API src

Found 25 results.

Teilvorhaben: Werkzeugformen^Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020)^Teilvorhaben: Bauteilherstellung, Teilvorhaben: Werkstoffe

Das Projekt "Teilvorhaben: Werkzeugformen^Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020)^Teilvorhaben: Bauteilherstellung, Teilvorhaben: Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.

Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020), Teilvorhaben: Werkzeugformen

Das Projekt "Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020), Teilvorhaben: Werkzeugformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G-12 FreiForm GmbH.

Teilvorhaben: Werkzeugformen^Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020), Teilvorhaben: Bauteilherstellung

Das Projekt "Teilvorhaben: Werkzeugformen^Neue Werkstoffkombinationen und Verfahren für oberbauoptimierte Biblock-Bahnschwellen aus Kunststoff-Rezyklaten (Schwelle 2020), Teilvorhaben: Bauteilherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg Utz GmbH GmbH.Ziel des Teilvorhabens Bauteilherstellung ist der Aufbau und die Anpassung der verfahrenstechnischen Gesamtanlage zur Herstellung der Schwellen-Demonstratoren. Bei der Materialauswahl sowie bei der Planung und Konstruktion der Spritzgussform ist Utz unterstützend tätig, so dass die Bedarfe für die Gesamtanlage frühzeitig berücksichtigt werden. Utz integriert die gefertigten Werkzeugformen in die Gesamtanlage zur Herstellung der Demonstratorschwellen. Es ist vorgesehen, entweder die Verbindungsstange mit einem Roboter im Formenwerkzeug zu positionieren und die beiden Blöcke nacheinander an die Verbindungsstange zu spritzen, oder die Blöcke mehrteilig auszugeben und diese zu verschweißen. Da es sich bei dem Material um inhomogene Rezyklat-Polymere mit Füll- oder Verstärkungsstoffen handeln wird, sind umfangreiche Versuche für die Gewinnung des Prozessverständnisses, der Werkzeugoptimierung sowie die Sicherstellung der Prozess-Sicherheit und der Herstellung lunkerfreier Schwellenblöcke erforderlich. Sobald die Anlagentechnik angepasst ist, werden alle Prozessschritte getestet und Demonstratoren hergestellt. Zunächst werden die Demonstratoren für die Prüfungen gefertigt und im zweiten Schritt die Demonstratoren zur Verlegung im Eisenbahntestgleis.

Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz

Das Projekt "Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz / Deutsche Bundesbahn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Die Deutsche Bundesbahn beabsichtigt in Zusammenarbeit mit Herstellern und schalltechnischen Beratern geeignete Gehoerschuetzer fuer Gleisbauarbeiter entwickeln zu lassen. Die Gehoerschuetzer duerfen die Hoerbarkeit von Warnsignalen nicht herabsetzen. Fuer die Bearbeitung muessen die Terzspektren von Arbeitsplatzgeraeuschen gemessen werden. Mit geringem zusaetzlichen Aufwand werden Emissionsmessungen nach dem Verfahren der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulaerm und Fahrgeraeuschmessungen durchgefuehrt, um den gegenwaertigen Stand der Technik festzustellen.

Kreosotfreie Kunststoffrecyclatschwellen

Das Projekt "Kreosotfreie Kunststoffrecyclatschwellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: PAV Plasticaufbereitungs- und Verarbeitungsgesellschaft mbH & Co. Vertriebs KG.Die Plasticaufbereitungs- und Verarbeitungsgesellschaft mbH & Co. Vertriebs KG (im folgenden PAV) ist ein kleines Unternehmen aus Berlin, das 1976 gegründet wurde und sich seit 1980 dem Recycling thermoplastischer Kunststoffe widmet. Bereits 1995 wurde die Rezeptur für eine Bahnschwelle aus Kunststoffrecyclat zum Patent angemeldet und seitdem weiterentwickelt. Die Schwellen wurden bisher bei einem Dienstleister hergestellt, dessen Anlage nicht auf eine Serienfertigung ausgelegt ist. Die PAV plant nun die Errichtung einer Kleinserienfertigungsanlage zur Herstellung von Bahnschwellen aus Kunststoffrecyclat. Wesentliche Bestandteile der Anlage sind ein Extruder, der das dickflüssige Polyethylen-Glasfasergemisch unter hohem Druck und hoher Temperatur gleichmäßig aus der formgebenden Öffnung herauspresst und einem Spezial-Röntgengerät zur Überprüfung der Produkte. Derzeit werden beim Bau von Schienenwegen in der Regel Holz- oder Betonschwellen verwendet. Die Holzschwellen werden mit Kreosot behandelt, einem Biozid, das polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthält und dessen Verwendung durch EU-Kommissionsbeschluss IP/11/925 ab 2018 verboten wird. Mit dem Ersatz von Holzschwellen durch Bahnschwellen aus Kunststoffrecyclat werden die Gesundheits- und Umweltgefahren verringert. Die Herstellung von Kunststoffschwellen ist zudem ressourcenschonend, da neben dem Ersatz von Frischholz bzw. Beton auch ein geringerer Energieaufwand im Vergleich zur Herstellung von Betonschwellen erforderlich ist. Zudem wird durch den Einsatz von Kunststoffschwellen eine Lärmminderung im Bahnverkehr erwartet. Die DB Netz AG will die vom Eisenbahnbundesamt (EBA) zugelassene PAV Recyclatbahnschwelle in Betriebserprobungen in der Praxis einsetzen. Auch ausländische Bahnunternehmen, wie die staatliche französische Eisenbahngesellschaft SNCF, haben Interesse signalisiert und bereits erste Schwellen im Test.

Grüngleis - ökologische Grundlagen und Bewertungsmethoden für den Straßenbahnoberbau

Das Projekt "Grüngleis - ökologische Grundlagen und Bewertungsmethoden für den Straßenbahnoberbau" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226).Mangels eines Regelwerks von zu erfüllenden Umweltkriterien gestaltet sich die Bauausschreibung von Eisenbahninfrastrukturprojekten oft schwierig. Im Projekt werden Indikatoren zur Bewertung der Auswirkungen auf die Umwelt erarbeitet und anhand der Realisierung eines neuartigen Grüngleises auf einem Abschnitt der Verlängerung der Straßenbahnlinie 26 einem ersten Praxistest unterzogen.

Kosten-/Nutzenanalyse umweltbezogener Sicherheitsmassnahmen

Das Projekt "Kosten-/Nutzenanalyse umweltbezogener Sicherheitsmassnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Gefahrenprävention.Zum Schutz der Umwelt (Grundwasser und Oberflächengewässer) werden im Rahmen von Eisenbahnprojekten (Änderungen oder Neubauten) Massnahmen realisiert, die mitunter recht kostenintensiv waren (z.B. Rückhaltekapazität von 750 m3 für Bahnhof La Praille). Eine einheitliche Grundlage für die Dimensionierung dieser Rückhaltemassnahme ist bislang von den Vollzugspartner nicht erstellt worden. Im Hinblick auf eine netzweite Umsetzung eines einheitlichen Sicherheitsstandards drängt sich eine solche Grundlage auf. Sie soll auf einem Kosten-Nutzen-Ansatz basieren, wie er im Leitfaden 'Netzzugang' des Bundesamt für Verkehr bzw. in der internen 'Methodik Risikomanagement Safety' der Schweizerische Bundesbahnen SBB vorgespurt wird.

Schwellenbesohlung als Erschütterungsschutzmassnahme für die netzweite Sanierung im Schienenverkehr (Kurztitel: Erschütterungsschutz Schienenverkehr)

Das Projekt "Schwellenbesohlung als Erschütterungsschutzmassnahme für die netzweite Sanierung im Schienenverkehr (Kurztitel: Erschütterungsschutz Schienenverkehr)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt / Vigier Rail AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Bundesbahnen AG, Infrastruktur, Ingenieurbau und Umwelt.Kurzbeschreibung: Der Schienenverkehr ist der größte Verursacher von Erschütterungen. Ca. 170 km Doppelspur müssen gemäß USG dringend saniert werden. Bis heute stehen jedoch noch keine wirtschaftlich tragbaren Maßnahmen zur Erschütterungssanierung zur Verfügung. Aus diesem Grund konnte bisher die Vollzugsverordnung für Erschütterungsschutz nicht in Kraft gesetzt werden. Die Schwellenbesohlung gilt als mögliche kostengünstige Sanierungsmassnahme. Sie ist jedoch noch nicht genügend erprobt und in der Schweiz noch nicht zugelassen. In diesem Projekt sollen deshalb die technische Machbarkeit von verschiedenen Typen von weichen Schwellenbesohlungen auf offener Strecke auf ihre Wirksamkeit zum Erschütterungsschutz und den Querverschiebewiderstand getestet werden. Zudem soll das Vorgehen zur Zulassung durch das BAV vorbereitet werden. Projektziele: Das Projekt hat zum Ziel, die Machbarkeit der Schwellenbesohlung als Maßnahme zum Erschütterungsschutz im Schienenverkehr zu prüfen und die technische Zulassung vorzubereiten.

Leiser Vekehr: - Projektsteuerung durch I.B.U., Mitarbeit in einem Arbeitspaket - Kurvengeräusche - Entwicklung von anwendungsreifen und wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung von Kurvenquietschen an Rad und Schiene

Das Projekt "Leiser Vekehr: - Projektsteuerung durch I.B.U., Mitarbeit in einem Arbeitspaket - Kurvengeräusche - Entwicklung von anwendungsreifen und wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung von Kurvenquietschen an Rad und Schiene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: I.B.U. Ingenieurbüro Uderstädt und Partner - Ingenieure für Schwingungs-, Schall- und Schienenverkehrstechnik.Das Verbundprojekt besteht aus vier Hauptarbeitspaketen. Die Hauptarbeitspakete greifen ineinander und bündeln sich im Hauptarbeitspaket Handbuch. Dort sollen maßgebende Ergebnisse systematisch zusammengetragen werden. Hierbei geht es weniger um die Darstellung theoretischer Zusammenhänge als vielmehr primär um die Erläuterung konkreter Vorgehensweisen zur Minderung der Kurvengeräusche bei vorhandenen Situationen und bei der Planung von Gleisanlagen oder Neufahrzeugen. Als potentielle Anwender für das Handbuch Kurvengeräusche werden folgende Institutionen gesehen - Entwurfsabteilungen der Hersteller von Schienenfahrzeugen, - Bahnbetreiber zur Simulation von Lärmemissionen bei der Betrachtung der Akzeptanz in der Bevölkerung, - Ingenieurbüros, die Entwurfsleistungen für Hersteller von Schienenfahrzeugen und für Bahnunternehmen erbringen, - Bahnbetreiber, die eigene Konstruktionsabteilungen besitzen, - Verkehrsbetriebe, die Problemlösungen bei Anliegerbeschwerden suchen, - Planungsbüros, die Betreiber von Schienenverkehrswegen beraten, - Wissenschaftliche Hochschul- und Ausbildungseinrichtungen zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am System Bahn. Es werden wesentlichen Arbeitsschritte, die in den einzelnen Arbeitspaketen und auch übergreifend durchgeführt werden dargestellt. Im Hauptarbeitspaket Phänomenologische Parameteranalyse von Kurvengeräuschen im Nahverkehr sollen durch messtechnische Untersuchungen die Randbedingungen ermittelt werden, bei denen eine Minderung von Kurvengeräuschen zu erwarten ist. Weiterhin sollen bekannte Maßnahmen untersucht werden, die an einer Stelle wirken und an anderer Stelle nicht oder nur unzureichend. Hierbei geht es um die Verallgemeinerung lokal mit Erfolg eingesetzter Lösungen. Das Hauptarbeitspaket Rechnergestütztes Prognoseverfahren beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung des vorhandenen Simulationswerkzeuges SFE Akusrail aus dem vom BMBF geförderten Projekt SIMTooIRollgeräusch. Es wird zukünftig möglich sein, mit dem Simulationswerkzeug die Einflussparameter der Kurvengeräusche rechnerisch systematisch zu betrachten. Insbesondere wird es möglich sein, rechnerische Auslegungen von Maßnahmen zur Reduzierung der Kurvengeräusche vorzunehmen. Im Hauptarbeitspaket Maßnahmen an Rad und Schiene werden vorhandene und in der Vergangenheit mit mehr oder weniger Erfolg getestete Lösungen weiterentwickelt. E handelt sich hierbei um eine Rad- und Schienenstegbedämpfung sowie eine Befeuchtungsanlage. Ziel ist die Entwicklung zuverlässig wirkender Schutzmaßnahmen.

Innovatives Herstellungsverfahren für Bahnschwellen - Kurztitel: IHBa

Das Projekt "Innovatives Herstellungsverfahren für Bahnschwellen - Kurztitel: IHBa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / EuroNorm GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V..

1 2 3