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Feinsedimente in verschiedenen Tiefen, Detailkarte im Gebiet Nordstrand und Hever, 1996

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Model Output Statistics for Jever (10122)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Untersuchung zur anaeroben Reinigung von organisch hochverschmutzten Teilstroemen und Gesamtabwaessern aus Brauereien

Das Projekt "Untersuchung zur anaeroben Reinigung von organisch hochverschmutzten Teilstroemen und Gesamtabwaessern aus Brauereien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bavaria St. Pauli Brauerei durchgeführt. In dem Vorhaben soll der anaerobe Abbau von Brauereiabwaessern und hochverschmutzten Teilstroemen aus Brauereiabwaessern untersucht werden. Neben der Abwasserreinigung wird die Gewinnung des Faulgases zur innerbetrieblichen Nutzung untersucht. Es werden zunaechst 4 Methanreaktoren unterschiedlicher Bauart parallel mit dem Gesamtabwasser der Brauerei betrieben und optimiert. Ein Reaktor wird im on-line-Betrieb, die anderen parallel nach Misch- und Ausgleichsbecken und Vorversaeuerung eingesetzt. Nach der Optimierung der Reaktortechnik (Volldurchmischt, Upflow, Festbett, Wirbelbett) werden die Reaktoren auf den Typ mit den besten Ergebnissen umgeruestet. Neben der weiteren Optimierung werden Stoereinfluesse (Polyphenole, Spuel- und Desinfektionsabwaesser, Kieselgur) untersucht und es wird parallel der anaerobe Abbau von alkoholhaltigen und von extrakthaltigen hochverschmutzten Teilstroemen untersucht.

Pilotprojekt fuer die Entwicklung der Umwelterziehung in Nord-Boehmen

Das Projekt "Pilotprojekt fuer die Entwicklung der Umwelterziehung in Nord-Boehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von econtur gemeinnützige GmbH, internationale Agentur für nachhaltige Projekte, Bildung, Sozialforschung und Dienstleistungen für die Umwelt durchgeführt. Ziel: Verstetigung der Umweltbildung durch den Aufbau eines Modells zur Regionalen Umweltbildung in zwei nordboehmischen Distrikten. Alle Massnahmen werden in enger Abstimmung mit der tschechischen Partnerorganisation SEVER durchgefuehrt. Aufgaben: 1. Aufbau einer Kerngruppe von lokalen Multiplikatoren, 2. Entwicklung eines Programmangebotes, 3. Organisation von Modellaktionen und Projekten fuer Schulen, 4. Aufbau eines Regionalsystems der Umweltbildung unter Einbeziehung lokaler Schultraeger und Umweltexperten, 5. Evaluation der Programmteile.

Solartechnische Demonstrationsanlagen Evangelische Kirchengemeinde Heven

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Evangelische Kirchengemeinde Heven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Heven durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Fotovoltaikanlage: Auf dem Dach des Gemeindehauses (Satteldach) wird aufdach eine Modulfläche von ca. 38 m2 mit einer Generatornennleistung von 5,1 kWp installiert, da es sich an diesem Standort um eine verschattungsfreie Dachfläche mit fast optimaler Ausrichtung zur Sonne handelt. Im Spitzboden werden 2 Wechselrichter mit je 2 kW Leistung installiert. Ein Generatoranschlusskasten entfällt. Solarthermische Anlage: Auf dem Dach des Pfarrhaus (Einfamilienhaus der Pfarrfamilie; 5 Personen; Satteldach) wird aufdach eine Kollektorfläche von 11,7 m2 installiert. Die Sonnenenergie wird zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung genutzt. Neben dem in der installierten Brennwertheizung bereits vorhandenen 300 l Speicher wird ein weiterer 800 l Pufferspeicher installiert, der als reiner Wärmespeicher nicht in den Nutzwasserkreislauf eingeschlossen ist. Der Pufferspeicher dient der Heizungsunterstützung und im Sommer der Warmwasserspeichernachheizung. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Sonderausgabe Gemeindebrief - Presseinformation und -veröffentlichungen (Lokalpresse und Kirchenzeitung) - Informationsnachmittag mit Referenten der Heinrich-Böll-Stiftung - Solarbausteinverkauf zur persönlichen finanziellen Beteiligung der Gemeindemitglieder - Einweihungsfest mit Herstellerinformationen und -vorträgen - Aktionen im Jugendbereich mit Kinder- und Teenagergruppen. Fazit: Trotz der vielen Arbeit, die von den verschiedenen Verantwortungsträgern und Mitarbeitern in dieses Projekt gesteckt wurde, hat es sich für alle Beteiligten gelohnt. Kirche ist in Heven in sehr positiver und öffentlichkeitswirksamer Art nach Außen getreten. Die gesamte Thematik wird bei der Bevölkerung als zu Kirche und christlichem Engagement passend und stimmig angesehen. Unser Fazit kann damit nur positiv ausfallen.

Validierung der Pegelabflusskurven im Zulaufbereich des Möhnesees

Das Projekt "Validierung der Pegelabflusskurven im Zulaufbereich des Möhnesees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Grundbau-, Abfall- und Wasserwesen, Abteilung Bauingenieurwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau durchgeführt. Die Zuverlässigkeit von Abflusskurven im Bereich großer Durchflüsse ist sehr bedeutsam, um wasserwirtschaftliche Aufgaben zu lösen und darauf basierende Prognosen anzustellen. Im Bereich großer Durchflüsse werden Abflusskurven normalerweise durch mathematische Anpassung z.B. mit Polynomen dritten Grades aufgestellt. Die Unsicherheit ist dadurch relativ hoch und physikalische Besonderheiten des Fließquerschnitts oder des Einzugsgebietes werden unzureichend wiedergegeben. Bei diesem Projekt wurden die im Zulaufbereich der Möhnetalsperre gelegenen Pegel Völlinghausen/Möhne und Neuhaus/Heve untersucht. Mit je einem eindimensionalen numerischen Modell, welches auf Grundlage der geometrischen Gegebenheiten sowie den Ergebnissen von Durchflussmessungen und Wasserspiegelfixierungen aufgestellt und kalibriert wurde, erfolgte die Berechnung der neuen Abflusskurven für beide Pegel. Weiterhin wurden verschiedene mathematische Ansätze wie z.B. Interpolations- und Spline-Routinen zum Datenfitting der Durchflussmessungen angestellt. Die so bestimmten Abflusskurven wurden mit den zur Zeit gültigen Abflusskurven verglichen. Die auf Basis der numerischen Berechnung aufgestellten Abflusskurven weisen eine geringere Unsicherheit auf und wurden daher zur weiteren Verwendung empfohlen.

Analyse der Fremdwassersituation und Erarbeitung von Handlungskonzepten im Einzugsgebiet der Ruhr - Projektphase I: Untersuchung der Einzugsgebiete KA Arnsberg-Wildshausen, KA Hemer, KA Lennestadt, KA Wenden, KA Iserlohn-Letmathe

Das Projekt "Analyse der Fremdwassersituation und Erarbeitung von Handlungskonzepten im Einzugsgebiet der Ruhr - Projektphase I: Untersuchung der Einzugsgebiete KA Arnsberg-Wildshausen, KA Hemer, KA Lennestadt, KA Wenden, KA Iserlohn-Letmathe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Für die besonders belasteten Kläranlageneinzugsgebiete des Ruhrverbandes wurde gemeinsam mit dem MUNLV NRW und den Genehmigungsbehörden ein umfassendes Untersuchungsprogramm über 10 Jahre zur Identifizierung und Sanierung der Fremdwasserquellen erarbeitet. Hierbei wird in einer sechsmonatigen Messkampagne mit Hilfe von Dauermessstellen, Handmessungen sowie Kamerabefahrungen eine umfassende Analyse der Fremdwasserabflusssituation in den einzelnen Kläranlageneinzugsgebieten angestrebt. Zusätzlich werden noch Messungen der Niederschlagsintensität und der Grundwasser- und Füllstände in den Regenbecken analysiert. Auf Basis der Ergebnisse der Fremdwassermesskampagnen werden für die zu untersuchenden Einzugsgebiete konkrete Sanierungsmaßnahmen erarbeitet und unter Verwendung der Ergebnisse einer wasserwirtschaftlichen Nutzwertanalyse priorisiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass für die eindeutig identifizierten Fremdwasserquellen mit dem so gewählten Vorgehen eine konkrete Handlungsempfehlung für die zuständigen Kommunen abgeleitet werden kann. Weiterhin hat das Untersuchungsvorhaben zum Ergebnis, dass auch die diffusen Fremdwassereintritte zumindest kleinräumig lokalisiert werden können, sodass damit die Basis für weitere, in den nächsten Jahren folgende Untersuchungen geschaffen wird. In der 1. Projektphase wurden fünf Kläranlageneinzugsgebiete untersucht. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass 39 Prozent des gesamten Fremdwassers in diesen fünf Einzugsgebieten im Mittel lokalisiert werden konnten. Davon können ca. 75 Prozent mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Kanalisationsnetzen eliminiert werden, bei 25 Prozent ist der Sanierungserfolg nicht prognostizierbar, da aufgrund von Grundwasseranstiegen neue Fremdwassereintritte in das Kanalisationsnetz eintreten können. Simulationen mit kalibrierten Modellen zeigen, dass nach Sanierung der Kanalisation das Entlastungsverhalten der kritischen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen deutlich verbessert wird. Der Wirkungsgrad der Stickstoffelimination auf den zugehörigen Kläranlagen wird ebenfalls deutlich verbessert, sodass in Summe die Gewässergüte der Vorfluter in Teilbereichen deutlich besser werden wird.

Praxisorientierte Untersuchungen und Methoden zur Konservierung und modellhaften Restaurierung umweltgeschädigter bemalter Lederobjekte am Beispiel des Lederantependiums der alten Alexanderkirche in Wallenhorst sowie der Ledertapeten in Schloss Jever

Das Projekt "Praxisorientierte Untersuchungen und Methoden zur Konservierung und modellhaften Restaurierung umweltgeschädigter bemalter Lederobjekte am Beispiel des Lederantependiums der alten Alexanderkirche in Wallenhorst sowie der Ledertapeten in Schloss Jever" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norddeutsches Zentrum für Materialkunde von Kulturgut e.V. (ZMK) durchgeführt. Für Erhaltungsmaßnahmen an umweltgeschädigten gefassten Lederobjekten sollen am Beispiel des Lederantependiums aus der St. Alexander-Kirche in Wallenhorst / Landkreis Osnabrück und von Ledertapeten in Schloss Jever / Landkreis Friesland grundlegende Untersuchungen zur Konservierung und Restaurierung durchgeführt werden. Ziel des Modellvorhabens ist die Entwicklung einer kostensparenden Instandsetzungssystematik für die Behandlung, die Aufbewahrung und Präsentation von umweltgeschädigten historischen Lederobjekten. Um die notwendige Praxisnähe zu erreichen und den Wissenstransfer zu unterstützen, wird die Fachhochschule Hildesheim mit der dortigen Restauratorenausbildung im Verbund mit Forschung und kompetenten mittelständischen Restauratorenbetrieben (Fa. Thönes, Fa. Ochsenfarth) in die Methodenentwicklung und die praktische Durchführung der Maßnahmenkette integriert. VertreterInnen des Lehrkörpers der Fachhochschule Köln werden als ExpertenInnen in das Projekt mit eingebunden. Die Universität Oldenburg mit dem Fachbereich Physik und das Ingenieurbüro Berling, Braunschweig werden in interdisziplinärer Zusammenarbeit die Schadensursachen durch Klimaschwankungen erarbeiten. Das Lederinstitut Gerberschule Reutlingen u.a. werden auf naturwissenschaftlichen Untersuchungen zum chemischen Ist-Zustand des Leders (Salz-, Säure-, Fettgehalte, Pigment-, Firnismaterialien etc.) weitere Grundlagen für ein Leder-Konservierungskonzept in Schloss Jever schaffen. Neue Wege werden bei der Rahmung und Aufspannung des Lederantependium aus der Alten Kirche St. Alexander in Wallenhorst beschritten. Nach längeren Vorversuchen wird eine neu konzipierte Rahmenkonstruktion, hergestellt durch die Fa. Ochsenfarth, das Antependium halten. Im Kirchenraum (Ausstellungsraum) wird es mit Hilfe von Klimamessungen zur Raumfeuchte, Raumtemperatur und mittels des Langzeitmonitorings überwacht.

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