Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Akademie für Berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.V.; Schauwerkstatt^Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Vermittlung von Grundlagenwissen zu sicherem Arbeiten an Elektrofahrzeugen, Teilvorhaben: Technische Akademie Esslingen e.V.; Schauwerkstatt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Akademie Esslingen e.V..Die TAE wird im Rahmen der Schauwerkstatt Lehrgänge aufbauen und an der TAE und in der Schauwerkstatt durchführen. Gesamtziel des Vorhabens ist die interdisziplinäre Wissensvermittlung in der HV-Technik. Besonders für elektrotechnisch nicht ausgebildetem Personal in Entwicklung, Test, Produktion und Service kommt, bedingt durch das hohe Gefährdungspotenzial der hohen Spannungen und Energiedichten, eine besondere Bedeutung zu. Die TAE plant - außerhalb der regulären Seminarplanung - zusätzlich 7 neue Lehrgänge im Bereich der HV-Technik. Es stehen folgende Seminare zur Planung an: a) Sicheres Arbeiten an HV Fahrzeugen, b) Sicherer Umgang mit HV Batterien c) Lagerung und Transport von HV Batterien d) Lehrgänge nach DGUV 8686, Stufe 1,2,3, e) Normen und Vorschriften für das Arbeiten an HV Fahrzeugen und Komponenten, f) Ladeinfrastruktur für Hochvolt Fahrzeuge, g) Kolloquium Elektromobilität 2013.
Das Projekt "Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EleNa II - Elektroantriebs-Nachrüstsätze für Diesel-Lieferwagen; Teilvorhaben: Erstellung und Abstimmung des Sicherheitskonzepts (ISO 26262) sowie Homologation^Innovation für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Modellregion Elektromobilität Stuttgart - EleNa II - Teilprojekt FKFS^Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EleNa - Elektroantriebs-Nachrüstsätze für Diesel-Lieferwagen - Phase 2 - Teilprojekt Lauer & Weiss^E.MOB - Elena II^Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Stuttgart - EleNa II - Teilprojekt WSEngineering - Qualifizierung von Kfz-Werkstätten im Bereich E-Mobility^Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Modellregion Elektromobilität Stuttgart - EleNa II - Teilprojekt Huber Automotive AG, Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Modellregion Elektromobilität Stuttgart - EleNa II - Teilprojekt ARADEX" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARADEX AG.Ziel des hier beantragten Projekts ist die weitere Industrialisierung des in EleNa 1 entwickelten Elektroantriebs-Nachrüstsatzes mit dem Ziel, den Nachrüstsatz zu einem Reifegrad zu entwickeln, der Flottenversuche erlaubt. Dazu sollen die Komponenten bezüglich Serientauglichkeit, Kosten, Zulassungs- und produktionstechnischen Aspekten optimiert werden, Anwendungsfelder identifiziert werden, ein Geschäftsmodell entwickelt werden und 8 Fahrzeuge mit Kleinserienzulassung aufgebaut werden. Die projektspezifischen Ziele von ARADEX liegen im Prüfen und Optimieren der Hochvoltkomponenten (Antriebsverstärker, Motor, HV-Anschlussbox und des Sicherheitskonzepts mit dem Ziel der Fahrzeug-Homologation. Weitere Ziele sind die Optimierung des elektrischen Antriebs hinsichtlich der Effizienz, des Fahrverhaltens, sowie weitere konstruktive Maßnahmen an Motor und Leistungsanschlüssen. Das Projekt beginnt mit einer Erprobung des in EleNa - Phase 1 aufgebauten Mercedes Sprinters. Basierend auf den Ergebnissen der Erprobung, erfolgt die Optimierung der Komponenten des Nachrüstsatzes bezüglich Serientauglichkeit, Kosten, Zulassungs- und produktionstechnischen Aspekten. Die optimierten Komponenten werden in 3 Fahrzeuge integriert und eine Kleinserienzulassung wird durchgeführt. Anschließend testen ausgewählte Anwender die Fahrzeuge unter Praxisbedingungen. Der Test und die Optimierung der Antriebs- und Motorkomponenten erfolgen an Testständen bei ARADEX und beim Motorenhersteller ATE.
Das Projekt "Smart Power Management for Home and Health (SmartPM), Teilvorhaben: Hochspannungstechnologie für PWM Modulatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Telefunken Semiconductors GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Teilvorhaben 4^KMU-innovativ - Klimaschutz: Energieeffiziente, chemikalienfreie Sterilisation von Packstoffoberflächen auf der Basis einer neuartigen atmosphärischen Plasmatechnologie, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AFS Entwicklungs + Vertriebs GmbH.Ziel ist des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines neuartigen plasmagestützten Verfahrens und dessen anlagentechnische Umsetzung für die Entkeimung von Packstoffen in Abfüll- bzw. Verpackungsprozessen. Mit der hier verfolgten CDBD-Technik sollen erstmals die Plasmaeigenschaften kaskadierter dielektrischer Barrierenentladungen für industrielle Anwendungen qualifiziert und ausgenutzt werden. Dies wird im Ergebnis zu einer umweltfreundlichen Entkeimungstechnik ohne den bisher üblichen Einsatz bedenklicher Chemikalien bei gleichzeitig deutlicher Reduzierung des Energiebedarfs führen. Der Arbeitsfokus der AFS Entwicklungs- & Vertriebs GmbH in diesem Vorhaben liegt auf der Plasmatechnik bzw. den dafür notwendigen Leistungs- und Steuerungskomponenten. Dies beinhaltet neben der Entwicklung der komplexen Hochspannungstechnik auch Grundlagenuntersuchungen zur Hochspannungserzeugung unter den hier relevanten Anforderungen, die Elektrodenentwicklung, die Entwicklung einer integrierten Plasmaüberwachung sowie die Erarbeitung einer geeigneter Kühl- und EMV-Konzeption. Darüber hinaus ist mit der Steuerung eine sehr anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen, da diese stabilen Plasmen über zwei Barrieren hinweg gewährleisten muss.
Das Projekt "SELFRAG (Machbarkeitsstudie zum Einsatz der SELFRAG-Technologie im Recycling Bereich)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die Kreislaufführung ökonomisch und ökologisch bedeutender Materialien in der Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle in der Umweltpolitik. Die Schweiz ist bei traditionellen Recyclinggütern wie Glas, Aluminium, Papier führend. Bisherige Recyclingverfahren beschränken sich zur Zeit auf wenig komplexe Gemische wie z.B. Papier oder Glas. Indes steigt die Komplexität der Zusammensetzung moderner Gebrauchsgüter. Immer mehr Materialien werden eingesetzt, die knapp sind oder bei denen geostrategische Unsicherheiten bezüglich der langfristigen Versorgungssicherheit bestehen. Es ist aus diesen Gründen nötig, die angewandten Trenntechnologien systematisch zu erweitern. Die Idee ist es möglichst hochwertige und leicht wiederverwendbare Komponenten zurückzugewinnen. Die im Bergbau eingesetzte Technologie der Firma SELFRAG setzt mittels Hochspannungsentladungen an den Phasengrenzen von Gemischen und Verbundmaterialien an und könnte deshalb einen wesentlichen Beitrag zur Herstellung von hochwertigen Recyclingprodukten leisten. Ziele: Es sollen zwei bis drei Materialien identifiziert werden, die sich mittels SELFRAG- Technologie für vertiefte Entwicklungen (Technologie, Organisation, Einbettung in Recyclingnetze, Optimierung von Produktionsprozessen) eignen. Die erhobenen Daten, dienen dann als Planungs- und Investitionsgrundlagen.
Das Projekt "Teilvorhaben: COMe zur Steuerung von versorgungsspannungsabhängigen Verlustleistung^Teilvorhaben: Anwendung von Smart Power Modulen für Ventilatoren^Teilvorhaben: Motorantrieb in SmarTeilprojekt ower-Technologie^Smart Power Management for Home and Health (SmartPM)^Teilvorhaben: Applikationsgeführte Stromversorgung für AC-Netzbetrieb^Teilvorhaben: Hochspannungsmodule für medizinische Röntgensysteme^Teilvorhaben: Hochspannungstechnologie für PWM Modulatoren, Teilvorhaben: Chiparchitekturen und Packaging für Leistungsmodule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: COMe zur Steuerung von versorgungsspannungsabhängigen Verlustleistung^Smart Power Management for Home and Health (SmartPM)^Teilvorhaben: Anwendung von Smart Power Modulen für Ventilatoren^Teilvorhaben: Motorantrieb in SmarTeilprojekt ower-Technologie^Teilvorhaben: Applikationsgeführte Stromversorgung für AC-Netzbetrieb^Teilvorhaben: Hochspannungstechnologie für PWM Modulatoren, Teilvorhaben: Hochspannungsmodule für medizinische Röntgensysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philips Technologie GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen integrierten Schaltanlagentechnologie zur Anbindung von Offshore-Windparks mit Hochspannungs-Gleichstrom" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: IPL Technology GmbH.Die Firma IPL Technology GmbH entwickelt ein innovatives Konzept einer Hochspannungs-Gleichstromanlage für die Netzanbindung von Offshore-Windparks. Das neue Konzept zielt auf eine Kosten und Bauraum sparende Verknüpfung bisher separater Bauteile in einem Modul und heißt Integrated Power Link (IPL). Im Vorhaben sollen ein Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler und ein Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler mit kurzer Gleichstrom-Kabelverbindung aufgebaut werden, um praxisnah die Funktionsfähigkeit des Lösungsansatzes zu demonstrieren. Eine solche Konfiguration soll künftig platzsparend und kostengünstig die Anbindung von Offshore-Windparks ermöglichen. Außerdem wird eine insbesondere für den Offshore-Bereich wichtige Erhöhung der Zuverlässigkeit des Gesamtsystems erwartet.
Das Projekt "Untersuchung umweltfreundlicher fluessiger Isolierstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Schering-Institut für Hochspannungstechnik und Hochspannungsanlagen.Die zur Zeit eingesetzten Isolierfluessigkeiten auf Minaloelbasis koennen nicht an jedem Standort und fuer jede Aufgabe eingesetzt werden, so dass fuer besondere Anwendungen umweltvertraegliche fluessige Isolierstoffe erforderlich sind. Vor dem Einsatz dieser Stoffe in Hochspannungsgeraeten sind ausfuehrliche Untersuchungen im Hinblick auf die elektrische Festigkeit in Abhaengigkeit der Temperatur, der Feuchte und des Gasungsverhaltens notwendig. Insbesondere ist fuer den Einsatz als Austauschisolierstoff das Verhalten der dann entstehenden Mischungen aus Mineraloel und umweltvertraeglichem Isolieroel zu untersuchen, wobei die in den Geraeten vorkommenden Elektrodenanordnungen und Betriebsbedingungen nachgebildet werden muessen.
Das Projekt "Elektrische und magnetische Felder" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft).Das Forschungsprojekt elektrische und magnetische Felder am Institut fuer Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik der TU-Wien hat verschiedene Messgeraete auf ihre Aussagekraft bezueglich ihrer Brauchbarkeit und Genauigkeit fuer die Messung elektro-magnetischer Felder in der Hoehe von Freileitungen untersucht. Des weiteren wurden Messstrategien fuer derartige Messungen entwickelt, weil nach heutigem Kenntnisstand solchen Messgeraeten mit ihren vorgegebenen Messstrategien, gegenueber der Entwicklung von Dosimetern zur Feldmessung, der Vorrang gegeben werden muss.
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