Das Projekt "SYDAP - Synergieeffekte deutscher Antarktisprojekte unter besonderer Beruecksichtigung der Verbundvorhaben^Referenznetz I und II sowie DYPAG, DYPAG, FEME und Referenznetz I und II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Physische Geographie.
Das Projekt "SYDAP - Synergieeffekte deutscher Antarktisprojekte unter besonderer Beruecksichtigung der Verbundvorhaben, Referenznetz I und II sowie DYPAG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie.
Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) I. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesung nach TA Luft '86 im noerdlichen Ruhrgebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung GmbH.Die Kompensationsloesung wurde im Rahmen der Novelle zum BImSchG rechtlich verankert und als Nr. 4.2.10 in die TA Luft '86 eingefuegt. Damit ergibt sich fuer die Betreiber von genehmigungsbeduerftigen Altanlagen die Moeglichkeit, Verpflichtungen zu Emmissionsminderung durch Bildung einer betriebsinternen oder -externen Emissionsglocke nachzukommen. Auf der Grundlage der Erfassung und Analyse der individuellen Emissionssituation sollen Moeglichkeiten und Hinternisse fuer Kompensationen nach Nr. 4.2.10 TA Luft '86 empirisch festgestellt, das Zusammenwirken mit dem ordnungsrechtlichen Instrumentarium erprobt, sowie Auswirkungen und Leistungsvermoegen dieses flexiblen Instruments im Rahmen betrieblicher Untersuchungen ermittelt werden.
Das Projekt "Klimawandelforschung und deren Integration in die Umweltpolitik: Voraussetzung fuer die Schaffung einer europaeischen Klimapolitikregion" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Institut für Wissenschafts- und Technikforschung.Das Projekt untersucht die Forschung zum globalen Klimawandel, sowohl vergleichend auf der Ebene von vier europäischen Staaten (Deutschland, Großbritannien, Schweden, Niederlande) als auch auf der EU-Ebene. An der Klimaforschung interessiert insbesondere (a) die Bewältigung der erheblichen wissenschaftlichen Unsicherheit der Problemlage sowie (b) die Frage der Integration diverser wissenschaftlicher Disziplinen und Forschungskulturen in einem 'post-normalen Forschungsfeld. Zweiter Schwerpunkt ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik, d. h. wie die Politik die Erkenntnisansprüche der Wissenschaft wahrnimmt, verarbeitet und in politische (In)aktivität umsetzt, andererseits aber auch wie die Forschung durch politische Kriterien in ihrer Entwicklung beeinflußt wird.
Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) II. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesungen nach TA Luft '86 in Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA) / Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umwelt Management Beratung Hacker.Die Kompensationsloesung wurde im Rahmen der Novelle zum BImSchG rechtlich verankert und als Nr. 4/2/10 in die TA Luft '86 aufgenommen. Damit ergibt sich fuer Betreiber genehmigungsbeduerftiger Altanlagen die Moeglichkeit, Verpflichtungen zur Emissionsminderung durch Bildung einer betriebsinternen und -externen Emissionsglocke nachzukommen. Auf der Grundlage der Erfassung und Analyse der individuellen Emissionssituation sollen Moeglichkeiten und Hindernisse fuer Kompensationen nach TA Luft '86 empirisch festgestellt, das Zusammenwirken mit dem ordnungsrechtlichen Instrumentarium erfasst sowie Auswirkungen und Leistungsvermoegen dieses flexiblen Instruments im Rahmen betrieblicher Untersuchungen ermittelt werden, um Erkenntnisse fuer Verbesserungen des regulativen Instrumentariums anhand der Immissionsstruktur eines Ballungsraumes zu erhalten.