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Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt A03: Skalen der Variabilität, Mensch-Umwelt-Beziehungen und Muster in Agrarlandschaften

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt A03: Skalen der Variabilität, Mensch-Umwelt-Beziehungen und Muster in Agrarlandschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung.Tansanias Regierung plant, steigenden Nahrungsmittelbedarf durch Anbauintensivierung auf großen Bewässerungsflächen in Kilombero-Tal zu decken. Dieser Ansatz erhöht vermutlich die regionale Produktion aber ignoriert die Heterogenität der Standortfaktoren sowie der Erwartungen und Ansprüche diverser Nutzergruppen. Die Variabilität der Faktoren beeinflusst individuelle und großräumige Risiken und Unsicherheiten. Wir nutzen disziplinäre und integrierte Modellierung um die damit verbundenen Dynamiken sozio-ökologischer Transformation, raum-zeitlicher Organisationsmuster sowie der Kopplungs- und Entkopplungsprozesse zu verstehen.

Entscheidungs- und Gestaltungshilfen fuer eine umweltmanagementintegrierte, kreislauforientierte Fertigung und Fabrikplanung

Das Projekt "Entscheidungs- und Gestaltungshilfen fuer eine umweltmanagementintegrierte, kreislauforientierte Fertigung und Fabrikplanung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz.

Erstellung und Umsetzung eines integrierten Energiekonzeptes zu Demonstrations- und Schulungszwecken. Entscheidung im Rahmen des Programms 'Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik an schulischen und ausserschulischen Bild...

Das Projekt "Erstellung und Umsetzung eines integrierten Energiekonzeptes zu Demonstrations- und Schulungszwecken. Entscheidung im Rahmen des Programms 'Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik an schulischen und ausserschulischen Bild..." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energie- und Umweltzentrum am Deister e.V..

Erkennen und Bewerten der Wechselwirkungen von internationaler Klima- und Ressourcenschonungspolitik

Das Projekt "Erkennen und Bewerten der Wechselwirkungen von internationaler Klima- und Ressourcenschonungspolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Die aktuellen Arbeiten des UNEP Ressourcenpanels haben deutlich gemacht, dass eine Verbesserung der Ressourceneffizienz eine wichtige Grundvoraussetzung für die Erreichung der Klimaschutzziele von Paris und die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) ist. Klimaschutz und Ressourcenschonung bedingen sich gegenseitig. Auch laufende Forschungsprojekte zum Nexus Klimaschutz und Ressourcenschonung auf nationaler Ebene, wie das Projekt 'Ressourcenschonendes und treibhausgasneutrales Deutschland 2050', lassen erkennen, dass ein ambitionierter Klimaschutz mit einem ambitionierten Ressourcenschutz einhergehen muss. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen zielt das Vorhaben darauf ab zu erkennen, wie sich auf internationaler Ebene Ressourcennutzung und THG-Emissionen unter verschiedenen Politikszenarien auswirken. Dabei sollen die Wechselwirkungen zwischen internationalen oder multinationalen (insbesondere G7/G20) Politikmaßnahmen der Klima- und Ressourcenschonungspolitik analysiert und bewertet werden. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie wirkt sich Ressourcennutzung/-verbrauch auf THG-Emissionen und die wirtschaftliche Entwicklung aus? Wie wirkt sich Klimapolitik auf den Ressourcenverbrauch aus? Wie wirkt sich Ressourcenpolitik auf THG-Emissionen aus? Welche Wirkungen gibt es bei einer integrierten Klima- und Ressourcenpolitik auf Ressourcenverbrauch und THG-Emissionen, welche Synergien können genutzt werden, welche Trade-offs sind zu vermeiden? Die Ergebnisse sollen in internationalen Workshops auf Fachebene diskutiert und verbreitet werden. Zudem werden die Erkenntnisse wissenschaftlich auf Konferenzen verbreitet (z.B. World Ressources Forum, European Ressources Forum) und in wissenschaftlichen Journalen verarbeitet.

Strengthening Integrated Water Resource Management through institutional analysis: an analytical tool and operative methodology for research projects and programmes (WaRM-In)

Das Projekt "Strengthening Integrated Water Resource Management through institutional analysis: an analytical tool and operative methodology for research projects and programmes (WaRM-In)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V..

Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Ressourceneffizienz

Das Projekt "Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Ressourceneffizienz" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Sustainable Engineering.In dem beantragten Vorhaben soll eine Methode zur Bewertung der Ressourceneffizienz von Baden-Württemberg entwickelt werden. Dabei wird die bestehende ESSENZ-Methode (Integrierte Methode zur ganzheitlichen Berechnung/Messung von Ressourceneffizienz) als Grundlage verwendet. Die ESSENZ-Methode wurde für die Ressourceneffizienzbewertung von Produkten in Anlehnung an die Ökobilanz-Methodik entwickelt und bewertet die Dimensionen Verfügbarkeit, Umweltauswirkung, gesellschaftliche Akzeptanz und Nutzen mit insgesamt 21 Indikatoren. Die ESSENZ-Methode wird für eine Anwendung auf regionaler Ebene weiterentwickelt, indem neue Indikatoren identifiziert und ggf. entwickelt werden. Dabei wird in diesem Projekt der Fokus auf die Kritikalität (d. h. Verfügbarkeit, Konfliktmaterialien und Vulnerabilität) von abiotischen Ressourcen gelegt. Zudem werden ökologisch sensible Gebiete im Zusammenspiel mit der Einhaltung von Umweltstandards in den jeweiligen abbauenden Ländern adressiert. Somit wird die Transparenz der betrachteten Wertschöpfungsketten erhöht. Neben der ESSENZ-Methode werden auch für Baden-Württemberg durchgeführte Analysen in die Gesamtmethode einbezogen. Die entwickelte Methode wird an einem exemplarischen Beispiel mit ausgewählten Materialien getestet. Die neue Methode erlaubt eine umfassende Analyse aller bedeutsamsten Ressourceneffizienzaspekte und trägt so dazu bei Zielkonflikte in den vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu vermeiden sowie die Ressourceneffizienz von Baden-Württemberg zu erhöhen.

KMU-innovativ: Ressourceneffizienz: SCMLoop, Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop Supply Chains - Teilvorhaben 2

Das Projekt "KMU-innovativ: Ressourceneffizienz: SCMLoop, Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop Supply Chains - Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Rohstoffe stehen uns nur endlich zur Verfügung. Grenzen der Verfügbarkeit von Rohstoffen sind gleichzusetzen mit Grenzen des Wachstums. Speziell produzierende Unternehmen können durch effiziente Rohstoffnutzung erhebliche Einsparpotentiale ausschöpfen und folglich ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Wir als SCMLoop Konsortium beschäftigen uns mit der Fragestellung, wie durch die Integration von Materialrückflüssen sowie einer wirtschaftlichen (Wieder-)Verwertung gebrauchter Investitionsgüter die Rohstoffproduktivität nachhaltig verbessert werden kann. Im Rahmen des SCMLoop Projekts wird ein innovatives Planungs- und Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Materialflüsse einer Closed-Loop Supply Chain optimal in der betrieblichen Praxis integriert werden können. Dafür wird ein Planungsverfahren erarbeitet, welches Kern eines Softwaretools darstellt und als Prototyp realisiert wird. Dieses Werkzeug soll die produzierende Industrie darin unterstützen, die eingesetzten Rohstoffe effizient, also möglichst lange auf derselben Wertschöpfungsebene, zu nutzen. Weniger Materialkosten, reduziertes Abfallaufkommen und Output-Optimierung bei geringerem Ressourceneinsatz sowie eine höhere Herstellerverantwortung führen zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und damit auch nachhaltig zur Sicherung der Marktposition und Arbeitsplätzen.

Teilprojekt 11: Entwicklung von Pumpen-Turbinen-Aggregaten zur Energiegewinnung in Verbindung mit einer Holzrohrzuleitung (Höhle Gua Seropan) - Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer im Karstgebiet bei Yogyakarta (Java/Indonesien)^Teilprojekt 16: Wasseraufbereitung, Indonesien^Teilprojekt 10: Sozioökonomische Analyse, Umsetzung partizipativer Ansätze und Wirkungsanalyse^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Gunung Kidul, Java, Indonesien^Teilprojekt 12: Entwicklung und Installation der Netzleittechnik zur Steuerung und Überwachung des Hauptverteilungsnetzes, Trinkwasserversorgung Bribin^Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst^Teilprojekt 18: Trinkwasseraufbereitung unter tropisch-monsunalem Klima am Beispiel einer ländlichen Region sowie einer Großstadt in Indonesien mit Rohwassergüte und Mangelproblemen - PiloTeilprojekt rojekt: Flussnahe Trinkwasserbrunnen, Teilprojekt 9: Integrative Nachhaltigkeitsbetrachtung durch Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung

Das Projekt "Teilprojekt 11: Entwicklung von Pumpen-Turbinen-Aggregaten zur Energiegewinnung in Verbindung mit einer Holzrohrzuleitung (Höhle Gua Seropan) - Erschließung und Bewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer im Karstgebiet bei Yogyakarta (Java/Indonesien)^Teilprojekt 16: Wasseraufbereitung, Indonesien^Teilprojekt 10: Sozioökonomische Analyse, Umsetzung partizipativer Ansätze und Wirkungsanalyse^Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) in Gunung Kidul, Java, Indonesien^Teilprojekt 12: Entwicklung und Installation der Netzleittechnik zur Steuerung und Überwachung des Hauptverteilungsnetzes, Trinkwasserversorgung Bribin^Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst^Teilprojekt 18: Trinkwasseraufbereitung unter tropisch-monsunalem Klima am Beispiel einer ländlichen Region sowie einer Großstadt in Indonesien mit Rohwassergüte und Mangelproblemen - PiloTeilprojekt rojekt: Flussnahe Trinkwasserbrunnen, Teilprojekt 9: Integrative Nachhaltigkeitsbetrachtung durch Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.Gesamtziel des Vorhabens ist die Stärkung einer nachhaltigen Entwicklung in Gunung Kidul durch die Etablierung eines Integrierten Wasserressourcen- Managements. Sicherstellung einer ganzjährig quantitativ und qualitativ ausreichenden Wasserver- und Abwasserentsorgung. Unterstützung bei der inhaltlichen Vernetzung und konzeptionellen Integration der einzelnen Teilpakete. Formulierung von Nachhaltigkeitszielen, Analyse von Nachhaltigkeitsdefiziten; Erarbeitung explorativer Szenarien; Life-Cycle-Assessment und Technikfolgenabschätzung; Analyse institutioneller und politischer Realisierungsbedingungen; Erstellung von Capacity-Building Modulen. Unterstützung der indonesischen Entscheidungsträger hinsichtlich ganzheitlicher und integrativer Entwicklung des Ver- und Entsorgungssystems. Beitrag zu Problem adäquatem Technologietransfer und -angebot deutscher Unternehmen.

CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 1^IWRM Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 2^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 3, CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 1^IWRM Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 2^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 3, CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwassertechnik.Das Projekt CuveWaters verfolgt als übergeordnetes Gesamtziel die konzeptionelle Weiterentwicklung und praktische Umsetzung eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) für das Einzugsgebiet Cuvelai-Ethosha Basin, im zentralen Norden Namibias. Die Pilotphase (Phase II) zielt dabei auf die Umsetzung der in Phase I (Initialphase 11/06 - 06/09) getroffenen Entscheidungen, mit dem Kernschwerpunkt der Implementierung ausgewählter Technikoptionen an festgelegten Standorten, ab. Die abschließend geplante Diffusionsphase (Phase III) verfolgt die Gewährleistung, Begleitung und Bewertung einer durchgreifenden Umsetzung des IWRM-Konzeptes auf allen Handlungsebenen. Die Grundlage hierfür ist die Stärkung der endogenen Ressourcenpotentiale durch die Verbindung neuer Technologien zur effizienten Wassernutzung (Multiressourcen-Mix) und institutioneller Neuerungen unter Berücksichtigung der besonderen sozial-ökologischen Situation in der Modellregion. Mit diesem Ansatz werden innovative Konzepte der Wasserversorgung sowie Abwasserbehandlung verfolgt, welche die sozio-ökonomische und -kulturelle Situation der Modellregion aufgreifen. Zentrale Elemente dieses Ansatzes sind Wissensmanagement, empirische Studien, Partizipation, Governance und Institutionalisierung sowie Capacity Development. Die Technologielinie Sanitär/Abwasser als Projektbestandteil von CuveWaters bietet insoweit einen wichtigen Beitrag zur neuen National Sanitation Strategy von Namibia, da Wasserwiederverwendung in Form von Bewässerung für Pflanzenbau sowie Energie- und Stoffverwertung vorgesehen sind. Auch geht in das Design von CuveWaters der Aspekt mit ein, dass die Siedlungen selbst in einer Entwicklungsdynamik stehen, die vom informal settlement über die Formalisierung als Hüttensiedlungen und der Errichtung einfacher Wohnhäuser mit einem Mindeststandard bis hin zum upgrading als planmäßige Erschließung (je nach Einkommenssteigerung) reicht. Das sanitation concept muss an solche Übergänge anpassbar sein. Das Forschungs- und Demonstrationsprojekt CuveWaters umfasst auch gerade diesen Aspekt der Anpassbarkeit an die Übergänge durch die Integration unterschiedlicher Optionen: Anlage von Sanitäreinrichtungen für die Nutzung in kleinen Nachbarschaften (Cluster-Lösung) in informal settlements , einfache Nasszellengestaltung in selbst errichteten einfachen Wohnhäusern und das kommunale Konzept des Waschhauses (sanitation house) Marktstandorte und benachbarte Häuser.

CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Soziale Ökologie & Koordination - Technologie Sanitär / Abwasser^IWRM Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 1^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 2^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 3, CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Service und Lieferungen zur Entwicklung der Abwasserlösung

Das Projekt "CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Soziale Ökologie & Koordination - Technologie Sanitär / Abwasser^IWRM Namibia^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 1^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Konzeptentwicklung und wissenschaftliche Begleitung^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 2^CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai Basin) und in der SADC-Region. Phase III: Transfer eines Multi-Ressourcen-Mix, Teilprojekt 3, CuveWaters: Integriertes Wasserressourcen-Management im zentralen Norden Namibias (Cuvelai-Delta), Phase II, Teilprojekt: Energieeffizientes Sanitärkonzept zur Erzeugung eines nährstoffhaltigen Bewässerungswassers - Service und Lieferungen zur Entwicklung der Abwasserlösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rödiger Vacuum GmbH.

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