API src

Found 3 results.

MAGS2: Vom Einzelsystem zur großräumigen Nutzung, EP 3a: Entwicklung eines Verfahrens zur manuellen und automatischen Ortung und Charakterisierung induzierter,seismischer Ereignisse in Tiefengeothermieprojekten

Das Projekt "MAGS2: Vom Einzelsystem zur großräumigen Nutzung, EP 3a: Entwicklung eines Verfahrens zur manuellen und automatischen Ortung und Charakterisierung induzierter,seismischer Ereignisse in Tiefengeothermieprojekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Fachbereich Geophysik.

MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund, EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase

Das Projekt "MAGS: Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund, EP6: THMC gekoppelte Untersuchungen zu Mechanismen und freigesetzten Deformationsenergien der seismischen Ereignisse in der Reservoirstimulations- und Betriebsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischen Universität Clausthal, Energie-Forschungszentrum Niedersachsen.Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

Untersuchungen zur Optimierung von Planung und Betrieb von Retentionsbodenfiltern

Das Projekt "Untersuchungen zur Optimierung von Planung und Betrieb von Retentionsbodenfiltern" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr Saarland / Zentraler Kommunaler Entsorgungsbetrieb. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Mit Hilfe eines umfassenden Messprogrammes sollen an der Großanlage Ensheim Vorschläge zur Optimierung des Betriebs, insbesondere bei verschiedenen Belastungszuständen (z.B. Fremdwasser), erarbeitet werden. In ergänzenden Bodensäulenversuchen im Labormaßstab werden die Rückhalteleistungen verschiedener Filtersubstrate bezogen auf unterschiedliche stoffliche Belastungen (Ammonium, CSB) sowie verschiedene Drosseleinstellungen untersucht.

1