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Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit

Das Projekt "Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit" wird/wurde ausgeführt durch: Ziegler, Institut fuer Forschungstechnik.Viele chemische Stoffe lassen sich experimentell an bestimmten Schleimhautgeweben daraufhin testen, inwiefern sie Zellprotrusionen proliferieren; Beispiele sind Lebensmittelzusatzstoffe und pharmazeutische Stoffe. Aussage: Gefaehrlichkeit von an sich ungiftig erscheinenden Stoffen und von als seltenermassen unvertraeglich erkannten Pharmaka.

Allergie und Umwelt

Das Projekt "Allergie und Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Dr. med. Markus Gaßner-Bachmann, Arzt für Innere Medizin FMH.Das Immunsystem hat den Zweck, das Individuum vor unguenstigen Umweltfaktoren zu schuetzen. Deshalb muessen sich veraenderte Umweltfaktoren auf immunologische Reaktionsmuster auswirken, welche einfach messbar sind wie beispielweise allergologisch feststellbare Sensibilisierungen. Messungen bei Schulkindern erlauben Praevalenzvergleiche ueber Jahre und Regionen . Allergische Erkrankungen nehmen offensichtlich zu. Allergologische Sensibilisierungen konnten bei bis zu 50 Prozent der Schueler von Grabs nachgewiesen werden. Es waere deshalb ausserordentlich sinnvoll, entsprechende Untersuchungen auch in anderen Regionen fuer Vergleiche zu institutionalisieren.

Luftreinhaltung im Kanton Zuerich

Das Projekt "Luftreinhaltung im Kanton Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Baudirektion, Koordinationsstelle für Umweltschutz.Broschuere: Luftreinhaltung im Kanton Zuerich. Diese Broschuere informiert in Wort und Bild ueber die Quellen der Luftverschmutzung, die Ausbreitung der Luftschadstoffe, ihre gesundheitliche Auswirkung, ihre Wirkung auf Pflanzen u. Materialien. Die Immissionssituation im Kanton Zuerich wird anhand von Zahlen belegt, die auf Messungen und Berechnungen beruhen. Der Laie kann sich einen fundierten Ueberblick der Luftbelastung im allgem. u. spez. Machen und seinen eigenen Beitrag zur Luftbelastung erkennen.

Messung der Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung

Das Projekt "Messung der Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheitliche Aufgaben, Institut für Umweltanalytik und Humantoxikologie.

Bildung von gentoxischen Nitrosoverbindungen durch Nitrosierung von Nahrungskomponenten

Das Projekt "Bildung von gentoxischen Nitrosoverbindungen durch Nitrosierung von Nahrungskomponenten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Toxikologie.Nitrat wird durch die Bakterien der Mundhoehle im Durchschnitt zu etwa 10 Prozent zu Nitrit reduziert. Dieses gelangt mit dem Speichel in den Magen, wo die sauren Bedingungen eine Nitrosierung von Nahrungskomponenten foerdern. Die entstehenden Nitroso-verbindungen werden z.T. enzymatisch, z.T. spontan, in chemisch reaktive Produkte umgewandelt. Eine Reaktion dieser Abbauprodukte mit der Erbsubstanz DNA kann zur Krebsausloesung beitragen. Im Rahmen frueherer Dissertationen wurde gezeigt, dass Alkylharnstoffe, aromatische Amine, sowie einzelne Aminosaeuren als wichtige Vorlaeufer in Frage kommen. Nicht zuletzt wegen der steigenden Nitratbelastung durch unsere Ernaehrung ist es deshalb wichtig, die endogene Bildung von kanzerogenen Nitrosoverbindungen fuer verschiedene Stoffklassen zu analysieren und in Relation zu setzen mit der Aufnahme von vorgebildeten Nitrosoverbindungen.

Dioxin-Toxikologie

Das Projekt "Dioxin-Toxikologie" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Toxikologie.'- Untersuchung zum Vorkommen von Dioxinen, speziell aus Flugasche, einer Hauptquelle - Gesundheitliche Bedeutung fuer den Menschen - Toxikologie von Gemischen und einzelner Congenere - Untersuchung von Dosis/Wirkungsbeziehung bei der Ratte. Vergleich verschiedener Isomere - Abklaerung, ob die Organverteilung beim Menschen gleich ist wie bei der Ratte, durch Rueckstandsmessungen in verschiedenen Humangeweben - Untersuchung der Lebermetaboliten bei der Ratte - Entwicklung von Methoden zum spezifischen Nachweis verschiedener Dioxinisomere in Gewebe und Koerperfluessigkeit von Mensch und Tier.

Daten zu neuen, innovativen und anwendungssicheren Materialien, DaNa4.0 - Daten zu neuen, innovativen und anwendungssicheren Materialien

Das Projekt "Daten zu neuen, innovativen und anwendungssicheren Materialien, DaNa4.0 - Daten zu neuen, innovativen und anwendungssicheren Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Automation und angewandte Informatik.

CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 9

Das Projekt "CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 9" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.

Plastik - PLASTRAT: Lösungsstrategien zur Verminderung von Einträgen von urbanem Plastik in limnische Systeme, Teilprojekt 4

Das Projekt "Plastik - PLASTRAT: Lösungsstrategien zur Verminderung von Einträgen von urbanem Plastik in limnische Systeme, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.Übergeordnetes Ziel von PLASTRAT ist die Entwicklung unterschiedlicher Lösungsstrategien aus den Bereichen Technik, Green Economy und sozial-ökologischer Forschung, die zur Minderung von Plastikeinträgen in das limnische Milieu urbaner Siedlungsräume beitragen. Ziel aller Ansätze von PLASTRAT ist dabei die Ableitung von Bewertungsparametern zur Kategorisierung umweltfreundlicher Kunststoffspezies und definierter Maßnahmen zur Risikominimierung von Plastikrückständen in limnischen Systemen. Das IWW bearbeitet im Projekt die Aufgaben zur humantoxikologischen Charakterisierung freigesetzter Substanzen und leitet die Arbeiten zur Entwicklung eines wissenschaftlichen Bewertungssystems für Kunststoffe bezüglich ihrer Umweltverträglichkeit für limnische Systeme. Die in-vitro Untersuchungen mit humanen Zelllinien werden von IWW ergänzend zur aquatischen Ökotoxikologie durchgeführt, um die Wirkung diverser Kunststoffe auf Mensch und Umwelt zu überprüfen. Hierzu werden die durch die Umweltchemie detektierten Substanzen mit Herkunft aus Bewitterungsexperimenten und De-/Adsorptionsversuchen hinsichtlich ihrer biologischen Aktivität bestimmt. Durch die Verwendung verschiedener Biotests werden unterschiedliche Wirkmechanismen im Organismus abgedeckt. Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchungen sollen einen Beitrag zur Gefährdungsanalyse und Bewertung der Kunststoffspezies im Hinblick auf ihre Relevanz und Umweltverträglichkeit im limnischen System liefern. Im weiteren Projektverlauf werden sie hinsichtlich ihrer Relevanz für unterschiedliche Gruppen von Adressaten geprüft, zielgruppenspezifisch aufbereitet und kommuniziert. Darüber hinaus fließen die Erkenntnisse in die Entwicklung eines Gütesiegels zur Umweltverträglichkeit von Kunststoffen ein. Das wissenschaftliche Bewertungssystem, welches dem Gütesiegel zugrunde liegen soll, wird ebenfalls vom IWW in Zusammenarbeit mit den weiteren Projektpartnern entwickelt. Ausgehend von einer Defizitanalyse bestehender Güte-, Material- und/oder Prüfsiegel zur Ableitung von Weiterentwicklungspotentialen und Verbesserungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Zielsetzungen von PLASTRAT werden in diesem Arbeitsschritt die im Projekt erarbeiteten Informationen, wie z.B. zum Verbleib von Kunststoffen durch entsprechende Praktiken und technische Reinigungsschritte, gebündelt und wichtige Kriterien zur Einschätzung von Kunststoffen bezüglich ihrer Umweltverträglichkeit für das limnische System abgeleitet. Mit dem Ziel der umfassenden Betrachtung der verschiedenen Kunststoff(produkt)varianten werden in der Bewertung diverse quantifizier- und kategorisierbare technische, chemische, (öko-)toxikologische und gesellschaftswissenschaftlich relevante Parameter berücksichtigt. Hierdurch soll einerseits Produzenten Orientierungshilfe zur Herstellung entsprechender Kunststoffe gegeben werden und andererseits dem Verbraucher/Konsumenten ein Instrument zur Identifizierung gewässerfreundlicher Alternativen an die Hand gegeben werden.

Teilprojekt D^Alternativmethoden: AeroSafe - Entwicklung einer in-chemico/ in-vitro Teststrategie zur Bewertung des humanen respirationstoxikologischen Potenzials von inhalierbaren Produktbestandteilen der Industriebereiche Chemie, Consumer und Pharma, Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt D^Alternativmethoden: AeroSafe - Entwicklung einer in-chemico/ in-vitro Teststrategie zur Bewertung des humanen respirationstoxikologischen Potenzials von inhalierbaren Produktbestandteilen der Industriebereiche Chemie, Consumer und Pharma, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Die Klassifizierung von Nanomaterialien, Hilfs- und Arzneistoffen sowie atemwegssensibilisierenden Chemikalien hinsichtlich möglicher inhalationstoxikologischer Effekte stellt einen immer wichtigeren Aspekt im Rahmen einer Sicherheitsbewertung dar. Bisher wird die Sicherheitsevaluierung von Nanomaterialien sowie Hilfs- und Arzneistoffen von in-vivo Verfahren abgeleitet. Zur Erkennung potenzieller Inhalationsallergene werden heute aufgrund der Nichtverfügbarkeit eines spezifischen in-vivo Verfahrens unterschiedliche Tierversuche durchgeführt. Bisherige Anstrengungen zur Entwicklung von Alternativverfahren (3R Prinzip) haben noch keine zufriedenstellenden Verfahren geliefert. Gelingt es, prädiktive Marker und Methoden für die gewählten Stoffgruppen zu finden, wird dies die Zahl der in-vivo Untersuchungen zukünftig reduzieren. Für die betrachteten Stoffgruppen kann der Nachweis einer Entzündungsreaktion und Beeinträchtigung der Epithelbarriere im Alveolarbereich als Indiz für eine Deregulation der Makrophagenaktivierungskaskade mit möglicher systemischer Verfügbarkeit betrachtet werden, was beispielsweise zur Aufnahme durch dendritische Zellen und nachfolgend einer Aktivierung des Immunsystems führt. Im Rahmen von AeroSafe soll eine möglichst einfache Teststrategie für die verschiedenen Stoffgruppen entwickelt werden. Hierfür werden anhand der Evaluierung von fast 30 Stoffen sowohl bekannte Marker als auch neu identifizierte Marker auf ihre in-vivo Aussagekraft und Nutzbarkeit in einer in-chemico/in-vitro Teststrategie untersucht. Konkret werden in AeroSafe neben einem in-chemico Verfahren (P4), 1-Zellsysteme und Co-Kulturmodelle (P1+2) mit steigender Komplexität entwickelt und analysiert (P1-4). Diese Vorgehensweise erlaubt uns die Ermittlung der Modellkomplexität, die für die verschiedenen Stoffgruppen zur frühzeitigen Erkennung von inhalationstoxikologischen Effekten zwingend notwendig ist.

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