einer Uebersicht ueber das Vorkommen von Fremd- und Schadstoffen in Futtermittelimporten, insbesondere in Einzelrohstoffen verschiedener Provenienzen nach Art und Menge" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Angewandte Botanik.Es wird eine Uebersicht ueber den Gehalt an chlorierten Kohlenwasserstoffen und an Aflatoxin B1 in Futtermitteln insbesondere tropischer und subtropischer Herkunft erstellt. Bei Maniokprodukten wurde speziell das Vorkommen glykosidisch gebundener Blausaeure untersucht.

Untersuchungen zum Uebergang von Hexachlorbenzol - HCV - in Milch und Schlachtkoerper von Rindern

Das Projekt "Untersuchungen zum Uebergang von Hexachlorbenzol - HCV - in Milch und Schlachtkoerper von Rindern" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.Studium der 'Entry-Rate' bzw. des 'Carry-Over' von HCB in Kuhmilch und Schlachtkoerpern von Rindern. Gezielte Fuetterungsversuche mit abgestufter HCB-Zufuhr. Ermittlung des HCB-Gehaltes in der Milch ueber laengere Zeitraeume bzw. Bestimmung der HCB-Konzentration in verschiedenen Geweben bzw. Organen von Kaelbern und Mastbullen. Gaschromatographische Bestimmung des HCB nach Abtrennung auf einer Aluminiumoxidsaeule.

Der Einfluss von Bleizulagen auf Mastleistung und Bleirueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen

Das Projekt "Der Einfluss von Bleizulagen auf Mastleistung und Bleirueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.In der Bundesrepublik Deutschland sollen fuer Lebensmittel tierischer Herkunft Hoechstgehalte fuer Blei festgelegt werden. Da zur Zeit nicht bekannt ist, wie hoch der Uebergang von Blei aus Futtermitteln in tierische Gewebe ist, wird folgendes Experiment durchgefuehrt: In einem Schweinemastversuch erhalten 100 Tiere zu einer Gersten-Sojaration unterschiedliche Zulagen von Bleiacetat. In diesem Versuch soll nach dem Modell einer Dosiswirkungskurve der Zusammenhang zwischen Futterrationen mit unterschiedlichen Bleikonzentrationen und den Bleigehalten in den wichtigsten Geweben des Mastschweines geprueft werden. Die Versuchsergebnisse sollen Hinweise dafuer geben, welche Bleikonzentration in Futtermitteln fuer Schweine geduldet werden koennen.

Der Einfluss von Cadmiumzulagen auf Mastleistung und Cadmiumrueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen

Das Projekt "Der Einfluss von Cadmiumzulagen auf Mastleistung und Cadmiumrueckstaende in Geweben bei wachsenden Schweinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.In der Bundesrepublik Deutschland sollen fuer Lebensmittel tierischer Herkunft Hoechstgehalte fuer Cadmium festgelegt werden. Da z.Zt. nicht bekannt ist, wie hoch der Uebergang von Cadmium aus Futtermitteln in tierische Gewebe ist, wird folgendes Experiment durchgefuehrt: In einem Schweinemastversuch erhalten 100 Tiere zu einer Gersten-Sojaration unterschiedliche Zulagen von Cadmiumchlorid. In diesem Versuch soll nach dem Modell einer Dosiswirkungskurve der Zusammenhang zwischen Futterrationen mit unterschiedlichen Cadmiumkonzentrationen und den Cadmiumgehalten in den wichtigsten Geweben des Mastschweines geprueft werden. Die Versuchsergebnisse sollen Hinweise dafuer geben, welche Cadmiumkonzentrationen in Futtermitteln fuer Schweine geduldet werden koennen.

Untersuchungen zum carry-over von Organochlor-Bioziden aus Futtermitteln in das Fleisch von Schlachttieren

Das Projekt "Untersuchungen zum carry-over von Organochlor-Bioziden aus Futtermitteln in das Fleisch von Schlachttieren" wird/wurde ausgeführt durch: Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Hygiene und Technologie des Fleisches.Aufnahme kleiner Pestizidmengen aus dem Futter, Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Tiere, Speicherungsverhalten im Tierkoerper. Entnahme von Organ-, Depotfett- und Muskulaturproben und Feststellung der Rueckstandsgehalte mit Hilfe der Gaschromatographie. Ermittlung geeigneter Probeentnahmeorte am Schlachttierkoerper fuer die Beurteilung im Rahmen der Fleischbeschau; Einfluss der Rueckstandshoehe im Futtermittel auf Gehalte im Fleisch und Fett, Ermittlung pharmakokinetischer Verahltensweisen dieser Stoffe bei der Resorption, Deponierung und Eliminierung.

Mykotoxine in Futter- und Lebensmitteln

Das Projekt "Mykotoxine in Futter- und Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Veterinärmedizinische Universität Wien, Institut für Ernährung.Zuechtung von toxinbildenden Pilzen; Isolierung der Stoffwechselprodukte; Ermittlung der Toxizitaet derselben durch biologische Tests; quantitative Bestimmung der Toxine mittels verschiedener Chromatographiemethoden, im besonderen der Hochdruck-Fluessigkeitschromatographie.

Mykotoxine in Futtermitteln

Das Projekt "Mykotoxine in Futtermitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftlich-chemische Bundesanstalt Linz.Das Forschungsprogramm hat das Ziel, die Mykotoxinbelastung heimischer Futtermittel festzustellen und zu klaeren, welche gesundheitlichen Schaeden bei Haustieren durch diese Belastung verursacht werden. Darueber hinaus laufen Untersuchungen darueber, mit welchen landwirtschaftlichen Massnahmen das Wachstum der Schimmelpilze und die Bildung von Mykotoxinen gehemmt werden kann. Die chemischen Untersuchungen der Futtermittel werden mit modernen Analysenverfahren wie Duennschichtchromatographie und Gaschromatographie durchgefuehrt, die durch biologische Tests ergaenzt werden. Die Bedingungen der Mykotoxinbildung werden in Feldversuchen studiert.

Zerstörungsfreie Elementanalyse zur Bestimmung von Rohstoffen und Altlasten (ZEBRA)

Das Projekt "Zerstörungsfreie Elementanalyse zur Bestimmung von Rohstoffen und Altlasten (ZEBRA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aachen Institute for Nuclear Training GmbH (AINT).Schwermetalle im Boden, Wasser und der Nahrung: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist wie kaum ein anderes Bundesland durch die Montan- und Chemieindustrie geprägt worden. Bis in die 1970er Jahre hinein waren Ablagerungen und die Verkippung von Abfällen ohne Berücksichtigung der Auswirkungen auf Böden und Gewässer üblich. Ablagerungen können zu einer Anreicherung von Schadstoffen in Böden, Gewässern oder der Luft führen sowie für Mensch und Umwelt gefährlich sein. Durch eine Akkumulation in Pflanzen und Tieren reichern sich diese Schadstoffe zum Ende der Nahrungskette hin an und gelangen so zum Menschen. Das Aufspüren und der Nachweis solcher Verunreinigungen und Kontaminationen ist alles andere als einfach. Die Untersuchung der Zusammensetzung von Bodenproben, Wasser oder Nahrungs- und Futtermitteln bezeichnet man als Umweltanalytik. Bestehende Technologien, die in der Umweltanalytik angewendet werden, sind bislang nur dazu geeignet sehr kleine Probemengen zu analysieren, oder liefern nur Ergebnisse über die Zusammensetzung an der Oberfläche der Proben. Daher entwickelt AiNT eine Messanlage, die in der Lage ist Schwermetallgehalte auch in großen Proben zuverlässig und genau zu analysieren. Innovative Technologie für die Umweltanalytik: Im Rahmen des Leitmarktwettbewerbes EnergieUmweltwirtschaft.NRW fördert das Land NRW mit Mitteln der Europäischen Union innovative Entwicklungen im Bereich der Umwelttechnologien. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Mathematik am Center for Computational Engineering Science (MathCCES) der RWTH Aachen führt AiNT in diesem Rahmen das Projekt ZEBRA (Zerstörungsfreie Elementanalyse zur Bestimmung von Rohstoffen und Altlasten) durch. Innerhalb des Forschungsprojektes ZEBRA wird für die Umwelt- und Gefahrstoffanalytik eine innovative Messanlage entwickelt. Diese Messanlage basiert auf der prompten und verzögerten Gamma-Neutronen-Aktivierungs-Analyse (P&DGNAA). Das Projekt umfasst die Errichtung und den Testbetrieb der Messanlage und die Entwicklung neuer analytischer Methoden für die Bestimmung der Massenanteile sämtlicher Elemente des Periodensystems. Gegenstand des F&E-Vorhabens: Ziel des Entwicklungsvorhabens ist es, eine kompakte innovative Messeinrichtung zu entwickeln, aufzubauen und experimentell zu erproben. Mit dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird die Eignung und Wirtschaftlichkeit dieser Analysemethode für die Umweltanalytik nachgewiesen. In einem ersten Schritt werden dazu Anwendungsgebiete aus dem Bereich der Umweltanalytik (Bodenproben, Futtermittel- und Saatproben, Wasserproben) erschlossen und die Gleichwertigkeit mit bestehenden Analyseverfahren untersucht.

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