Das Projekt "Gasbildung in subaquatisch abgelagertem Schlick" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.
Das Projekt "Strategien zur Senkung der ruminalen Methanogenese durch Supplementierung mit geschuetztem Fett" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Agrarwissenschaften (300) Institut für Tierernährung (450).Das Forschungsvorhaben stellt ein Teilprojekt der Forschergruppe 'Messung, Modellierung und Minderung von Gasemissionen in landwirtschaftlichen Betriebsystemen' dar. an der insgesamt sieben Institute der Universitaet Hohenheim beteiligt sind. Eine Minderung der Umweltbelastung aus der Milchviehhaltung erfordert eine verbesserte Rationszusammensetzung mit dem Ziel, die ruminale Methanogenese zu senken. Dies ist u. a. durch eine sachgerechte Supplementierung der Grundration mit fettreichen Kraftfuttermitteln moeglich. In dem beabsichtigten Vorhaben soll daher der Einfluss geschuetzter Fette auf die Methanbildung untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in 3 Teile: I. Grundlagen zur Methode des in vitro-Systems 'Hohenheimer Futterwerttest'. In in vitro-Untersuchungen sollen zunaechst die im Pansen ablaufenden Fermentationsvorgaenge geprueft werden. Zu diesem Zweck worden der Hohenheimer Futterwerttest (HFT) fuer die Bestimmung der Gaszusammensetzung weiterentwickelt und die Einflussgroessen verschiedener Inkubationsbedingungen auf die Methanbildung erfasst. II. In vitro-Untersuchungen zur methansenkenden Wirkung verschiedener Fettzulagen. Pruefung verschiedener Fettsupplemente in vitro auf Gasbildung und Gaszusammensetzung: Verwendet werden Sojabohnen, Sonnenblumen, Raps und das Handelsprodukt 'Nurisol'. Zugleich sollen Fragen der Adaption der Pansenflora an die Fettzulagen geklaert werden. Hierzu werden Schafe mit einern fettsupplementierten Versuchsfutter ueber definierte Zeitraeume gefuettert und anschliessend als Spendertiere fuer die Inokula im HFT genutzt. III. In vivo-Untersuchungen mit Milchkuehen in Respirationskammern. Ausgehend von den in vitro-Untersuchungen werden dann Rationen formuliert, die in Gaswechselversuchen an laktierenden Kuehen geprueft werden sollen. Zum Einsatz kommt hierbei das Fettsupplement, das sich in den in vitro-Untersuchungen als am staerksten methansenkend erwiesen hat. Gleichzeitig soll der Einfluss des Fuetterungsniveaus auf die Methanbildung ueberprueft werden, indem Kuehe in unterschiedlichen Laktationsstadien fuer die Respirationsversuche herangezogen werden.
Das Projekt "Gasfreisetzung aus chemisch-toxischen Abfaellen in Untertagedeponien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung.
Das Projekt "Gasuntersuchungen auf der Schlicklagerstaette Francop, Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Wirtschaftsbehörde, Strom- und Hafenbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde.Ziele: - Bilanzierung der Gasproduktion und Gasemission einer neuartigen Hafenschlicklagerstaette, - Entsorgung der anfallenden Gase durch eine Flaechenbiofilteranlage.
Das Projekt "Hydraulische Kennwerte von tonhaltigen Mineralgemischen zum Verschluss von Untertagedeponien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung.
Das Projekt "Gaserzeugung und -freisetzung in Abfaellen und deren Ausbreitung im umgebenden Gebirge, Gaserzeugung und -freisetzung in Abfaellen und deren Ausbreitung im umgebenden Gebirge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Tieflagerung.Endgelagerte Abfaelle koennen bei den untertage herrschenden physikalischen und chemischen Randbedingungen infolge Desorption und Wechselwirkung untereinander beziehungsweise mit dem umgebenden Wirtsgestein Gase und fluechtige Komponenten freisetzen. Hierdurch koennten langfristig die Integritaet der Untertagedeponie beeintraechtigt und Schadstoffe gegebenenfalls bis an die Biosphaere abgegeben werden. Zur Abschaetzung des Gefaehrdungspotentials und zur Optimierung technischer Konzepte sind daher fuer die verschiedenen Abfallarten die sich potentiell bildenden Gase und fluechtigen Komponenten sowie deren Verbleib in einer Untertagedeponie zu ermitteln. Dazu ist als erstes eine Charakterisierung der Abfaelle und des Wirtsgesteins (Porositaet, Permeabilitaet, Diffusion) vorzunehmen. Anschliessend muessen die potentiellen Wechselwirkungen der Abfaelle untereinander sowie mit dem umgebenden Wirtsgestein unter dem Aspekt der sich dabei bildenden Gase und fluechtigen Komponenten bestimmt werden. Die Ergebnisse werden in der Entwicklung von Ausbreitungsmodellen fuer Betriebs- und Nachbetriebsphase zusammengefasst. Ein moeglicher Eintrag von Gasen in das hydrogeologische System fuehrt zu einer Veraenderung der Fliesseigenschaften im Gebirge. Fuer diesen Fall sind Rechenprogramme zur Modellierung des Zwei-Phasen-Flusses auf ihre Realitaetsnaehe und Anwendbarkeit zu ueberpruefen. Forschungsprogramm und -ziel: - Gaserzeugung in und -freisetzung aus Abfaellen und deren Ausbreitung, - Untertagedeponie fuer chemisch-toxische Abfaelle.
Das Projekt "Diagenetische Inertisierung" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Kommunalkredit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Ingenieurgeologie.Ziel des interdisziplinaeren Forschungsprojektes ist die Erforschung der Moeglichkeit einer Inertisierung von Abfaellen durch die Zumischung von Ton-Schluffmaterial. In einer Versuchsanlage werden 25 Lysimeter (je 1,5 m3 Volumen) bei Deponiebedingungen (10 Grad C) mit Restmuell, Vorgerottetem Hausmuell, Altlastmaterial, Klaerschlamm bzw. Rauchgasreinigungsprodukt jeweils pur und mit unterschiedlichen Tonanteilen vermischt eingebaut und hinsichtlich Gas- und Sickerwasserbildung beobachtet. Das Institut untersucht den Teilbereich Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser. Weiters wird in Kleinversuchsanlagen (ca 2 I Volumen) das Reaktionspotential der Abfallmischungen untersucht. Dabei wird die Gasbildung unter optimalen Abbaubedingungen (40 Grad C) interpretiert.
Das Projekt "Stabilitätskriterien zur Charakterisierung der Endprodukte aus mechanisch-biologischen Restmüllbehandlungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Die in der Studie 'Auswahl und Anwendbarkeit von Parametern zur Charakterisierung der Endprodukte aus mechanisch-biologischen Restmüllbehandlungsverfahren' als sinnvoll erachteten Parameter 'Gasspendensumme im Inkubationsversuch' und Atmungsaktivität wurden an weiteren 21 Proben getestet. Damit konnten die dort an nur 8 Proben gewonnenen Erkenntnisse abgesichert werden. Es konnte nachgewiesen werden, dass beim Inkubationsversuch in 21 Tagen Versuchsdauer (GS21) bzw. beim Atmungsaktivitätstest in 4 Tagen Versuchsdauer (AT4) MBA-Materialien hinsichtlich ihrer Reaktivität beurteilt werden können.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 8 |
License | Count |
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offen | 8 |
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Deutsch | 8 |
Englisch | 2 |
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Keine | 8 |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 8 |
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