Mehrere tausend Gletscherseen sind durch die beschleunigte Gletscherschmelze in den Hochgebirge der Erde entstanden, von denen einige rasch an Volumen zunehmen. Vereinzelt kommt es immer wieder zu unvorhergesehenen Dammbrüchen mit teils katastrophalen Folgen für die talabwärts siedelnde Bevölkerung. Die Abflussspitzen solcher Gletscherseeausbrüche oder GLOFs (glacier lake outburst floods) können meteorologische Fluten lokal um ein Vielfaches übersteigen, und eventuell durch anhaltendes Wachstum von Gletscherseen in Zukunft noch höher werden. Die Gefährdung, oder Eintretenswahrscheinlichkeit, eines GLOFs ist jedoch weitestgehend unbekannt, weil bisher möglicherweise nur die größeren, schadensreichen Fluten dokumentiert wurden. Dieser Forschungslücke wollen wir begegnen, indem wir die räumliche und zeitliche Verteilung von Gletscherseen und deren Ausbrüche systematisch untersuchen. Unser Ziel ist es, durch die Erstellung von Inventaren von Gletscherseen und GLOFs zu quantifizieren, wie sich die GLOF-Gefahr zwischen 1985 und 2020 verändert hat. Unsere Untersuchungsregion sind die Gebirge des Pacific Northwest (NW-Amerika). Die dortigen Gletscher hatten in den vergangenen beiden Jahrzehnten eine der höchsten Schmelzraten weltweit. Jedoch blieb das Wachstum und Ausbrüche der zumeist eis- und moränen-gedämmten Seen regional nahezu unerforscht. Wir werden automatisch Gletscherseen aus Landsat-Satellitenbildern in mehreren Zeitschritten ab Mitte der 1980er Jahre kartieren. Aus diesen Seeninventaren und klimatischen, glaziologischen und morphologischen Variablen werden wir Bayes‘sche Modelle lernen, um die Entstehung von Gletscherseen vorhersagen zu können. Plötzlich auftretende Sedimentverfrachtungen unterhalb von Seen können auf bisher unerkannte GLOFs hinweisen, welche wir aus Landsat-Bildern automatisch detektieren werden. Diese Ereignisse werden wir mit verfügbaren Abflusszeitreihen und Feldarbeit an zwei ausgewählten Gletscherseen validieren werden. Somit erhalten wir ein regional konsistentes Inventar von GLOFs, aus dem wir ableiten können, wie stark sich deren Raten und Magnituden in den letzten 35 Jahren verändert haben. Schließlich werden wir Zeitreihen aus gemessenen und simulierten GLOF-Abflüssen zusammenführen, sodass wir die Jährlichkeit eines GLOFs abschätzen können. Mit Hilfe eines nicht-stationären Extremwertmodells werden wir zeigen, wie sich die Gefährdung durch GLOFs in den letzten Jahrzehnten verändert hat und wie sie sich bei anhaltender Gletscherschmelze verändern könnte. Wir sind zuversichtlich, dass unsere computer-gestützte Arbeit die Veränderungen der GLOF-Gefährdung vom Einzugsgebiet bis zur lokalen Ebene zuverlässig aufzeigen wird. Wir werden unsere Modelle frei zugänglich machen, was für Entscheidungsträger und Regionalplaner angesichts einer wachsenden Bevölkerung und Ressourcengewinnung im Pacific Northwest von Bedeutung sein wird.
Interglacial lacustrine sediments of 0.3-0.6 m thickness are found in the basin of Wurzach over a distance of about 9 km as detected by 5 borings. The interglacial bed is intercalated between lacustrine sediments of Würm (above) and glaciolacustrine sediments of the Younger Riss (below). Most of the Würmian sediments are silty-sandy, calcareous and varved deposits. They were deposited as bottom sediments of a delta, which had formed in the glacial lake filling the Wurzach basin during the Upper Würm. The terminal moraine of the Younger Riss is found in the N and S of the Reed of Wurzach. In the NE it is overlain by sediments of Würm and Holocene age. The pollen bearing part of the new profile represents the last interglacial period (except its earliest phases), the two Lower Würm interstadials, which are equivalents of the Brørup and Odderade interstadial phases, and a third interstadial, the Dürnten, known from other localities in the forelands of the Alps with a forest vegetation, which consisted mainly of spruce and larch trees, and the intercalated stadial phases. These interstadials are different from those described earlier by FILZER, which on the contrary represent cold periods with highly increased reworking of pollen. The equivalents of the Brørup, Odderade and Dürnten interstadials are the "Kiefer-Fichten-Kampfzeit" and part of the "Kiefernzeit mit Fichte" of FILZER. The characteristic series of climatic events known already from a great number of sites scattered all over Europe and again at Wurzach proves that the Riss/Würm- and the Eem interglacial periods are time-equivalents. Differing amounts of Carpinus and Abies at different places in the northern foreland of the Alps are related to the migration history of the two species during the last interglacial period and must not be used to distinguish different types of interglacials (type Zeifen, type Pfefferbichl).
Glacial lakes constitute a substantial part of the legacy of vanishing mountain glaciation and act as water storage, sediment traps and sources of both natural hazards and leisure activities. For these reasons, they receive growing attention by scientists and society. However, while the evolution of glacial lakes has been studied intensively over timescales tied to remote sensing-based approaches, the longer-term perspective has been omitted due a lack of suitable data sources. We mapped and analyzed the spatial distribution of glacial lakes in the Austrian Alps. We trace the development of number and area of glacial lakes in the Austrian Alps since the Little Ice Age (LIA) based on a unique combination of a lake inventory and an extensive record of glacier retreat. We find that bedrock-dammed lakes are the dominant lake type in the inventory. Bedrock- and moraine-dammed lakes populate the highest landscape domains located in cirques and hanging valleys. We observe lakes embedded in glacial deposits at lower locations on average below 2000 m a.s.l. In general, the distribution of glacial lakes over elevation reflects glacier erosional and depositional dynamics rather than the distribution of total area. The rate of formation of new glacial lakes (number, area) has continuously accelerated over time with present rates showing an eight-fold increase since LIA. At the same time the total glacier area decreased by two-thirds. This development coincides with a long-term trend of rising temperatures and a significant stepping up of this trend within the last 20 years in the Austrian Alps.
Das TP7 wird die Aufsetzlinie sowie die supraglazialen Schmelzwasserflächen in ihrer räumlichen und zeitlichen Variation erfassen. Es werden Daten verschiedenster nationaler und europäischer SAR-Systeme genutzt. Um die Schmelzdynamik und die supraglazialen Seen zu kartieren werden Auswertealgorithmen angepasst und weiterentwickelt. Diese Auswertungen werden durch die Analyse von Daten optischer Satellitendaten ergänzt. Hieraus soll insbesondere die Tiefe und das Volumen der Schmelzwasserseen abgeschätzt sowie hochausgelöste Albedokarten generiert werden. TP8: Die Schmelzraten an der Oberfläche haben große Bedeutung für die Eisdynamik. Dieses Teilprojekt konzentriert sich auf die Wechselwirkung Atmosphäre-Gletscheroberfläche und verfolgt zwei Ziele. (1) Bestimmung der klimatischen Massenbilanz (KMB) in hoher räumlicher Auflösung (1km) auf dem 79N-Gletscher (insb. supraglazialen Schmelzwasserproduktion); (2) Bestimmung der atmosphärischen Dynamik in verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen. Zudem wird das Teilprojekt zeigen, wie sich mesoskalige atmosphärische Prozesse in die Gletschergrenzschicht fortpflanzen und dort die KMB gestalten, was neue Einsichten zum atmosphärischen Antrieb von Auslassgletschern aus einer detaillierten kausalen Sichtweise ermöglicht. Das TP7 ist in 5 Arbeitspakete gegliedert. Im 1. und 2. Jahr werden vor allem die supraglazialen Seen kartiert, der Oberflächen Zustand und die Albedo aus den Zeitreihen abgeleitet. Ab Mitte des 2. Jahres wird die Dynamik der Aufsetzlinie sowie die Ableitung der tiefe der supraglazialen Seen angegangen. Das TP8 beginn im Frühjahr 2017 mit dem Aufsetzen des Atmosphärenmodells und bereitet die Messungen des Kooperationspartners aus Dänemark auf. Ab Mitte 2018 Wird das Gletschermodell an das Atmosphärenmodell gekoppelt. Die Evaluierung und Analyse der Gletschermodellierung sollte bis Ende 2019 abgeschlossen sein. Im restlichen Projekt wird die Analyse der multiskaligen Prozesse durchgeführt.
Das Teilprojekt 6 'Glazialisostasie, Massenbilanz und Dynamik des grönländischen Eisschilds' des BMBF-Verbundprojekts GROCE stellt sich das Ziel, die glazial?isostatische Ausgleichsbewegung (GIA) der Erdkruste in Nordost?Grönland zu bestimmen. Die Kenntnis dieses Prozesses ist derzeit noch mit einer größeren Unsicherheit behaftet, wodurch die Ableitung und Interpretation von Eismassenbilanz und -dynamik des grönländischen Eisschilds insgesamt und im Speziellen des Drainage?Basins des Nordost?Grönland?Eisstroms mit dem 79?Grad?Gletscher als einem Hauptauslaßstrom beeinträchtigt sind. Die direkte geodätische Bestimmung des GIA?Effekts erfolgt mit Hilfe von bodengebundenen GNSS?Messungen auf Fels. Die Messungen werden mit Beobachtungen früherer Epochen verknüpft sowie über internationale Kooperation mit permanenten GNSS?Messungen ergänzt. Diese Messungen liefern die einzige Möglichkeit, den GIA?Effekt in situ zu bestimmen sowie neben der Ableitung eines langfristigen Trends auch saisonale Effekte in den Hebungsraten zu detektieren. Durch die Kombination von satellitengestützten Verfahren (Satellitengravimetrie und -altimetrie) erfolgt eine auf das Arbeitsgebiet fokussierte, zusätzliche Bestimmung des GIA?Effekts und der rezenten Eismassenänderung. Die Ergebnisse beider Methoden können schließlich verglichen und kombiniert werden. Durch die Hinzunahme von Daten der Satellitenfernerkundung (Landsat?1 bis 8), die die Ableitung von Zeitreihen des Geschwindigkeitsfelder und der Frontlage der Ausfluss? und peripheren Gletscher im Arbeitsgebiet ermöglichen, soll die Einschränkung der räumlichen Abtastung bei der Satellitenaltimetrie überwunden werden. Damit wird es möglich, Effekte der Oberflächenmassenbilanz von denjenigen der Eisdynamik zu trennen. Schließlich tragen wir durch kinematische GNSS?Messung im frontnahen Bereich des 79?Grad?Gletschers zur Erforschung der gezeitenbedingten Dynamik bei. Im Ergebnis soll eine detaillierte Interpretation der Eisschilddynamik ermöglicht werden, wobei hier ein Fokus auf dem Randbereich und speziell auf das Arbeitsgebiet der koordinierten Studie liegt.
Glacial lakes constitute a substantial part of the legacy of vanishing mountain glaciation and act as water storage, sediment traps and sources of both natural hazards and leisure activities. For these reasons, they receive growing attention by scientists and society. However, while the evolution of glacial lakes has been studied intensively over timescales tied to remote sensing-based approaches, the longer-term perspective has been omitted due a lack of suitable data sources. We mapped and analysed the spatial distribution of glacial lakes in the Austrian Alps. Lakes in the inventory are located above 1.700 m a.s.l. and have a size greater than 1000 m². The lake inventory contains information on lake location, size, elevation, lake type (dam classification: dam material, damming process, dam form), lake formation period, glacial water supply, direct glacier contact. The lake mapping is based on orthoimages from 2015. Lake formation period corresponds to glacier inventory data of Austria (see Fischer et al. 2015, doi:10.1594/PANGAEA.844988).
Gletscher speichern weniger als 1% des Eises weltweit. Dennoch ist die Gletscherschmelze für rund ein Drittel des aktuellen Meeresspiegelanstiegs verantwortlich und war, über das gesamte 20. Jahrhundert gesehen, sehr wahrscheinlich eine wichtigere Ursache für den Meeresspiegelanstieg als die thermische Expansion des Meerwassers und der Massenverlust der Eisschilde in Grönland und der Antarktis. Durch die Schmelze der Gletscher verändert sich zudem die saisonale Wasserverfügbarkeit in vielen Einzugsgebieten weltweit und es kommt zu Geogefahren durch destabilisierte Hänge und Gletscherseen. Gletscher reagieren auf Klimaänderungen zeitverzögert. Das bedeutet, dass ein Teil der zukünftig stattfindenden Gletscherschmelze eine Reaktion auf vergangene Klimaänderungen sein wird. Selbst bei einer Begrenzung der mittleren globalen Erwärmung auf 1,5°C über der vorindustriellen Temperatur muss daher weiterhin mit dem Abschmelzen der Gletscher gerechnet werden. Es gibt allerdings keine quantitativen Untersuchungen über das globale Verhalten der Gletscher unter Szenarien mit solch geringer globaler Erwärmung. Im Rahmen des Vorhabens sollen entsprechende Projektionen erstellt, analysiert und weiterverarbeitet werden.
Excavations were carried out in a Late Palaeolithic site in the community of Bad Buchau-Kappel between 2003 and 2007. Archaeological investigations covered a total of more than 200 m**2. This site is the product of what likely were multiple occupations that occurred during the Late Glacial on the Federsee shore in this location. The site is situated on a mineral ridge that projected into the former Late Glacial lake Federsee. This beach ridge consists of deposits of fine to coarse gravel and sand and was surrounded by open water, except for a connection to the solid shore on the south. A lagoon lay between the hook-shaped ridge and the shore of the Federsee. This exposed location provided optimal access to the water of the lake. In addition, the small lagoon may have served as a natural harbor for landing boats or canoes. Sedimentological and palynological investigations document the dynamic history of the location between 14,500 and 11,600 years before present (cal BP). Evidence of the deposition of sands, gravels and muds since the Bølling Interstadial is provided by stratigraphic and palynological analyses. The major occupation occurred in the second half of the Younger Dryas period. Most of the finds were located on or in the sediments of the ridge; fewer finds occurred in the surrounding mud, which was also deposited during the Younger Dryas. Direct dates on some bone fragments, however, demonstrate that intermittent sporadic occupations also took place during the two millennia of the Meiendorf, Bølling, and Allerød Interstadials. These bones were reworked during the Younger Dryas and redeposited in the mud. A 14C date from one bone of 11,600 years ago (cal BP) places the Late Palaeolithic occupation of the ridge at the very end of the Younger Dryas, which is in agreement with stratigraphic observations. Stone artifacts, numbering 3,281, comprise the majority of finds from the site. These include typical artifacts of the Late Palaeolithic, such as backed points, short scrapers, and small burins. There are no bipointes or Malaurie-Points, which is in accord with the absolute date of the occupation. A majority of the artifacts are made from a brown chert that is obtainable a few kilometers north of the site in sediments of the Graupensandrinne. Other raw materials include red and green radiolarite that occur in the fluvioglacial gravels of Oberschwaben, as well as quartzite and lydite. The only non-local material present is a few artifacts of tabular chert from the region near Kelheim in Bavaria. A unique find consists of two fragments of a double-barbed harpoon made of red deer antler, which was found in the Younger Dryas mud. It is likely, but not certain, that this find belongs to the same assemblage as the numerous stone artifacts. Although not numerous, animal bones were also found in the excavations. Most of them lay in sediments of the Younger Dryas, but several 14C dates place some of these bones in earlier periods, including the Meiendorf, Bølling, and Allerød Interstadials. These bones were reworked by water and redeposited in mud sediments during the Younger Dryas. As a result, it is difficult to attribute individual bones to particular chronological positions without exact dates. Species that could be identified include wild horse (Equus spec.), moose or elk (Alces alces), red deer (Cervus elaphus), roe deer (Capreolus capreolus), aurochs or bison (Bos spec.), wild boar (Sus scrofa), as well as birds and fish, including pike (Esox Lucius).
Als Folge des Gletscherschwunds können Gletscherseen gebildet werden, wie sie bereits bei verschiedenen Gletschern in Österreich und in anderen Bergregionen in der Welt beobachtet werden. Gletscherseen können wichtige ökologische und sozio-ökonomische Auswirkungen auf die Hochgebirgssysteme haben. Dazu zählen Auswirkungen auf das Wasserressourcen-Management, die Sedimentlieferung in Flüssen, Naturgefahren, die Energieproduktion und den Tourismus. Eine weitere Konsequenz der Seeentstehung im Kontext von Klimawandel und Gletscherschwund ist die Zunahme von Naturgefahrenpotential in hochalpinen Zonen. Das Projekt ist an drei Zielen ausgerichtet: (i) Erkennen von potentielle Übertiefungen unter österreichischen Gletschern und Verknüpfung mit möglicher Seebildung (ii) Cross-Validierungverschiedener Methoden, um übertiefte Gletscherbette zu simulieren; und (iii) analysieren geomorphologischer Bedingungen der Entstehung und Entwicklung von Seen. Das Team bestehend aus Forschern von sechs Institutionen in Österreich und der Schweiz, die im Bereich der Glaziologie, Geomorphologie und Hydrologie tätig sind, strebt an, eine Datenbank von potenziellen Seestandorten und deren Eigenschaften zu liefern und neue Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung von Gletscherseen zu generieren. Diese Ergebnisse liefern wertvolles Grundwissen für Naturgefahren-und Risikobewertung, hydrologisches Management und sozio-ökonomischen Wirkungsanalysen und unterstützen notwendige Reaktions- und Anpassungsstrategien auf den zukünftigen Landschaftswandel durch das andauernde Abschmelzen der Gletscher.
Die am 24. November eingereichte Klage des peruanischen Bauers und Bergführers Saúl Luciano Lliuya gegen RWE ist von der 2. Zivilkammer des Landgerichts Essen angenommen worden. Das Gericht teilte am 22. Dezember 2015 mit, „Weil die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat (...) wird der Rechtsstreit von der Kammer übernommen." Damit ist nun klar, dass es zu einer Auseinandersetzung vor Gericht in diesem klimapolitischen Präzedenzfall kommt, verkündete German Watch. Saúl Luciano Lliuya hatte RWE verklagt, weil sein Haus in der Andenstadt Huaraz von einem Gletschersee überflutet werden könnte. Die Klageseite versucht zu belegen, dass RWE zum Wachstum des Gletschersees beigetragen hat. RWE ist Europas größter CO2-Emittent und einer Studie zufolge für rund ein halbes Prozent aller seit Beginn der Industrialisierung freigesetzten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
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