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Inkorporationsmessungen zur Belastung mit Caesium 137

Das Projekt "Inkorporationsmessungen zur Belastung mit Caesium 137" wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 9 - Landesgesundheitsamt.Ziele: Etablierung eines Monitoring-Systems zur Ermittlung der Grundbelastung der Bevoelkerung an Caesium 137 unter Beruecksichtigung regionaler Aspekte und moeglicher Auswirkungen besonderer Ernaehrungsgewohnheiten.

WIR! - SmartERZ: Entwicklung und Konzeptionierung eines -SmartERZ Smart Composites Recycling Center, TP3: TRICYCLE - CUBA

Das Projekt "WIR! - SmartERZ: Entwicklung und Konzeptionierung eines -SmartERZ Smart Composites Recycling Center, TP3: TRICYCLE - CUBA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Curt Bauer GmbH.

Strukturelle Metall-Kunststoff-Hybridbauweise am Beispiel eines Stoßfänger-Querträgers der elektrifizierten, automobilen Großserie, STYQZAHL - Strukturelle Metall-Kunststoff-Hybridbauweise am Beispiel eines Stoßfänger-Querträgers der elektrifizierten, automobilen Großserie

Das Projekt "Strukturelle Metall-Kunststoff-Hybridbauweise am Beispiel eines Stoßfänger-Querträgers der elektrifizierten, automobilen Großserie, STYQZAHL - Strukturelle Metall-Kunststoff-Hybridbauweise am Beispiel eines Stoßfänger-Querträgers der elektrifizierten, automobilen Großserie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG.

MAKSIM - Mess-, Informations- und Kommunikationstechnik zur Digitalisierung des Asset Managements von Verteilungsnetzen, Teilvorhaben: Applikation und Bewertung

Das Projekt "MAKSIM - Mess-, Informations- und Kommunikationstechnik zur Digitalisierung des Asset Managements von Verteilungsnetzen, Teilvorhaben: Applikation und Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maschinenfabrik Reinhausen GmbH.Aktuelle Ansätze zur Instandhaltungs- und Erneuerungsplanung in der Energietechnik basieren auf Erfahrungswerten oder Expertenwissen. Diese Ansätze stoßen bereits heute auf Grund fehlender Datenbasis an ihre Grenzen, besonders im Kontext der Verteilnetze mit zukünftig neuen Anforderungen, wie der steigenden Belastung durch Einspeisetechnologien und Elektromobilität. Mess- und Diagnoseverfahren mit einer integrierten Online-Überwachung zentraler Betriebsmittel, wie sie aus übergelagerten Netzebenen bekannt sind, können aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit nicht auf die Verteilnetzebene adaptiert werden. In diesem Projekt wird die MR mögliche Low-Cost Technologien und deren Einsatzbedingungen untersuchen und bewerten. Dazu werden physikalische Messgrößen zu relevanten Störgrößen zugeordnet und durch umfangreiche Messkampagnen evaluiert. Zudem werden intelligente Algorithmen zur Zustandsbewertung der relevanten Komponenten abgeleitet. Im AP1 erfolgt die Identifikation von alterungs- und fehlerrelevanten Messgrößen, die Auswahl von Sensortechnologien zur Low-Cost-Diagnose der aus MR-Sicht relevanten Betriebsmittel und die Erstellung eines Konzepts von Low-Cost-Diagnostik im Feld. Im AP2 werden unter Leitung der MR die Versuchsaufbauten konzipiert, aufgebaut und bewertet, um die in AP1 als relevant definierten Fehlerfälle bzw. zu überwachenden Betriebszustände nachbilden zu können. Im AP3 führt die MR unterstützende Entwicklungen zur Signalverarbeitung und -übertragung durch. In AP4 unterstützt die MR im Bereich der Schnittstellen und Usability bzgl. der Umsetzung minimaler Anforderungen zur Auswertung auf übergeordnete Topologien. AP5 beinhaltet die Entwicklung dieser Algorithmen. In AP6 werden die entwickelten Systeme als Demonstratoren bzw. Funktionsmuster aufgebaut und in Betrieb genommen. Ein abschließender Vergleich der konventionellen Sensortechnik mit der Low-Cost-Sensorik wird in AP7 durchgeführt, Handlungsempfehlungen erarbeitet und dargestellt.

Gewässerschutz und Landwirtschaft: Widerspruch oder lösbares Problem?

Das Projekt "Gewässerschutz und Landwirtschaft: Widerspruch oder lösbares Problem?" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für Infrastruktur- und Ressourcenmanagement - Professur für Umwelttechnik in der Wasserwirtschaft, Umweltmanagement.Nitrateinträge stellen nach wie vor eine der Hauptbelastungen der Gewässer in Deutschland dar. Dies belegt die Bestandsaufnahme zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eindrucksvoll: in über der Hälfte der Grundwasserkörper in Deutschland gilt die Einhaltung des Nitratgrenzwertes von 50 mg/l als nicht sicher. Während in den letzten Jahrzehnten große Erfolge bezüglich der Reduzierung von Nährstoffeinträgen aus punktförmigen Quellen erzielt werden konnten, gilt dies nicht in gleicher Weise für Einträge aus diffusen Quellen. Obwohl Kooperationen zwischen Wasserversorgern und der Landwirtschaft als dem Hauptverursacher diffuser Nährstoffeinträge Erfolge verzeichnen konnten, reichen die bisherigen Aktivitäten nicht aus um den guten Zustand der Gewässer in Deutschland zu erreichen. Nach Artikel 9 der WRRL sollte die Landwirtschaft an den Kosten, die Trinkwasserversorgern durch Nitratbelastungen entstehen, 'angemessen beteiligt werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Kosten Trinkwasserversorgern durch Nitrateinträge aus der Landwirtschaft tatsächlich entstehen (inklusive Umweltkosten) und wie diese momentan gedeckt werden. Darüber hinaus gilt es zu untersuchen, wie die einzelnen Bundesländer die Vorgaben der WRRL umsetzen wollen, welche Maßnahmekosten entstehen werden und wie diese finanziert werden sollen. Ziele des Vorhabens: Aufgrund der hohen politischen Sensibilität der Thematik sowie der nachgeordneten zeitlichen Priorität im Umsetzungsprozess der WRRL wurde die Diskussion zur Rolle der Landwirtschaft bei der Finanzierung von Maßnahmen bislang nur am Rande geführt. Ziel des Vorhabens ist es, den Hintergrund der Debatte zu beleuchten. Dazu wird eine Studie erstellt, die u.a. folgende Aspekte umfasst: - Übersicht über die Belastungen von Grund- und Oberflächengewässern durch Nitrat in Deutschland; - Übersicht und Beurteilung von Methoden zur Nitratreduzierung im Grundwasser; - Kostenanalyse der Nitratreduzierung für die Trinkwasserbereitstellung; - Nitratentfernung vor dem Hintergrund der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie sowie der zukünftigen Entwicklung der Wasserwirtschaft. Durch Expertenbefragungen und eine internationale Veranstaltung wird ein intensiver Austausch mit der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit angestrebt.

Korporale Belastung mit Edelmetallen

Das Projekt "Korporale Belastung mit Edelmetallen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene.Die Verwendung verschiedener Edelmetalle in der Kfz-Katalysatorentechnik und Dentaltechnik nimmt in Deutschland und weltweit zu. In verkehrsreichen Gegenden werden heute im Boden und Staub hoehere Konzentrationen an Platin gefunden als frueher. Die GSF berichtet, dass der Platingehalt im Strassenstaub von ca. 12 myg/g im Jahre 1990 auf ca. 250 myg/g im Jahre 1996 anstieg und dass die Platinkonzentration im Strassenstaub etwa 1 millionenfach hoeher als in normalen Boeden ist. Es bestehen z.Z. keine Erkenntnisse hinsichtlich gesundheitlicher Gefaehrdung der Bevoelkerung durch Edelmetallbelastung im zu erwartenden niedrigen Konzentrationsbereich. Allerdings ist die Auswirkung der hohen katalytischen Wirkung der Edelmetalle schwer einzuschaetzen. Wegen der zu erwartenden weitverbreiteten Belastung mit Edelmetallen ueber den Dentalpfad und auch den kraftfahrzeugbedingten Pfad soll vorsorgend die Entwicklung der korporalen Belastung beobachtet werden. Die Beobachtung findet auch statt, um im Falle neuer Erkenntnisse ueber die gesundheitlichen Wirkungen von Platin im niedrigen Konzentrationsbereich gezielt Handlungsbedarf abzuleiten und zu interpretieren. Es soll an einer groesseren Zufallsstichprobe ermittelt werden, wie hoch die korporale Grundbelastung der deutschen Bevoelkerung an Edelmetallen ist und wie sich dentale und durch Verkehr bedingte Edelmetallbelastungen korporal widerspiegeln. Ca. 1500 Urinproben aus den Umwelt-Surveys (ggf. auch HPB) sollen auf die Edelmetalle Platin und soweit moeglich auch Palladium, Iridium. Gold, Osmium und Rhodium untersucht werden. Dabei soll einerseits die Grundbelastung bei Kindern (Alter 6-12 Jahren) festgestellt werden und ausserdem geprueft werden, ob durch den Aufenthalt im Strassenverkehr oder das Wohnen an einer verkehrsreichen Strasse messbare korporale Belastungen bei den Kindern auftreten. Andererseits sollen bei Erwachsenen die Grundbelastung, der dentale Einfluss und ggf. der Einfluss durch Aufenthalt im Strassenverkehr oder das Wohnen an verkehrsreicher Strasse auf die korporale Edelmetallbelastung bestimmt werden. Die Urinproben wurden bzw. werden im Rahmen der Umwelt-Surveys.(ggf. auch der HPB) gewonnen. Die Analytik der somit vorhandenen Proben soll an Externe vergeben werden, da Z.Z. solche Analysen im UBA nicht moeglich sind.

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