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Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee^MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Projekt: (Meta)transkriptomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten

Das Projekt "Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee^MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Projekt: (Meta)transkriptomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH, School of Engineering and Science, Division Biology.1. Vorhabenziel Gegenstand des Verbundprojektes MIMAS ist die Entwicklung und Erprobung eines neuen Spektrums genombasierter Methoden, um die Stoffwechselleistung mariner mikrobieller Lebensgemeinschaften zu erfassen und wichtige metabolische Prozesse zu quantifizieren. Ziel ist ein vertieftes Verständnis der Rolle von Mikroorganismen in marinen Stoffkreisläufen. In diesem Vorhaben soll unter Verwendung der Pyrosequenzierungstechnik (tag-Sequenzierung) ein mRNA-basiertes Verfahren zur in situ-Erfassung der Genexpression entwickelt werden (Metatranskriptomik). Dadurch soll diese Sequenzierungstechnik als neues Werkzeug für die Umweltanalytik und Ökosystemforschung etabliert werden. 2. Arbeitsplanung Die Etablierung und Validierung der mRNA-tag Sequenzierung soll an Hand von Rein- und Mischkulturen gut charakterisierter und bereits vollständig sequenzierter, mariner Mikroorganismen vorgenommen werden, für die in zwei Fällen bereits DNA-Mikroarrays für Kreuzvergleiche zur Verfügung stehen. Anschließend soll das Verfahren an zwei ausgewählten Modellstandorten (Kabeltonne Helgoland, Gotlandtief) in situ zur Anwendung gebracht werden. Entscheidend ist dabei die Entwicklung von Techniken zur Extraktion, Aufbereitung und Konservierung mikrobieller mRNA. 3. Ergebnisverwertung Dieses Vorhaben trägt dazu bei, dass moderne genomische und molekulare Techniken in der nationalen marinen Ökosystemforschung verankert werden. Dadurch können in Zukunft die Folgen globaler klimatisch gesteuerter Veränderungen im Meeres- und Küstenbereich genauer erfasst und besser analysiert werden können. Damit werden auch die Grundlagen für wissensbasierte Klimaschutzmaßnahmen bereit gestellt. Ebenso ist ein verbessertes Verständnis anderer anthropogener Einwirkungen auf marine biogeochemische Stoffkreisläufe zu erwarten.

MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee

Das Projekt "MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Ziele: Gegenstand des Verbundprojektes MIMAS ist die Entwicklung und Erprobung eines neuen Spektrums genombasierter Methoden, um die Stoffwechselleistung mariner mikrobieller Lebensgemeinschaften zu erfassen und wichtige metabolische Prozesse zu quantifizieren. Ziel ist ein vertieftes Verständnis der Rolle von Mikroorganismen in marinen Stoffkreisläufen. Damit können die Auswirkungen globaler Klima- und Umweltveränderungen auf entscheidende mikrobiell gesteuerte Prozesse (biologische Pumpe, Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf) besser vorhergesagt werden. Die Methodenentwicklung erfolgt durch die Universitäten Greifswald (Proteomik) und die Jacobs-Universität Bremen (Transkriptomik). Die in situ-Untersuchungen werden an zwei Modellstandorten (Helgoland Kabeltonne, MPI Bremen) und Gotlandtief (IO Warnemünde) durchgeführt. Die biochemischen Analysen sowie die erforderlichen Bioinformatikarbeiten und die Sequenzierungen erfolgen zentral am IMAB in Greifswald. Der Verbund führt die wesentliche nationale Expertise auf dem Gebiet der marinen Genomforschung zusammen.

Projekt: Metagenomik und Ökosystemmonitoring an der Langzeitstation Kabeltonne, Helgoland: Struktur - Funktionsanalyse des Bakterioplanktons^Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee^Projekt: (Meta)transkriptomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten^MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Leitantrag; Vorhaben: (Meta)proteomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten

Das Projekt "Projekt: Metagenomik und Ökosystemmonitoring an der Langzeitstation Kabeltonne, Helgoland: Struktur - Funktionsanalyse des Bakterioplanktons^Projekt: Diversitätsstudien und Ökosystemmonitoring an dem Modellstandort Gotlandtief, zentrale Ostsee^Projekt: (Meta)transkriptomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten^MIMAS: Die Rolle von Mikroorganismen im marinen Stoffkreislauf, Leitantrag; Vorhaben: (Meta)proteomik an marinen Modellbakterien und Modellstandorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Pharmazie.Ziele: Gegenstand des Verbundprojektes MIMAS ist die Entwicklung und Erprobung eines neuen Spektrums genombasierter Methoden, um die Stoffwechselleistung mariner mikrobieller Lebensgemeinschaften zu erfassen und wichtige metabolische Prozesse zu quantifizieren. Ziel ist ein vertieftes Verständnis der Rolle von Mikroorganismen in marinen Stoffkreisläufen. Damit können die Auswirkungen globaler Klima- und Umweltveränderungen auf entscheidende mikrobiell gesteuerte Prozesse (biologische Pumpe, Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf) besser vorhergesagt werden. Die Methodenentwicklung erfolgt durch die Universitäten Greifswald (Proteomik) und die Jacobs-Universität Bremen (Transkriptomik). Die in situ-Untersuchungen werden an zwei Modellstandorten (Helgoland Kabeltonne, MPI Bremen) und Gotlandtief (IO Warnemünde) durchgeführt. Die biochemischen Analysen sowie die erforderlichen Bioinformatikarbeiten und die Sequenzierungen erfolgen zentral am IMAB in Greifswald. Der Verbund führt die wesentliche nationale Expertise auf dem Gebiet der marinen Genomforschung zusammen.

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