In the proposed project the natural gradient of UV-B tolerance in populations of different plant species growing in various altitudes in the Argentine Andes will be studied by analysing the UV-B absorption of these plants. To identify if adaption of Andine plant species to the reduction of stratospheric ozon has already ocurred in the past decades, plant material from the herbarium will be tested. The UV-B absorption of plant species being present in both vegetation regions- the Province Mendoza and Germany- will be compared to show differences in the absorption properties of plant species of the Southern and Northern hemisphere as a result of selection/adaption to a different UV-B-background.
In diesem Projekt soll, basierend auf Literatur- und Herbarstudien, eine zeitaufgelöste Kartierung der Zostera spp.-Bestände entlang der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern erstellt werden. Es ist vorgesehen die in Herbarien und Literatur enthaltenen Daten in einer GIS-Karte zusammenzuführen und diese mit Sedimentbeschaffenheitsdaten zu verknüpfen. Anschließend soll eine Analyse durchgeführt werden, inwieweit Gebiete existieren, in denen Seegraswiesen mit ausreichender Frequenz erfasst wurden, um Rückschlüsse bezüglich Langzeitstabilität ableiten zu können. Das Projekt soll, neben einer Übersicht über bestehendes Wissen zu den Zostera-Beständen in M/V, auch als Pilotstudie für die Erfassung der Verbreitungsdaten weiterer Makrophytobenthos-Arten dienen. Sie soll so ausgelegt werden, dass die Ergebnisse laufender Monitoringkampagnen unmittelbar eingepflegt werden können. Eine Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen, die sich v.a. mit remote-sensing Techniken beschäftigen ist anzustreben.
Im Herbarium der Universität für Bodenkultur sind eine Vielzahl von Pflanzenbelegen aus Wien und der Umgebung aufbewahrt. Damit lässt sich ein umfangreicher Floren- und Vegetationswandel belegen. Am Beispiel des heutigen Standortes der Universität für Bodenkultur im 18. und 19. Bezirk soll im ersten Schritt anhand vorhandener Herbarbelege die Florenveränderung dokumentiert werden. Im zweiten Schritt wird versucht Samen und Früchte aller Belege zum Keimen zu bringen und die jungen Blätter molekularbiologisch zu untersuchen, um die genetische Ausstattung von Individuen aus zwei Jahrhunderten vergleichen zu können.
Origin | Count |
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Bund | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 5 |
License | Count |
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offen | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 4 |
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Keine | 3 |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 5 |
Wasser | 2 |
Weitere | 5 |