Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung SAPOS bietet den flächendeckenden Zugang zum amtlichen Raumbezug durch zentimetergenaue Positionierung über GNSS (Globale Navigationssatelliten-Systeme) im Bezugssystem ETRS89. SAPOS basiert auf einem Netz von Referenzstationen, die permanent Satellitensignale des amerikanischen GPS, des russischen GLONASS, des europäischen Galileo und des chinesischen Navigationssystems Beidou auswerten. Der Geodätische Postprocessing Positionierungsservice GPPS stellt die Beobachtungsdaten der Referenzstationen für nachträgliche Auswertungen zur Verfügung. Die Daten liegen im herstellerunabhängigen Receiver Independent Exchange Format (RINEX) zum Abruf bereit. Durch die Nutzung von SAPOS-GPPS werden Lagegenauigkeiten von 1 cm und besser und Höhengenauigkeiten von 1 bis 2 cm erreicht. Anwendungsbereiche sind z.B. die Grundlagen- und Ingenieurvermessung.
Der Datensatz enthält alle städtischen Nivellementpunkte (Höhenpunkte) mit der aktuellen Höhe. Gleichzeitig werden Skizzen und Fotos zur Identifikation der Punkte bereitgestellt. Höhenfestpunkte bilden die Grundlage für weitere Detail- und Ingenieurvermessungen, z.B. für den Straßenbau, Eisenbahn- und Wasserstraßenbau, für die Herstellung von topographischen Karten und geophysikalische Arbeiten.
Das Ziel des Projekts ist die Realisierung eines innovativen und anwenderfreundlichen Verfahrens zur gleichzeitigen geometrischen und thermographischen Bestandsaufnahme von Industrieanlagen. Diese liefert die Grundlage für eine Bestimmung von Energieverlusten und die bedarfsgerechte Planung von Dämmmaßnahmen und dient anschließend für die Herstellung und Vorfertigung der Dämmung. Somit ist mit einer erheblichen Einsparung von Energie sowohl in der entsprechenden Industrieanlage als auch bei der Herstellung des Dämmsystems und mit einer Einsparung von Kosten, Zeit und Personal beim Anbringen der Dämmung zu rechnen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur technischen Realisierung, zur ökonomischen Machbarkeit und zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende geleistet. Das Ziel des Projekts ist die Realisierung eines innovativen und anwenderfreundlichen Verfahrens zur gleichzeitigen geometrischen und thermographischen Bestandsaufnahme von Industrieanlagen. Diese liefert die Grundlage für eine Bestimmung von Energieverlusten und die bedarfsgerechte Planung von Dämmmaßnahmen und dient anschließend für die Herstellung und Vorfertigung der Dämmung. Somit ist mit einer erheblichen Einsparung von Energie sowohl in der entsprechenden Industrieanlage als auch bei der Herstellung des Dämmsystems und mit einer Einsparung von Kosten, Zeit und Personal beim Anbringen der Dämmung zu rechnen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur technischen Realisierung, zur ökonomischen Machbarkeit und zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende geleistet.
XL-Monopiles als Fundamentierung für 6+-Megawatt-Offshore-Windenergieanlagen sind eine ökonomische Lösung für die Energiegewinnung auf See. Bei der Installation von XL-Monopiles gibt es jedoch erheblichen Optimierungsbedarf: Das übliche Einrammen schwächt die Pfähle, ist langwierig und laut. Eine Alternative ist das Einvibrieren, allerdings gibt es bei der Bemessung und Rammprognose große Unsicherheiten. Im Rahmen des Projektes wird eine Vibro-CPTu entwickelt, eine vibrierende Drucksondierung, die direkte Vorhersagen des Bodenverhaltens während der Einbringung und der axialen und lateralen Tragfähigkeit einvibrierter Pfähle ermöglichen soll.
XL-Monopiles als Fundamentierung für 6+-Megawatt-Offshore-Windenergieanlagen sind eine ökonomische Lösung für die Energiegewinnung auf See. Bei der Installation von XL-Monopiles gibt es jedoch erheblichen Optimierungsbedarf: Das übliche Einrammen schwächt die Pfähle, ist langwierig und laut. Eine Alternative ist das Einvibrieren, allerdings gibt es bei der Bemessung und Rammprognose große Unsicherheiten. Im Rahmen des Projektes wird eine Vibro-CPTu entwickelt, eine vibrierende Drucksondierung, die direkte Vorhersagen des Bodenverhaltens während der Einbringung und der axialen und lateralen Tragfähigkeit einvibrierter Pfähle ermöglichen soll.
XL-Monopiles als Fundamentierung für 6+ Mega-Watt Offshore Windenergieanlagen sind eine ökonomische Lösung für die Energiegewinnung auf See. Bei der Installation von XL-Monopiles gibt es erheblichen Optimierungsbedarf, das übliche Einrammen schwächt die Pfähle, ist langwierig und laut. Einvibrieren ist eine Alternative allerdings gibt es bei der Bemessung und Rammprognose große Unsicherheiten. Es wird eine Vibro-CPTu entwickelt, eine vibrierende Drucksondierung die letztlich direkte Vorhersagen des Bodenverhaltens während der Einbringung und der axialen und lateralen Tragfähigkeit einvibrierter Pfähle ermöglichen soll. Es wird eine neue echtzeitfähige Messsonde mit hoher Datenrate entwickelt und eine kommerzielle Drucksondiereinheit für echtzeitgesteuerte dynamische Sondierung umgebaut. Zusammen mit Geo-Engineering werden Sondierungen in der Testgrube des Vibro-Pile Projekts in Altenwalde und an anderen nordseeähnlichen Orten in Norddeutschland durchgeführt. Außerdem wird der vorhandene CPTu Kalibrierstand aufgerüstet und mit Ihm Vibro-CPTu Kalibrationsversuche and rekonstituierten Bodenproben von der Testgrube des Vibro Pile Projekts und an Bodenproben aus Norddeutschland und der Nordsee durchgeführt. Die rekonstituierten Bodenproben werden mit einem dynamischen, zyklischen und statischen geotechnischen Versuchsprogramm charakterisiert. All diese Ergebnisse werden mit den Daten der Pfahltests des Vibro Pile Projekts verglichen und gemeinsam mit den Partnern der optimale Versuchsablauf und die beste Versuchsauswertung entwickelt. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Ramm und Tragfähigkeitsprognosen der anderen Projektpartner.
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die hochselektive, effiziente und im höchsten Maße sichere Gewinnung mineralischer Rohstoffe insbesondere Seltener Erden aus 'heimischen' vorhandenen Lagerstätten sowie für die Erkundung neuer Lagerstätten. Das erfordert eine innovative Abbau-technologie, die auch dynamische Veränderungsprozesse und der damit erhöhten Planungssicherheit Rechnung tragen kann. Dazu wird im Rahmen des interdisziplinären Forschungsvorhabens UPNS4D+ erstmalig ein untertägiges Lagerstätten-Positionierungs-, Navigations- und Mapping-System in Form eines mobilen autonomen und intelligenten Roboter-systems entwickelt. In diesem Teilvorhaben erfolgt die markscheiderische Initialisierung und Laufendhaltung aufzumessender untertägiger Strecken als Sollvorgabe sowie die Aufbereitung von Auszügen des Risswerkes und des Lagerstättenmodells (3D-Punktwolke im Bergwerkskoordinatensystem).
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