Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung SAPOS bietet den flächendeckenden Zugang zum amtlichen Raumbezug durch zentimetergenaue Positionierung über GNSS (Globale Navigationssatelliten-Systeme) im Bezugssystem ETRS89. SAPOS basiert auf einem Netz von Referenzstationen, die permanent Satellitensignale des amerikanischen GPS, des russischen GLONASS, des europäischen Galileo und des chinesischen Navigationssystems Beidou auswerten. Der Geodätische Postprocessing Positionierungsservice GPPS stellt die Beobachtungsdaten der Referenzstationen für nachträgliche Auswertungen zur Verfügung. Die Daten liegen im herstellerunabhängigen Receiver Independent Exchange Format (RINEX) zum Abruf bereit. Durch die Nutzung von SAPOS-GPPS werden Lagegenauigkeiten von 1 cm und besser und Höhengenauigkeiten von 1 bis 2 cm erreicht. Anwendungsbereiche sind z.B. die Grundlagen- und Ingenieurvermessung.
Das Projekt "Planung, Bau und Überwachung von Schutzbauwerken gegen Felssturz-/Steinschlaggefahren mit der Building Information Modelling (BIM) Methodik - smartRock, Teilvorhaben: TRIGIS GeoServices GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIGIS GeoServices GmbH.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - AImon5.0: Echtzeitüberwachung gravitativer Massenbewegungen zum Risikomanagement kritischer Infrastrukturen mit KI-unterstützter 3D-Metrologie, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Ingenieurgeodäsie.
Das Projekt "Hydrografische Vermessung von Seen und Flußabschnitten im alpinen Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).
Das Projekt "Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben Universität Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Ingenieurgeodäsie (IIGS).
Der Datensatz enthält alle städtischen Nivellementpunkte (Höhenpunkte) mit der aktuellen Höhe. Gleichzeitig werden Skizzen und Fotos zur Identifikation der Punkte bereitgestellt. Höhenfestpunkte bilden die Grundlage für weitere Detail- und Ingenieurvermessungen, z.B. für den Straßenbau, Eisenbahn- und Wasserstraßenbau, für die Herstellung von topographischen Karten und geophysikalische Arbeiten.
Das Projekt "FHprofUnt 2015: eDIan - Energie-, kosten- und zeiteffiziente Dämmung von Industrieanlagen durch die Kombination von geometrischen und thermographischen Informationen in einem anwenderfreundlichen Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Professur für Vermessungskunde und Ingenieurvermessung.Das Ziel des Projekts ist die Realisierung eines innovativen und anwenderfreundlichen Verfahrens zur gleichzeitigen geometrischen und thermographischen Bestandsaufnahme von Industrieanlagen. Diese liefert die Grundlage für eine Bestimmung von Energieverlusten und die bedarfsgerechte Planung von Dämmmaßnahmen und dient anschließend für die Herstellung und Vorfertigung der Dämmung. Somit ist mit einer erheblichen Einsparung von Energie sowohl in der entsprechenden Industrieanlage als auch bei der Herstellung des Dämmsystems und mit einer Einsparung von Kosten, Zeit und Personal beim Anbringen der Dämmung zu rechnen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur technischen Realisierung, zur ökonomischen Machbarkeit und zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende geleistet. Das Ziel des Projekts ist die Realisierung eines innovativen und anwenderfreundlichen Verfahrens zur gleichzeitigen geometrischen und thermographischen Bestandsaufnahme von Industrieanlagen. Diese liefert die Grundlage für eine Bestimmung von Energieverlusten und die bedarfsgerechte Planung von Dämmmaßnahmen und dient anschließend für die Herstellung und Vorfertigung der Dämmung. Somit ist mit einer erheblichen Einsparung von Energie sowohl in der entsprechenden Industrieanlage als auch bei der Herstellung des Dämmsystems und mit einer Einsparung von Kosten, Zeit und Personal beim Anbringen der Dämmung zu rechnen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur technischen Realisierung, zur ökonomischen Machbarkeit und zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende geleistet.
Das Projekt "TANDEM - Towards an Advanced Design of Large Monopiles, Sub project: TTH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie, Institut für Stahlbau, Arbeitsgruppe Testzentrum Tragstrukturen.
Das Projekt "Vibro-CPTu - Entwicklung eines Erkundungsverfahren zur Vorhersage der lateralen und axialen Tragfähigkeit einvibrierter XL-Monopiles für die Offshore-Wind-Industrie, Teilvorhaben: Geräteentwicklung für Labor- und Feldversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.XL-Monopiles als Fundamentierung für 6+ Mega-Watt Offshore Windenergieanlagen sind eine ökonomische Lösung für die Energiegewinnung auf See. Bei der Installation von XL-Monopiles gibt es erheblichen Optimierungsbedarf, das übliche Einrammen schwächt die Pfähle, ist langwierig und laut. Einvibrieren ist eine Alternative allerdings gibt es bei der Bemessung und Rammprognose große Unsicherheiten. Es wird eine Vibro-CPTu entwickelt, eine vibrierende Drucksondierung die letztlich direkte Vorhersagen des Bodenverhaltens während der Einbringung und der axialen und lateralen Tragfähigkeit einvibrierter Pfähle ermöglichen soll. Es wird eine neue echtzeitfähige Messsonde mit hoher Datenrate entwickelt und eine kommerzielle Drucksondiereinheit für echtzeitgesteuerte dynamische Sondierung umgebaut. Zusammen mit Geo-Engineering werden Sondierungen in der Testgrube des Vibro-Pile Projekts in Altenwalde und an anderen nordseeähnlichen Orten in Norddeutschland durchgeführt. Außerdem wird der vorhandene CPTu Kalibrierstand aufgerüstet und mit Ihm Vibro-CPTu Kalibrationsversuche and rekonstituierten Bodenproben von der Testgrube des Vibro Pile Projekts und an Bodenproben aus Norddeutschland und der Nordsee durchgeführt. Die rekonstituierten Bodenproben werden mit einem dynamischen, zyklischen und statischen geotechnischen Versuchsprogramm charakterisiert. All diese Ergebnisse werden mit den Daten der Pfahltests des Vibro Pile Projekts verglichen und gemeinsam mit den Partnern der optimale Versuchsablauf und die beste Versuchsauswertung entwickelt. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Ramm und Tragfähigkeitsprognosen der anderen Projektpartner.
Das Projekt "Vibro-CPTu - Entwicklung eines Erkundungsverfahren zur Vorhersage der lateralen und axialen Tragfähigkeit einvibrierter XL-Monopiles für die Offshore-Wind-Industrie, Teilvorhaben: Geotechnische Erkundung und Anwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geo-Engineering.org GmbH.XL-Monopiles als Fundamentierung für 6+-Megawatt-Offshore-Windenergieanlagen sind eine ökonomische Lösung für die Energiegewinnung auf See. Bei der Installation von XL-Monopiles gibt es jedoch erheblichen Optimierungsbedarf: Das übliche Einrammen schwächt die Pfähle, ist langwierig und laut. Eine Alternative ist das Einvibrieren, allerdings gibt es bei der Bemessung und Rammprognose große Unsicherheiten. Im Rahmen des Projektes wird eine Vibro-CPTu entwickelt, eine vibrierende Drucksondierung, die direkte Vorhersagen des Bodenverhaltens während der Einbringung und der axialen und lateralen Tragfähigkeit einvibrierter Pfähle ermöglichen soll.
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