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Die Wirkung verschiedener Formen der organischen Duengung im Vergleich zur Mineralduengung

Das Projekt "Die Wirkung verschiedener Formen der organischen Duengung im Vergleich zur Mineralduengung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.6 Varianten organische Duengung, 1 Variante ohne organische Duengung in Kombination mit 4 Varianten Mineralduengung = 28 Varianten. Organische Varianten: I = 250 dt/ha Tiefstallmist, II = 300 dt/ha Stapelmist, III = 300 dt/Ha Frischmist, IV = 60 dt/ha Gerstenstroh, V = 250 dt/ha Kompostmist, VI = 17-stuendiger Schafpferch, VII = ohne organische Duengung. Die organische Duengung erfolgt jedes dritte Jahr zur Hackfrucht. In der Fruchtfolge Zuckerrueben - Weizen - Hafer werden folgende Parameter erfasst: Ertraege, Naehrstoffumsatz, Naehrstoffbilanz, Naehrstoffuntersuchungen im Boden, bodenbiologische Untersuchungen, Klimafaktoren.

Chemischer Mitteleinsatz im Pflanzenbau

Das Projekt "Chemischer Mitteleinsatz im Pflanzenbau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.Die modernen Fruchtfolgeforschung am Institut hat sowohl die Schwaechen hackfruchtintensiver als auch getreidereicher Anbausysteme deutlich werden lassen. Bei intensiver mineralischer und organischer Duengung sowie entsprechender Bodenbearbeitung ist es in beiden Systemen moeglich, den Fruchtbarkeitszustand des Bodens auf ein hohes Niveau anzuheben. Die entsprechende Transformation in Leistung bzw. Ertrag bleibt vielfach aus, da sie durch tierische und pilzliche Schaderreger unterbrochen bzw. verhindert wird. Diesen Engpass zu vermeiden, werden in den Faellen, in denen eine Sanierung mit Acker- und Pflanzenbaulichen Massnahmen nicht moeglich ist, in den hackfruchtbetonten Fruchtfolgen Nematizide, in den Getreidefolgen systemische Fungizide in verschiedenen Konzentrationen eingesetzt. Der artspezifischen Verunkrautung wird durch Herbizide auf neuer Wirkstoffbasis begegnet.

Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies

Das Projekt "Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies" wird/wurde ausgeführt durch: Schmiede.ONE GmbH & Co. KG.

Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Einsatz digitaler Technologien für die Feldplanung und Ernte von Mischkulturen

Das Projekt "Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Einsatz digitaler Technologien für die Feldplanung und Ernte von Mischkulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.

Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Kulturspezifische optische Sortierung während der Ernte von Mischkulturen

Das Projekt "Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Kulturspezifische optische Sortierung während der Ernte von Mischkulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schmiede.ONE GmbH & Co. KG.

Betonkastenversuch - Organische Duengung

Das Projekt "Betonkastenversuch - Organische Duengung" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Dienstleistungszentrum für Landwirtschaft, Gartenbau und Naturschutz / Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten / Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Dienstleistungszentrum für Landwirtschaft, Gartenbau und Naturschutz.Versuchsfrage: a) Wie wirken verschiedene Siedlungsabfaelle und wirtschaftseigene Duengemittel langjaehrig auf Erntegut und Bodenfruchtbarkeit? b) Ist es guenstiger, die jeweils zulaessigen Mengen periodisch zu den Hackfruechten oder jaehrlich zu jeder Kultur zu geben (nach Moeglichkeit als Kopfduengung)? - Versuch in besonderer Anlage - 96 Betonkaesten (1 m3 Inhalt) - 24 Duengungsstufen, davon 18 durch organische Duengung in 9 verschieden Arten, 4-fache Wiederholung.

Naehrstoffmangelversuch auf 2 oekologisch differenzierten Standorten

Das Projekt "Naehrstoffmangelversuch auf 2 oekologisch differenzierten Standorten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.Standort Rauischholzhausen - Parabraunerde: 28 Varianten nur mineralische Duengung + 28 Varianten mit Stallmistduengung zur Hackfrucht = 56 Varianten. Fruchtfolge: Zuckerrueben - Winterweizen - Wintergerste. Es werden folgende Parameter erfasst: Ertraege, Naehrstoffumsatz, Naehrstoffbilanz, Bodenuntersuchungen, Klimafaktoren. Der Versuch laeuft seit 1954, ab 1984 erfolgte eine Umstellung in der Naehrstoffkombination. Standort Gross-Gerau - Sandboden: 16 Varianten Mineralduengung. Fruchtfolge: Silomais - Wintergerste - Winterroggen. Es werden folgende Parameter erfasst: Ertraege, Naehrstoffumsatz, Naehrstoffbilanz, Bodenuntersuchungen, Klimafaktoren. Der Versuch laeuft seit 1954; ab 1984, nach 30 Jahren (= 10 Rotationen) Laufzeit, Umstellung in der Naehrstoffkombination und 8 Varianten mit Stallmistduengung zur Hackfrucht.

Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Messung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des großflächigen Mischkulturanbaus im Vergleich zu Monokulturen

Das Projekt "Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies, Teilvorhaben: Messung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des großflächigen Mischkulturanbaus im Vergleich zu Monokulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SeedForward GmbH.

GWE zur landwirtschaftl. Beregnung - Hagelberg

Die v.S. Gut Schmerwitz GmbH & Co. KG beantragte die Entnahme von Grundwasser für die Beregnung von Futterpflanzen, Hackfrüchten und Getreide mit einer Gesamtfläche von ca. 200 ha während der Monate April bis September. Die täglich maximal benötigte Wassermenge beträgt 2.000 m³. Die Gesamtentnahmemenge beläuft sich auf 207.000 m³/a. Die Beregnung soll mittels Schlauchtrommelberegnung über einen vorhandenen Brunnen am Standort bei Hagelberg erfolgen.

GWE zur Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen - Schlamau

Die v.S. Gut Schmerwitz GmbH & Co. KG beantragte die Entnahme von Grundwasser für die Beregnung von Futterpflanzen, Hackfrüchten und Getreide mit einer Gesamtfläche von ca. 160 ha während der Monate April bis September. Die täglich maximal benötigte Wassermenge beträgt 2.000 m³. Die Gesamtentnahmemenge beläuft sich auf 172.500 m³/a. Die Beregnung soll mittels Schlauchtrommelberegnung über einen vorhandenen Brunnen nördlich von Schmerwitz erfolgen.

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