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BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt B

Das Projekt "BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt A

Das Projekt "BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZI Forschungszentrum Informatik.

BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt E

Das Projekt "BagW Partizipation: Bioökonomieviernull - Wie kann sich Wald selbst verwalten - Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Künste Berlin, Institut für Produkt- und Prozessgestaltung, Fachgebiet Designforschung.

ERA-WoodWisdom: FastForests; Untersuchungen zur Holzqualität der Douglasie unter Berücksichtigung der Wuchsgeschwindigkeit und waldbaulichen Behandlung

Das Projekt "ERA-WoodWisdom: FastForests; Untersuchungen zur Holzqualität der Douglasie unter Berücksichtigung der Wuchsgeschwindigkeit und waldbaulichen Behandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Ziel des Forschungsvorhabens FastForest ist ein weitergehendes Verständnis für das Wachstum und die Ausprägung der Holzqualität von Douglasie unter unterschiedlichen klimatischen und waldbaulichen Bedingungen. Es sollen Modelle entwickelt werden, die die Steuerbarkeit der Rundholzqualität von Douglasie in deutschen Anbauten abbilden, mit dem Ziel, die zukünftige Rohholzressource hinsichtlich der technisch relevanten Eigenschaften des Rohstoffs auf die Bedürfnisse der verarbeitenden Industrie hin zu produzieren. Dazu erfolgt die Beurteilung dieses Rohstoffs hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten und Eignung für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich der Konstruktion. Die Projektpartner im Projekt in Frankreich und Irland untersuchen komplementäre Fragestellungen zur waldbaulichen Behandlung der Douglasie beziehungsweise die Eignung von Sitkafichte für vergleichbare Produkte. Alle Erkenntnisse werden in ein Gesamtbild zur Beurteilung schnellwachsender Nadelholzarten einfließen. Die Untersuchungen sind gegliedert in (1) die Ermittlung des stehenden Vorrats von Douglasie in Deutschland und die modellhafte Fortschreibung der Vorratsentwicklung auf der Basis der Ergebnisse der BWI 2 und 3 sowie durch Wuchsmodellierung, (2) die Entwicklung von Modellen zur Vorhersage der Rundholzqualität der Douglasie unter verschiedenen Wuchsgeschwindigkeiten und (3) die Erarbeitung eines Modells zur Prognose der Eignung von Douglasienrundholz für die Verarbeitung zu Konstruktionsholz (zur Optimierung der Rohholzallokation entlang der Forst-Holz-Kette).

InnoDry: Innovatives Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten zur Verbesserung der regionalen Absatzmöglichkeit und Versorgungssicherheit von Nah- und Fernwärmenetzen

Das Projekt "InnoDry: Innovatives Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten zur Verbesserung der regionalen Absatzmöglichkeit und Versorgungssicherheit von Nah- und Fernwärmenetzen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, Cluster Forst und Holz Baden Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.Im Rahmen des Projektes 'InnoDry' wird ein neues Verfahren zur Veredelung von Sägenebenprodukten (SNP: Hackschnitzel, Sägemehl und Rinde) geschaffen werden. Durch die Kombination eines neu zu entwickelnden mechanischen Trocknungsmethode sowie eines nachgelagerten thermischen Trocknungsverfahrens, soll die Trocknung von SNP energieeffizienter und wirtschaftlicher gestaltet werden. Als Projektziel sollen Sägewerke so in die Lage versetzt werden, ihre SNP Wertschöpfungskette unter qualitativen, wirtschaftlichen sowie ökologisch nachhaltigen Maßstäben zu verbessern. Innerhalb dieses Projektes soll ein hocheffizientes zweistufiges Verfahren zur Trocknung von Sägenebenprodukten in den Produktionsprozess eines Sägewerkes integriert werden.

Hochwertige Verwendung von Starkholz durch Schälfurnierprodukte aus stark dimensionierten Nadel- und Laubhölzern, Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte

Das Projekt "Hochwertige Verwendung von Starkholz durch Schälfurnierprodukte aus stark dimensionierten Nadel- und Laubhölzern, Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pöyry Forest Industry Consulting GmbH.

Planungs- und Steuerungsinstrument für einen optimierten Rundholztransport (Konzeptentwicklung)

Das Projekt "Planungs- und Steuerungsinstrument für einen optimierten Rundholztransport (Konzeptentwicklung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Holzcluster Steiermark GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holzcluster Steiermark GmbH.Die Logistikkette Holz ist im Moment in einer Umbruchzeit. Klassische Methoden der Planung und Kommunikation werden zunehmend zurückgedrängt und durch transparente Systeme ersetzt, die sowohl für Frächter, aber auch für die Sägeindustrie mehr Klarheit schaffen und somit zu einer Steigerung der Effizienz führen können. Zahlreiche Studien zeigen die enormen Einsparungspotenziale durch den Einsatz innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien, speziell in Hinblick auf die überbetriebliche Zusammenarbeit. Um Konzepte - wie nachfolgend beschrieben - umsetzen zu können, sind grundsätzlich 2 wesentliche Herausforderungen zu lösen: a) Technische Herausforderung - Digitalisierung des ländlichen Wegenetzes inkl. Attributierung. Eine vollautomatische Navigation kann nur mit entsprechenden digitalen räumlichen Daten funktionieren; besonderes Augenmerk ist beim ländlichen Wegenetz auf Zusatzattribute zu legen (Allradfahrzeug notwendig, nur in eine Richtung befahrbar,...) b) Emotionale Herausforderung - Darf ein beliebiger Transportunternehmer (nicht der Stammfrächter) 'meine' Forststraßen befahren - Vertrauen -Transparenz Schafft man es diese beiden Herausforderung zu bewältigen - insbesondere die letztere - können auch weiterführende Konzepte wie Frächterbörsen für den Rundholztransport angedacht und umgesetzt werden.

Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte^Hochwertige Verwendung von Starkholz durch Schälfurnierprodukte aus stark dimensionierten Nadel- und Laubhölzern, Teilvorhaben 1: Evaluierung und Weiterentwicklung der Technologie zur Herstellung von Furniersperrholz

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Grundlagen für eine wirtschaftliche und ökologisch verträgliche Nutzung von Starkholz für Schälfurnier- und Sperrholzprodukte^Hochwertige Verwendung von Starkholz durch Schälfurnierprodukte aus stark dimensionierten Nadel- und Laubhölzern, Teilvorhaben 1: Evaluierung und Weiterentwicklung der Technologie zur Herstellung von Furniersperrholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.

Erstellung eines Gutachtens zu Erhebung struktureller Daten ueber industrielle Anwender von Holzschutzmitteln in Deutschland

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens zu Erhebung struktureller Daten ueber industrielle Anwender von Holzschutzmitteln in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Fresenius, Chemische und Biologische Laboratorien.

Verwertung von Zwangsnutzungen - Technik und Oekonomie der Langzeitlagerung von Stammholz und Schnittholz

Das Projekt "Verwertung von Zwangsnutzungen - Technik und Oekonomie der Langzeitlagerung von Stammholz und Schnittholz" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstliche Arbeitswissenschaft und Verfahrenstechnik.Das Ziel des Projektes ist es, der forstlichen Praxis Planungs- und Entscheidungshilfen fuer Massnahmen zur Bewaeltigung eines eventuellen Mehranfalles an Holz infolge von Zwangsnutzungen an die Hand zu geben. Diese Planungshilfe soll die technischen und organisatorischen Voraussetzungen sowie die arbeitswirtschaftlichen und oekonomischen Auswirkungen der Nasskonservierung von Rundholz und der Langzeitlagerung von Schnittholz behandeln.

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