Das Projekt "H2Mare_VB3 - TransferWind - H2Mare Forschungs-Transfer, Teilvorhaben: projektübergreifendes Wissensmanagement mit bilateralem Wissenstransfer, Wissensvernetzung zwischen Forschung und Industrie zur Schaffung von Standards sowie regulatorischen Konzepten und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: cruh21 GmbH.
Das Projekt "H2Mare_VB3 - TransferWind - H2Mare Forschungs-Transfer, Teilvorhaben: Rahmenbedingungen für den sicheren und umweltverträglichen Betrieb der Offshore-Anlagen und Erarbeitung eines integrierten Energie- und Wassermanagements zur konzeptionellen Übertragung auf andere PtX-Insellösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V..
Das Projekt "DF-AMR.2: Übertragungswege auf karibischen Inseln: Eine Analyse im Rahmen des One Health Ansatzes (ACRAS-R) - Antibiotikaresistenzgenome und Resistenzgene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Hydrobiologie, Professur für Limnologie (Gewässerökologie).
Das Projekt "CubaFungi - Untersuchungen zur Biodiversität kubanischer Pilze: Erforschung neuer bioaktiver Naturstoffe für medizinische und Agraranwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Energiepark Ehoch4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ehoch4 GmbH.Mit der Quartierszelle 'IKT-Siedlung Hohentengen' soll das Konzept der IKT-Siedlung auf Areal Ehoch4 mit Fertigung kompakter Energie-Module für Siedlungen umgesetzt werden. Das Areal soll auf diese Weise nicht nur energieautark werden, sondern auch zu jeder Jahreszeit und zu jeder Wetterlage dem Netzbetreiber je nach Bedarf, positive und negative Regelenergie bieten. Es werden Erfahrungswerte gesammelt, wie weit sich die verfügbaren erneuerbaren Energien gegenseitig ergänzen. Es soll Strom und Wärme immer genau nach Bedarf aus erneuerbaren Energien zur Verfügung stehen. Ehoch4 bereitet in AP4.4 die Infrastruktur auf C/sells vor, indem die notwendigen Schnittstellen der Gebäudeenergieversorgungstechnik zu den zu implementierenden Steuerboxen etc. definiert und geschaffen werden. Ehoch4 hat eine hohe Bedeutung für das Gesamtprojekt, denn gemäß der Philosophie der Netzzellen im Projekt C/sells sollen steuerbare Einzelanlagen in Subnetzen wie Quartieren, geschlossenen Verteilnetzen, Arealnetzen und Microgrids auch intern autonom optimiert und das Subnetz nach außen als ein flexibler Verbraucher von weiteren Marktteilnehmern angesteuert werden können. Dafür werden Verfahren zur Lastgangoptimierung und -flexibilisierung, die Nutzung von Last- und Erzeugungsprognosen und das Verhalten im Notfall (rote BDEW-Netzampel) erforscht. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Inselnetzbetrieb, als eine mögliche Erweiterung der Betriebsmodi innerhalb der Abstimmungs-kaskade, wo u.a. der sichere Übergang und ein effektives Schutzkonzept als unbedingte Voraussetzungen überprüft werden. Für AP7.9.1 übernimmt die Ehoch4 die Koordination der Arbeiten des FhG-IWES, des ISC Konstanz, der HTWG Konstanz (Unterauftrag) und der eigenen Aufgaben. Ehoch4 wird Energieerzeugungs- und Umwandlungsanlagen aus den Elementen Wärmepumpe und BHKW fertigen, um die Photovoltaik zu ergänzen, und für C/sells zur Verfügung stellen und die Implementierung der C/cells Smart Grid-Algorithmen unterstützen.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Gewährleistung einer sicheren, nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversorgung in zellulären Netzen und transparenten Märkten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik.Im Teilprojekt der Universität Stuttgart (vertreten durch die Institute IAT, IEH und IER) werden Lösungen zur Umsetzung von zellulären Versorgungssystemen entwickelt und erprobt. Dabei liegt der Fokus einerseits auf technischen Aspekten, wie Monitoring der Versorgungsqualität, Erweiterung der Betriebsmodi zur Stützung der Versorgungszuverlässigkeit, Flexibilisierung der Energieversorgung durch Elektromobilität sowie Auslegung spartenübergreifender Micro Smart Grid-Komponenten. Andererseits wird eine langfristig ausgerichtete Energiesystemoptimierung durchgeführt. Hierbei wird eine wissenschaftliche Analyse und Weiterentwicklung von regulatorischen Rahmenbedingungen und einem (neuen) Marktdesign für zelluläre, auf bidirektionalen Handelsaktivitäten ausgerichtete Märkte durchgeführt. Das IEH wird ein Monitoring- und Prognosesystem für Bewertung ausgewählter Versorgungsqualitätsmerkmale in einem erweiterten Frequenzbereich entwickeln und im Feldtest erproben. Zudem wird das IEH ausgewählte Aspekte des Inselnetzbetriebes sowie des Systemwiederaufbaus analysieren und die entwickelten Lösungen im Rahmen einer hybriden Simulationsumgebung testen. Das IAT analysiert die netzunterstützende Funktion von Elektroautos im ländlichen und urbanen Raum mit dem Ziel potentielle Netzengpässe zu identifizieren und zu visualisieren. Des Weiteren wird ein Modell entwickelt, das die Zusammenstellung der Komponenten in lokal vernetzten Energie- und Mobilitätssystemen optimiert. Das IER wird ein (neues) Marktdesign für dezentrale Märkte entwickeln und u.a. mit Hilfe einer Systemmodellierung die Flexibilitätspotenziale verschiedener Technologieoptionen und die Gesamtsystemkosten für verschiedene Szenarien ermitteln. Die Ergebnisse werden in die Entwicklung von Handels- und Flexibilitätsplattformen integriert. Empfehlungen für die Systemausgestaltung von Rahmenbedingungen für regionale und überregionale Märkte werden abgeleitet.
Das Projekt "LINDA - Lokale Inselversorgung und beschleunigter Netzwiederaufbau mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen, Teilvorhaben: BIOMASSE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MTU Onsite Energy GmbH.Die Elektrifizierung unseres Lebensumfeldes nimmt unter anderem durch die digitale Vernetzung ständig zu. Im Falle eines langandauernden großflächigen Stromausfalls hat das gravierende Folgen. Die Analysen den Büros für Technikfolgenabschätzung beim deutschen Bundestag zeigen, dass eine solcher Ausfall einer nationalen Katastrophe nahekommen könnte und sehen dringenden Handlungsbedarf. Durch die Energiewende sind in Deutschland gleichzeitig nahezu flächendeckend dezentrale Erzeugungsanlagen (Wasserkraft, Wind, Biomasse, Photovoltaik, ) installiert die aber in diesem Fall bisher nicht genutzt werden können. Können diese zur Elektrifizierung von Inselnetzen nutzbar gemacht werden, ließe sich daraus, zumindest für besondere Konstellationen und sensible Verbraucher (z.B. Krankenhäuser, Einsatzzentralen, ) ein deutlich verbessertes Versorgungsniveau erreichen. Ziel des Projektes LINDA ist es ein allgemeines, über alle Spannungsebenen skalierbares Konzept zu entwickelnd, welches einen stabilen Inselnetzbetrieb zusammen mit dem vorhandenen Mix von dezentralen Energieversorgungsanlagen ermöglicht. Dieses Konzept wird den strukturierten Aufbau des Inselnetzes aus der betriebsführenden Netzleitstelle, ein selektives Lastmanagement, den sicheren Betrieb sowie die Resynchronisation und unterbrechungsfreie Integration in das (wiederkehrende) übergeordnete Netz umfassen. Dieses Konzept soll vorwiegend auf den bereits verwendeten Betriebsanlagen und den vorhandenen Energieversorgungsanlagen mit ihrem bestehenden Regelverhalten aufsetzen und ohne eine neu aufzubauende schwarzfallfeste Kommunikationsinfrastruktur auskommen. Damit soll es in verschiedenen Netzgebieten ohne hohe Startinvestitionen anwendbar zu sein. Darüber hinaus wird im Projekt auch eine Weiterentwicklung der dezentralen Energieanlagen, der Schutz- und der Netzleittechnik vorangetrieben um damit das Potential für Inselnetzversorgung im Falle eines langandauernden Stromausfalls noch weiter zu erhöhen. Die MTU ist im Projekt LINDA im Rahmen Weiterentwicklung von Biomassekraftwerken für einen Inselbetrieb und Netzwiederaufbau zur selektiven Stromversorgung engagiert. Darüber hinaus wird die Projektgruppe das Konzept in mehreren Versuchen in einem ausgewählten Mittelspannungsnetzbezirk erproben.
Das Projekt "LINDA - Lokale Inselversorgung und beschleunigter Netzwiederaufbau mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen, Teilvorhaben: WASSERKRAFT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Elektrizitätswerke GmbH.Die Analysen des Büros für Technikfolgenabschätzung beim deutschen Bundestag zeigen, dass die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls einer nationalen Katastrophe nahekommen könnten. Somit ist hier dringender Handlungsbedarf gegeben. Durch den Einsatz dezentraler Energieversorgungsanlagen (Wasserkraft, Wind, Biomasse, PV, . . . ) in Inselnetzen könnte zumindest für sensible Verbraucher ein deutlich verbessertes Versorgungsniveau erreicht werden. Derartige Konzepte sind bisher noch nicht erforscht worden. Ziel des Projektes ist es ein allgemeines, über alle Spannungsebenen skalierbares Konzept zu entwickeln, welches einen stabilen Inselnetzbetrieb zusammen mit dem vorhandenen Mix von dezentralen Erzeugungsanlagen ermöglicht. Hieraus ergeben sich drei zentrale Forschungsthemen: - Konzeption und Betriebsführung von Inselnetzen mit dezentralen Energieversorgungs-anlagen und Energiespeichern und selektiver Versorgung sensibler Verbraucher. - Schnelle, möglichst unterbrechungsfreie, automatische Integration von dezentralen Inselnetzen in das übergeordnete Netz nachdem dieses wieder verfügbar ist. - Weiterentwicklung der Betriebsanlagen, der dezentralen Erzeugungsanlagen (Wasserkraftwerke, Biomassekraftwerke, PV Anlagen, Stromspeicher . . . ), der Schutzsysteme und Netzleittechnik um den besonderen Anforderungen beim Inselnetzbetrieb und der Reintegration in das übergeordnete Netz zu genügen. Dieser Lösungsvorschlag soll in einem Feldversuch exemplarisch erprobt werden. Das Vorhabensziel soll durch die Bearbeitung folgender Arbeitsschritte erreicht werden: - Weiterentwicklung von Wasserkraftwerken - Konzeption einer stabilen Stromerzeugung für den Inselnetzbetrieb - Konzeption einer beschleunigten Stromerzeugung für das Inselnetz - Erprobung der Inselnetzkonzepte im KW Feldheim und KW Rain - Erstellung verallgemeinerter System- und Notfallkonzepte.
Das Projekt "LINDA - Lokale Inselversorgung und beschleunigter Netzwiederaufbau mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen, Teilvorhaben: ELINESYS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: LEW Verteilnetz GmbH.Die Elektrifizierung unseres Lebensumfeldes nimmt unter anderem durch die digitale Vernetzung ständig zu. Im Falle eines langandauernden großflächigen Stromausfalls hat das gravierende Folgen. Die Analysen den Büros für Technikfolgenabschätzung beim deutschen Bundestag zeigen, dass eine solcher Ausfall einer nationalen Katastrophe nahekommen könnte und sehen dringenden Handlungsbedarf. Durch die Energiewende sind in Deutschland gleichzeitig nahezu flächendeckend dezentrale elektrische Energieversorgungsanlagen (Wasserkraft, Wind, Biomasse, Photovoltaik, ) installiert, die aber in diesem Fall bisher nicht genutzt werden können. Können diese zur Elektrifizierung von Inselnetzen nutzbar gemacht werden, ließe sich daraus, zumindest für besondere Konstellationen und sensible Verbraucher (z.B. Krankenhäuser, Einsatzzentralen, ) ein deutlich verbessertes Versorgungsniveau erreichen. Ziel des Projektes LINDA ist es ein allgemeines, über alle Spannungsebenen skalierbares Konzept zu entwickelnd, welches einen stabilen Inselnetzbetrieb zusammen mit dem vorhandenen Mix von dezentralen Energieversorgungsanlagen ermöglicht. Dieses Konzept wird den strukturierten Aufbau des Inselnetzes aus der betriebsführenden Netzleitstelle, ein selektives Lastmanagement, den sicheren Betrieb sowie die Resynchronisation und unterbrechungsfreie Integration in das (wiederkehrende) übergeordnete Netz umfassen. Dieses Konzept soll vorwiegend auf den bereits verwendeten Betriebsanlagen und den vorhandenen Energieversorgungsanlagen mit ihrem bestehenden Regelverhalten aufsetzen und ohne eine neu aufzubauende schwarzfallfeste Kommunikationsinfrastruktur auskommen. Damit soll es in verschiedenen Netzgebieten ohne hohe Startinvestitionen anwendbar zu sein. Darüber hinaus wird im Projekt auch eine Weiterentwicklung der dezentralen Energieversorgungsanlagen, der Schutz- und der Netzleittechnik vorangetrieben um damit das Potential für Inselnetzversorgung im Falle eines langandauernden Stromausfalls noch weiter zu erhöhen. Die LEW Verteilnetz ist im Projekt LINDA im Rahmen der Konzeptionierung des stabilen Inselnetzbetriebes sowie der Erstellung verallgemeinerter System- und Notfallkonzepte engagiert. Darüber hinaus wird die LEW Verteilnetz das Konzept in mehreren Versuchen in einem ausgewählten Mittelspannungsnetzbezirk erproben.
Das Projekt "Process-oriented strategies to enable legume adoption in sub-Saharan Africa: experiences from the Derived and Northern Guinea savannahs of West Africa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre.
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Bund | 19 |
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Deutsch | 17 |
Englisch | 2 |
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