Das Projekt "EnOB: LAKA: Entwicklung und Erprobung einer direkt luftgekühlten Wasser-Lithiumbromid-Absorptionskälteanlage mit adiabater Luftvorkühlung und einer Kälteleistung von 50 kW, Teilvorhaben: Bau, Test und Vermessung des Demonstrators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EAW Energieanlagenbau GmbH Westenfeld.Thermisch angetriebene Absorptionskälteanlagen werden zur effizienten dezentralen Kraft-Wärme-Kältekopplung sowie zur solaren Kühlung eingesetzt. Die AKM sind überwiegend heizwasserbeheizt, erzeugen Kaltwasser und werden mit Kühlwasser rückgekühlt. Zur Rückkühlung werden überwiegend Verdunstungskühler verwendet, deren Einsatz jedoch im kleinen und mittleren Leistungsbereich aufgrund neuer Hygienerichtlinien und geplanter gesetzlicher Verordnungen zunehmend erschwert wird. Verdunstungskühler können durch trockene Rückkühler ersetzt werden, damit steigen jedoch die Rückkühltemperaturen und die Effizienz der Kälteerzeugung sinkt. bzw. die Betriebsgrenzen werden stark eingeschränkt. Eine direkte Rückkühlung des kältetechnischen Prozesses entschärft die letztgenannte Problematik. Wasser-Lithiumbromid-AKM mit direkt luftgekühltem Absorber und Kondensator sind jedoch nicht am Markt verfügbar. Mit dem Verbundvorhaben soll die Technologie und Gestaltung direkt luftgekühlte 'AKM' weiterentwickelt werden. Eine bedarfsgerechte adiabate Luftvorkühlung zum Betrieb der AKM mit KWKK- typischen Antriebstemperaturen sowie zur Minimierung des Strom- und Wasserverbrauchssoll unter Einhaltung der Hygienerichtlinien in der Kälteanlage integriert werden. Weiterhin sollen asymmetrische Plattenwärmeübertrager hinsichtlich einer Verbesserung der Anlagenkompaktheit und Reduzierung der Anlagenkosten verwendet werden und eine Betriebsweise 'Freie Kühlung' möglich sein. EAW ist schwerpunktmäßig an den Arbeitspaketen (AP) 3, 5, 6, und 9 beteiligt.
Das Projekt "EnOB: LAKA: Entwicklung und Erprobung einer direkt luftgekühlten Wasser-Lithiumbromid-Absorptionskälteanlage mit adiabater Luftvorkühlung und einer Kälteleistung von 50 kW, Teilvorhaben: Entwicklung und Untersuchung unter Verwendung neuartiger Baugruppen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.In dem Verbundvorhaben soll die Technologie und Gestaltung direkt luftgekühlte 'AKM' weiterentwickelt werden. Eine bedarfsgerechte adiabate Luftvorkühlung zum Betrieb der Kälteerzeugungsanlage mit KWKK-typischen Antriebstemperaturen (86/71 °C) sowie zur Minimierung des Strom- und Wasserverbrauchs soll unter Einhaltung der Hygienerichtlinien in der Kälteanlage integriert werden. Weiterhin sollen asymmetrische Plattenwärmeübertrager hinsichtlich einer Verbesserung der Anlagenkompaktheit und Reduzierung der Anlagenkosten verwendet werden und eine Betriebsweise 'Freie Kühlung' möglich sein. Die Demonstration, Erprobung und praxisgerechte Vermessung eines Funktionsmusters innerhalb eines dezentralen KWKK-Systems bildet den Abschluss. ILK Dresden ist schwerpunktmäßig an den Arbeitspaketen (AP) 1-4, und 6 beteiligt.
Das Projekt "RiSKWa - HyReKA: Biologische bzw. hygienisch-medizinische Relevanz und Kontrolle Antibiotika-resistenter Krankheitserreger in klinischen, landwirtschaftlichen und kommunalen Abwässern und deren Bedeutung in Rohwässern, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die zunehmenden Isolationsraten von multi-resistenten Bakterien auch aus der ambulanten Bevölkerung legen nahe, dass die resistenten Erreger aus der Umwelt wieder zurück zum Menschen gelangen. Durch die Verbreitung dieser resistenten Bakterien sowie die immer geringer werdende Anzahl an neu zugelassenen Antibiotika, wird die heutige Medizin zunehmend vor das Problem gestellt, dass sie bakterielle Infektionen entweder nur durch einen erheblichen Mehraufwand, sowie gegen höhere Kosten behandeln kann oder, dass eine Therapierbarkeit nicht mehr möglich ist. Ziel des AP 6 ist die Erkennung von Risikopotenzialen und gegebenenfalls Maßnahmen zu deren Minimierung und Vermeidung zu treffen. Diese Aufgabe ist umso dringlicher, wenn Risiken, wie im Falle der Antibiotika resistenten Krankheitserreger, sich auf nahezu jede Bevölkerungsgruppe auswirken können. Ein effektives Risikomanagement erfordert eindeutige, harmonisierte Verfahrensweisen mit belegter wissenschaftlicher Stringenz und medienübergreifende Konsistenz. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind solche grundlegenden, aber auch weitreichenden Arbeiten für die Risikoregulierung von Antibiotika-resistenten Krankheitserregern nicht verfügbar, sind jedoch unter der Berücksichtigung der zunehmenden Exposition dringend erforderlich. Die Risikokommunikation muss in diesem Prozess ein wesentlicher Bestandteil im Regulierungsprozess sein. Arbeitsplan des AP 6 (UBA): Die Arbeitsschritte entsprechen den wissenschaftlich-technischen Zielen 1 - 8 und sind nachfolgend in Kurzform aufgelistet: 1. Analyse der wissenschaftlich-experimentellen Daten 2. Entwicklung eines harmonisierten Verfahrens 3. Festlegung von Prioritäten 4. Charakterisierung der Schnittstellen von Risikobewertung und Risikomanagement 5. Darstellung der Risikoregulierung 6. Erarbeitung eines Konzeptes zur rechtlich wirksamen Umsetzung 7. Organisation der Kommunikation 8. Erarbeitung und Betreuung von Materialien für die kommunikative Arbeit.
Das Projekt "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Für Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden. Nach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden 'best practice' Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht.
Das Projekt "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben^Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie.Für Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden. Nach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden 'best practice' Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht.
Das Projekt "Untersuchungen zum Hygienestatus von Schulen bei der Durchführung von Schulverpflegungen und Erstellung eines Hygieneleitfadens" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.In den letzten Jahren wurde in bayerischen Schulen die Mittagsversorgung der Schüler eingeführt. Wie in einer bereits durchgeführten Pilotstudie deutlich wurde, bestehen teilweise hygienische Mängel, die u.U. zu einer Gefährdung der Schüler führen könnten. Es soll in einer ersten Stufe durch eine Fragebogenerhebung zusammen mit den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden die Ist-Situation an mehreren bayerischen Schulen erhoben werden. Hierbei sollen sowohl unterschiedliche Schultypen als auch die Umgebungsstruktur (Großstadt, ländlicher Raum) berücksichtigt werden. In einer zweiten Stufe soll durch Umgebungsuntersuchungen der Hygienestatus in Abhängigkeit von verschiedenen Versorgungsarten objektiviert werden. Nach Auswertung dieser Daten soll in einer dritten Stufe in ausgewählten Schulen die Qualität der zubereiteten Lebensmittel mikrobiologisch untersucht werden. Hierbei werden besonders pathogene Bakterien berücksichtigt. Auf der Grundlage der ermittelten Daten wird anschließend ein Hygiene-Leitfaden erstellt. Das Projekt soll vom LGL in Kooperation mit der LMU München, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, durchgeführt werden.
Das Projekt "Supporting SME driven olive industry to comply with EU directives directives by turining olive oil waste water into energy through innovative bioreactor biotechnology, and extraction of olive oil industry by-products (EN-X-OLIVE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Tecnologias Avanzadas Inspiralia SL.Technical scenario: Olive production is a significant economic sector in southern Member States, especially in Spain, Italy, Greece and Portugal. However, the extraction process involved in olive oil production generates non biodegradable phytotoxic waste, and is therefore a significant source of pollution. Despite the introduction in the 90s of improved separation systems such as 2-phase centrifugation system, that reduce both water use and the quantities of liquid residues produced, the problems of waste toxicity, high energy consumption and the disposal of final residues remain. Olive oil production gives a final waste consisting in a solid and very humid by-product called alperujo (AL) or Olive wet cake. The problem of AL disposal has not been fully resolved and research into new technological procedures that permit its profitable use is needed. In addition, these wastes also contain valuable resources such as phenolic compounds, (approximately 53Prozent in olive oil mill waste waters), characterised by different biological activity properties which could be of interest in industry (i.e. their strong antioxidant activity). Current extraction of these compounds is not available from olive oil waste water, since technology is not fully developed and optimised to get large scale prototyping such as Pilot plant stage. Proposed solution: We propose a method focused on both treatment of olive waste waters with by anaerobic digestion transforming biomass into biogas, basically Methane, and extraction from liquid fraction of valuable products, such as polyphenols. vSynergy between these technologies will allow overcome technical barriers such as polyphenol inactivation of the digestion process, making more efficient the process and letting a higher purity of the waste water product.
Das Projekt "Monitoring zur Wirkung der Biomasseverordnung im Hinblick auf die Stromerzeugung aus Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Energetik und Umwelt gGmbH.A) Problemstellung: Die vom BMU erlassene BiomasseV regelt für den Anwendungsbereich des EEG, welche Stoffe als Biomasse anerkannt werden, welche technischen Verfahren zur Stromerzeugung aus Biomasse zulässig sind und welche Umweltanforderungen dabei einzuhalten sind. Die BiomasseV ist daher von entscheidender Bedeutung für die Erreichung der deutschen Ausbauziele bei der Stromerzeugung aus Biomasse. B) Handlungsbedarf: Um sicherzustellen, dass die vom BMU mit der BiomasseV verfolgten Ziele erreicht werden und um ggf. sich. abzeichnenden oder auftretenden Fehlentwicklungen frühzeitig entgegenwirken zu können ist für das BMU ein kontinuierlicher Monitoringprozess zur Wirkung der BiomasseV zwingend erforderlich. Sich ändernde Rahmenbedingungen, beispielsweise durch die Novellierung des EEG und die Umsetzung der EU-Hygieneverordnung erzeugen Forschungsbedarf hinsichtlich erforderlichen Anpassungsbedarfs in der BiomassV. Verzögertes Handeln durch das BMU kann zum Aufbau neuer Hemmnisse für die Stromerzeugung aus Biomasse führen. Das bisher erfolgreiche Forschungsvorhaben zum Monitoring der BiomasseV endet im Dezember 2003. C) Ziel des Vorhabens: Ziel des Vorhabens ist es, die durch Biomasse V/EEG induzierte Entwicklung bei der Stromerzeugung aus Biomasse im Kontext der bestehenden und sich verändernden Rahmenbedingungen zu beobachten, zu dokumentieren und zu analysieren. Ausgehend von dieser Analyse, sollen Vorschläge zu ggf. erforderlichem Anpassungsbedarf entwickelt werden. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sollen das BMU in die Lage versetzen, rechtzeitig auf für die BiomasseV relevanten Veränderungen Rahmenbedingungen für die Stromerzeugung aus Biomasse reagieren zu können. Dadurch soll die Kontinuität beim Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen in der wichtigen Sparte Biomasse sichergestellt werden.
Das Projekt "Bestimmung von Indol in Garnelen als Hinweis auf hygienische Maengel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie.Fuer die Erarbeitung nationaler und internationaler Standards fuer Krebstiere und zu ihrer Beurteilung ist die Erarbeitung von Richtsaetzen erforderlich, wobei insbesondere auch instrumentelle Methoden erprobt werden.
Das Projekt "Technisch-methodische Unterstuetzung der Umwelt- und Forschungsinstitutionen der Stadt Guangzhou bei der Entwicklung einer umfassenden Umwelthygieneplanung unter dem Aspekt, deutsche Umweltschutztechniken in der Planungs- und Genehmigungsphase zu ..." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) GmbH.
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