Probleme nachhaltiger Entwicklung entstehen nicht nur lokal oder global, sondern auch aufgrund von spezifischen Verbindungen zwischen voneinander weit entfernten Regionen. Diese global 'fernverbundenen' (telecoupled) Systeme stehen zunehmend im Blick interdisziplinärer Forschung zu Landnutzungswandel und sozial-ökologischen Systemen. Politikwissenschaftliche und andere Governance-bezogene Arbeiten haben bislang schwerpunktmäßig den Staat, globale Institutionen oder Mehrebenensysteme in den Blick genommen und 'fernverbundene' Phänomene außer Acht gelassen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel von GOVERNECT, erste Ergebnisse der sozial-ökologischen Systemforschung für die Governanceforschung fruchtbar zu machen. Aufbauend auf der Literatur zu Global Environmental Governance, sozial-ökologischen Systemen, Global production networks, Mehrebenen- und polyzentrischer Governance sowie zu Policykohärenz und Umweltpolitikintegration wird GOVERNECT die Governance globaler Fernwirkungen systematisch untersuchen. Was bedeuten diese Phänomene für die Steuerbarkeit globaler ökologischer Nicht-Nachhaltigkeit? Wie reagieren Staaten, Zivilgesellschaft und Unternehmen auf die genannten Herausforderungen? Den empirischen Forschungsgegenstand bilden eine detaillierte Fallstudie sowie ca. 15 vergleichende Fallstudien. Auf der Basis von Vorarbeiten der Antragsteller(in) untersucht die detaillierte Fallstudie die inter-regionale Soja-Warenkette zwischen Brasilien (Rio Grande do Sul) und Deutschland (Niedersachsen) in Bezug auf ihre wechselseitigen Nachhaltigkeitsimplikationen. Aufbauend auf der Analyse existierender Akteursnetzwerke und Governance-Institutionen als Mehrebenensystem (inkl. ihrem Zusammenspiel, Polyzentrizität, Policykohärenz und Umweltpolitikintegration) entwickelt das Projekt explorativ-strategische Governance-Szenarien. Gemeinsam mit relevanten politischen Entscheidungsträger/inne/n und Interessenvertreter/inne/n sollen dabei Plausibilität und Wirkungen möglicher Governance-Optionen diskutiert werden. Um zu einem breiteren Verständnis der Governance-Fragen von globalen Fernwirkungen zu gelangen, sollen parallel ca. 15 weitere Fallstudien durchgeführt werden, die im Wesentlichen auf Sekundärmaterial basieren. Dies erlaubt ein breiteres 'mapping' möglicher Typen von Fernwirkungen und Governance-Systemen in unterschiedlichen Kontexten, einen vertieften Einblick in die Governance-Herausforderungen und -optionen mehrerer 'telecoupled systems' aus dem Blickwinkel eines einzelnen politischen Systems (Deutschland) sowie die Identifizierung kausaler Wirkbeziehungen. GOVERNECT ist das erste Vorhaben, das die jüngst entwickelten Systemkonzepte von 'telecoupling' auf der Basis systematischer empirischer Forschung für die Global-Environmental-Governance-Forschung fruchtbar macht. Im Unterschied zu bisherigen Arbeiten werden hier die Governance-Institutionen (oder ihr Fehlen) in ihrem tatsächlichen nachhaltigkeitsrelevanten Kontext analysiert.
Im Auftrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN untersuchte Ecofys das Integrierte Klima- und Energieprogramm (IKEP) der Bundesregierung. Ziel der Studie war es, abzuschätzen, inwieweit durch die bisher initiierten Maßnahmen die Klima- und Energieeffizienzziele erreicht werden. Gemäß der Analyse der geplanten und eingeleiteten Maßnahmen werden nach jetzigem Umsetzungsstand die Energie- und Klimaziele verfehlt. Dabei senkt sich der Strombedarf von 2006 bis 2020 statt um 11 Prozent nur um 4 bis 6 Prozent. Auch die Treibhausgasemissionen sinken im Vergleich zu 1990 nur um rund 28 Prozent, und nicht wie angekündigt um 40 Prozent.
a) Zielstellung, fachliche Begründung: Das IUP fordert 'grundlegende Veränderungen in Gesellschaft, Industrie und Landwirtschaft, Energie- und Ressourcennutzung'. Solche Nachhaltigkeitstransformationen erfordern eine Ergänzung bisheriger Umweltpolitik. Dafür notwendig, und somit essentiell für den Erfolg des IUP, sind Transformationswissen und -kompetenzen in politisch-administrativen Organisationen. Die Nicht-Planbarkeit von Transformationen sowie die implizite Natur dieses Wissens / dieser Kompetenzen erschweren ihren Erwerb, ihre Weitergabe, ihre Bewahrung, ihre Weiterentwicklung und ihre Anwendung. Benötigt werden daher innovative Formate des organisationalen Lernens, neue institutionelle Arrangements sowie Formen des Wissensmanagements und der Zusammenarbeit. b) Output: zentrale Outputs sind: - Aufbereitung und Auswertung des Wissens um Transformationen in Gesellschaft und Organisationen; Erstellung von Lerninhalten und -materialien für die Anwendung in politisch-administrativen Organisationen - Entwicklung und Durchführung von Lernformaten mit Verwaltungsakteuren zur Vermittlung von umweltpolitischem Transformationswissen und -kompetenzen - Entwicklung von Qualitätskriterien und Auswertungsmethoden, die den Erfolg der Lernformate überprüfen und damit Maßstäbe für die benötigten Fähigkeiten zur Förderung von Transformationen durch Organisationen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden. - Maßnahmen zur Verbreitung der Lerninhalte (Muster-Lernprogramm, zwei Veröffentlichungen, zwei Fachworkshops) - Zwei Kurzpapiere zu aktuellen Forschungsfragen zur Vermittlung und Anwendung von Wissen und Kompetenzen für Transformationsgestaltung.
Aufgrund ihres Beitrags, Umweltbelastungen der Wirtschaft zu mindern, spricht sich die Bundesregierung für eine deutliche Verbreitung von Umweltmanagementsystemen aus. In der Neuauflage ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, die Beteiligung an EMAS bis zum Jahr 2030 auf 5.000 Organisationsstandorte zu erhöhen. Das Integrierte Umweltprogramm 2030 (IUP) des Umweltressorts geht deutlich über dieses Ziel hinaus. Es sieht vor, dass im Jahr 2030 alle Unternehmen über ein Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagementsystem verfügen und mindestens 10.000 Organisationen an EMAS teilnehmen. Wie die im IUP formulierte Zielsetzung eines flächendeckenden Umweltmanagements erreicht werden kann, ist Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Forschungs- und Entwicklungsvorhabens. Mit dem Vorhaben sollen konkrete Vorschläge für ein verbindliches Umweltmanagement in Unternehmen entwickelt und wissenschaftlich fundiert werden. Die vorgeschlagenen Regelungen sollen für eine Vielzahl der Unternehmen in Deutschland anwendbar sein, einen deutlichen Nutzen für die Umwelt und die Unternehmen sicherstellen, an bestehende Instrumente und Regelungen anknüpfen und mit vertretbarem Aufwand für Staat und Wirtschaft umgesetzt werden können. Die im Vorhaben erarbeiteten Vorschläge sollen rechtlich geprüft und in Fachgesprächen mit interessierten Kreisen diskutiert werden. Außerdem ist - im Sinne einer Folgenabschätzung - zu bestimmen, welche Nutzen und Kosten für die Unternehmen, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft mit der Umsetzung der Vorschläge entstünden. Hierzu, und um die praktische Umsetzung der vorgeschlagenen Umweltmanagementanforderungen in den Unternehmen zu erproben, sollen Pilotstudien mit drei Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen durchgeführt und ausgewertet werden.
Das beantragte Projekt zielt auf die Entwicklung eines Analyserasters zur integrierten Bewertung von Politikmaßnahmen in Ländern mit Wasserstress. Die Entwicklung erfolgt am Beispiel Jordaniens. Das Land ist ein repräsentatives Beispiel für aride Regionen, in denen die sozialen Veränderungen und die Entwicklung der natürlichen Systeme in absehbarer Weise zu ernsthaften Problemen bei der Wasserversorgung führen werden. Bestehende Wasserressourcen-Modelle vernachlässigen die wichtige Wechselwirkungen zwischen hydrologischen und sozioökonomischen Komponenten, was zu einer einseitigen Betrachtung führt. Politische Entscheidungen, die langfristig tragfähig sein sollen, erfordern hingegen eine holistische Analyse. Unser interdisziplinäres Team wird ein quantitatives Bewertungs-Tool entwickeln, mit dem Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Süßwassersystems untersucht werden können. Betrachtet werden technische, institutionelle und politische Maßnahmen, die unter anderem das Tarif- und Subventionssystem, den Wassermarkt, die Wasserverteilung und das grenzüberschreitende Wassermanagement beeinflussen bzw. steuern. Wir werden dazu ein modulares, agenten-basiertes hydroökonomisches Modell konstruieren, bei dem die verschiedenen Module das wissenschaftlich Wissen aus der Hydrologie, der Agronomie und der Ökonomie aufgreifen und mit den idiosynkratische Wissen aus der Praxis zu einem kohärenten Gesamtbild verknüpfen. Die Module werden durch verschiedene Feed-back-Schleifen miteinander verbunden. Das Modell kombiniert Simulationen natürlicher Phänomene (Grundwasser-Oberflächenwasser-Fluss, Anbauertrag, Boden- und Wassersalzgehalt) mit Simulationen menschlicher Entscheidungen auf politisch-institutioneller Ebene und auf Ebene der einzelnen Wassernutzer (Trinkwassernutzung, Bewässerung, Regulationen, Allokation, Oberlieger-Unterlieger-Probleme und Grenzkonflikte, Handel). Wir werden damit eine große Bandbreite von bestehenden Politikmaßnahmen quantitativ analysieren und bewerten können und darauf aufbauend Vorschläge für neue Maßnahmen entwickeln. Unsere Analyseergebnisse zu Möglichkeiten und Risiken der alten und neuen Politikoptionen werden wir mit Stakeholdern diskutieren und deren Hinweise in unsere Empfehlungen aufnehmen. Unser Projekt legt die Grundlage für die Entwicklung eines integrierten Analyse- und Bewertungsrasters für Regionen mit Wasserstress weltweit.
Das Ziel von SIMRA ist es, das Verständnis von sozialer Innovation (SI) und innovativer Governance in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländlicher Entwicklung zu verbessern. Soziale Innovation soll gestärkt werden, insbesondere in benachteiligten ländlichen Gebieten in Europa, wobei ein besonderer Fokus auf die Mittelmeerregion gelegt wird (EU und nicht-EU-Staaten). Diese Ziele sollen auf folgende Weise erreicht werden: 1. Systematische Erarbeitung von Rahmenkonzepten von SI a) in theoretischer Hinsicht (Verbesserung des Wissens um die Komplexitäten, der Dimensionen und der Wirkungen von SI) und b) für die praktische Umsetzung (besseres Verständnis der Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren und Umsetzungsinstrumente für SI auf Basis inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis). 2. Erstellung einer Klassifikation von SI unter Berücksichtigung sozialer Prioritäten und Beziehungen, über welche die Gründe untersucht werden können, warum Regionen mit ähnlichen Ausgangsbedingungen unterschiedliche Entwicklungswege gehen. 3. Entwicklung eines Sets integrierter Methoden zur Bewertung von SI und ihrer Wirkungen in ökonomischer, sozialer, ökologischer und politisch-institutioneller Hinsicht. 4. Bewertung von SI in Fallstudien unterschiedlicher Europäischer Regionen, hinsichtlich welche Komponenten des regionalen Kapitals die ländliche Entwicklung stärken. 5. Synthese und Verbreitung der Forschungsergebnisse zu den Mechanismen von SI und von Steuerungsinstrumenten, um das soziale Kapital und institutionelle Kapazitäten von Regionen zu stärken und effektive und neue Lösungen und Wege für nachhaltige ländliche Entwicklung zu entwickeln. 6. Aufbau gemeinsamer Lern- und Vernetzungsmöglichkeiten und Initiierung innovativer Maßnahmen und Projekte auf unterschiedlichen Ebenen, unter stetiger Zusammenarbeit von ForscherInnen, Wissens-Broker und Interessengruppen, um SI zu fördern und nachhaltige Wirkungen zu hinterlassen.
Die Integration von umweltpolitischen Belangen in andere Politikfelder (Umweltpolitikintegration, EPI) ist Gegenstand einer wachsenden Zahl von Studien. Ziel des Projektes ist es, die vorhandenen Erkenntnisse aufzuarbeiten und Ansätze für zukünftige Forschung in diesem Bereich zu identifizieren. Hierbei stehen zwei Fragenkomplexe im Vordergrund: Erstens, ist es möglich, typische Steuerungsmuster auf unterschiedlichen politischen Ebenen (lokal/regional, national, EU, international) zu identifizieren? Wenn ja, welche Steuerungsmuster sind besonders erfolgreich bzw. viel versprechend? Zweitens, wie beeinflussen sich Maßnahmen zu Umweltpolitikintegration auf verschiedenen Ebenen gegenseitig und wie können Synergien maximiert und Konflikte minimiert werden? Die Aufarbeitung und Analyse relevanter Erkenntnisse kann dazu beitragen, die Umweltpolitikintegration im europäischen Mehrebenensystem voranzutreiben.
Eine starke Auslandsnachfrage sowie wirtschaftspolitische Impulse lassen die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich gut aussehen. Und trotz medialer Kritik ist die deutsche Konjunkturpolitik besser als ihr Ruf, wenn auch eine breite Wachstumsagenda noch in den Kinderschuhen steckt. So müssen über das vorgelegte Sparpaket hinaus die Staatsaufgaben auf ihren Wachstumsbeitrag überprüft werden. Erforderlich sind ein erheblicher Abbau von Steuervergünstigungen und Subventionen und mittelfristig eine Entlastung in der Einkommensteuer, wobei unerwartete Mehreinnahmen zum schnelleren Defizitabbau genutzt werden müssen. Die Risiken in der sozialen Sicherung müssen kontrolliert werden, und im Gesundheitswesen schlummern Wachstumspotenziale, die gehoben werden sollten. Die Arbeitsmarktpolitik sollte den erfolgreichen Kurs stärkerer Flexibilisierung fortsetzen. Daneben würden ein höheres Bildungsniveau und ein ausreichendes Fachkräfteangebot nachhaltig mehr Wirtschaftsdynamik bringen. Eine integrierte Energie- und Klimapolitik bleibt ein unerlässlicher Wachstumsmotor.
Die Zielstellung des Projektes bestand darin, einen dauerhaft flexiblen Reparaturstutzen für Einläufe der Grundstücksentwässerung zu entwickeln, welcher der Stadt Rietberg bei der Sanierung von ca. 7000 Einläufen ein höheres Maß an Dauerhaftigkeit und Funktionalität gewährleisten sollte, als mit bisher üblichen Hutsanierungsverfahren, die im IKT Warentest 'Reparaturverfahren für Anschlussstutzen' aus dem Jahr 2004 ein nicht befriedigendes Ergebnis erbracht hatten. Als Lösungsansatz wurden marktübliche Hutprofilverfahren mit einem zusätzlichen Gummihutprofil ergänzt. Dies sollte einerseits für eine Flexibilität des Sanierungsergebnisses sorgen und andererseits beim Versagen der Harzmatrix durch Verkehrslasten die Dichtheit des Gesamtsystems gewährleisten. Die Länge des in den Einlauf ragende Teils betrug 350-400 mm. Das Gummihutprofil übernimmt im Gesamtsystem mehrere Zusatzfunktionen: 1. Es gewährleistet die gewünschte Flexibilität, indem bei entsprechender Belastung und Versagen der starren Harzmatrix die Dichtfunktion durch das Gummihutprofil übernommen wird. 2. Es erfüllt eine zusätzliche Schalungsfunktion, indem es verhindert, dass das Harz unkontrolliert in den umgebenden Baugrund austritt und die Schichtdicke negativ beeinflusst. 3. Es ermöglicht über die zusätzliche Schalungsfunktion den Einsatz des Gesamtsystems bei anstehendem Grundwasser ohne zusätzliche Maßnahmen, wie dem Verpressen mit entspr. Schnellbindern. Ein weiterer Lösungsansatz, der im Projekt verfolgt wurde, setze sich mit der Problematik der Fremdeinleiter, die die Kanalisation und die Klärbetriebe belasten, ohne dass die Einleiter Abwassergebühren entrichten, auseinander. Durch die Integration eines auf RFID-Technologie basierenden Transponders bei der Installation des dauerhaft flexiblen Reparaturstutzens bzw. zukünftig auch bei der Neuverlegung durch Integration in den Einlaufstutzen sollte, z. B. in Verbindung mit einer Kanalinspektion, eine leichte Zuordnung der vorhandenen Einläufe und damit der Einleiter anhand einer Identifkationsnummer, ID, ermöglicht werden. Während der Bearbeitung des Projekts wurde deutlich, dass die Sanierung von undichten Einläufen mit einem flexiblen Reparaturstutzen zwar, wie in der Projektzielstellung gefordert, die Undichtigkeit als Problem behebt, andererseits aber die als Folgen der Undichtigkeiten bereits entstandenen Auflockerungen, Sackungstrichter und Hohlräume im Straßenaufbau keine Berücksichtigung bei der Sanierung finden. Diese Schäden gehen, wie Untersuchungen in Rietberg aufgezeigt haben, mit einer örtlichen Schwächung der Tragfähigkeit der Straße einher und können so wiederum schädigend auf die neu sanierten Einläufe wirken. usw.
Die Studie gibt einen Überblick über die Organisation der Umweltverwaltung in sechs europäischen Ländern, nämlich Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Niederlande und Dänemark. Die Studie beschreibt sowohl die Zuständigkeitsverteilung auf nationaler wie regionaler/kommunaler Ebene in den unterschiedlichen umweltrelevanten Politikfeldern, wie Wasser, Natur und Biodiversität, Umweltrisiken und -verschmutzung (darunter: Lärm, Abfall, Industrieemissionen, Industrieunfälle, Radioaktivität) und Bewertung der regionalen und lokalen Umweltsitutation. Darüber hinaus identifiziert die Studie die unterschiedlichen organsatortischen Ansätze in den Ländern zur Integration von Umweltbelangen in andere Politikbereiche.
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