Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut - Mobilität und Demographischer Wandel durchgeführt. Es wird ein Monitoringsystem entwickelt, welches den Schwerpunkt auf eine integrierte Betrachtungsweise sowie Bewertung legt, Daten zielgruppengerecht aufbereitet und dabei verschiedene räumliche Betrachtungsebenen bedient. Das Teilprojekt der RUB, bezieht sich dabei zunächst auf die Ausarbeitung des komplexen Zusammenhangs zwischen den innerstädtischen Auswirkungen des demographischen Wandels und den Belangen einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadtentwicklung. Ein weiterer Aspekt der RUB wird darin bestehen, ein geeignetes Indikatoren-Set in Abstimmung mit den anderen Partnern zu entwickeln. Das Indikatoren-Set ist anschließend in die technische Infrastruktur des Monitoringsystems zu überführen. KomMonitor ist in fünf Arbeitspakete (AP) gegliedert. Aufgrund der vertikalen Projektstruktur mit Beteiligung der RUB an mehreren APs und Teil-APs ist die Bearbeitung eines völlig eigenständigen Teilvorhabens nicht vorgesehen. Die Arbeiten der RUB im Rahmen des AP 1 bestehen in der Ausarbeitung des komplexen Zusammenhangs zwischen den innerstädtischen Auswirkungen des demographischen Wandels auf Belange einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadtentwicklung. Die RUB bezieht sich insbesondere auf die Bereiche des Zusammenhangs zwischen demographischem Wandel und der Sozialstruktur sowie der Migration. In AP 2 wird die RUB, auf der Basis des zuvor erarbeiteten Zusammenhangssystems, die Bedarfe hinsichtlich der Daten für das zu entwickelnde Monitoringsystem erarbeiten. Daraufhin ist ein geeignetes Indikatoren-Set zu entwickeln. Im Anschluss (AP 3) ist das Indikatoren-Set in die technische Infrastruktur des Monitoringsystems zu überführen. In AP 4 wird sich die RUB mit der Dokumentation der Funktionalität des Monitoringsystems sowie mit Fragen des Transfers von Erkenntnissen, Ergebnissen sowie der Anwendung des Monitoringsystems innerhalb der Verwaltung befassen. Das AP 5 umfasst die Elemente eines strukturierten Projektmanagements an denen sich die RUB beteiligt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH durchgeführt. Im Rahmen des geplanten Vorhabens wird ein GIS-gestütztes kommunales Monitoringsystem entwickelt, das den Schwerpunkt auf eine integrierte Betrachtungsweise sowie Bewertung legt, Daten zielgruppengerecht aufbereitet und dabei verschiedene räumliche Betrachtungsebenen bedient. Neben der Rolle des Leadpartners umfasst das Teilprojekt der InWIS GmbH die Ausarbeitung des Themenfeldes Wohnen, insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Dabei gilt es sinnvolle Schnittstellen und Wechselwirkungen mit Indikatoren der anderen Themenfelder zu definieren sowie eine Indikatorenliste der Inhalte für das Monitoringsystem, die für das Themenfeld Wohnen von Relevanz sind zu erstellen. In AP 1 verantwortet das InWIS das Unterarbeitspaket AP I.3 ('Themenfeld Wohnen') sowie - gemeinsam mit der RUB - die Zusammenführung der zentralen Ergebnisse aus AP I aus den Unterarbeitspaketen der Verbundpartner im Rahmen des AP I.7 ('Synthese'). In AP II ist das InWIS federführend verantwortlich für AP II.2 ('Bedarfsanalyse'). In AP III übernimmt das InWIS Arbeiten zur Entwicklung von auf das Themenfeld Wohnen bezogenen Indikatorenkatalogen sowie Bewertungs- und Szenariomethoden. Des Weiteren übernimmt das InWIS im Rahmen des Verbundvorhaben die Rolle des Leadpartners und entsprechend federführend die zentralen Aufgaben der Dokumentation / des Transfers (AP IV) und des Projektmanagements (AP V).
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Messungen von Abfluss und Wasserqualität sind bislang auf einzelne Messstationen beschränkt. Für Aussagen zum Systemverhalten werden schwer zu verifizierende Annahmen zum Verlauf der betrachteten Kenngrößen zwischen den vorhandenen Messpunkten gemacht. Durch eine räumlich-kontinuierliche Erfassung von Menge, Gewässergüte, aber auch der hochaufgelösten Erfassung der Gerinnemorphometrie kann eine numerische Simulation des Abflusses sowie des Stoffhaushaltes von Fließgewässern und das Verständnis der Prozessdynamik verbessert werden. Durch die longitudinale Messung der Wasserqualität können Schadstoffquellen exakt ermittelt werden und die Identifikation kritischer Gewässerbelastungen erfolgen. Bootsgestützte Messungen zur Erfassung der Parameter über ein Messfloß in Gewässern mit geringeren Tiefen wurden bisher noch nicht durchgeführt. Eine Erfassung hochaufgelöster Längsprofile, wertet die bestehenden Messungen auf und trägt zur Schließung dieser Wissens- und Informationslücken bei. Die gewonnenen dreidimensionalen Gewässeraufnahmen werden mit Daten der Wasserqualität integriert und unter anderem zur morphometrischen und biologischen Bewertung der Gewässerstruktur genutzt. Die Daten dienen als Eingangsgröße für Gewässermodelle bzw. zu deren verbesserter Kalibrierung. Das langfristige, räumlich hoch aufgelöste Monitoring dient zur Wirkungsabschätzung von Veränderungen in der Gewässerbewirtschaftung. Mit den kalibrierten Modellen kann durch die Berechnung von Szenarien eine Bewertung von geplanten Bewirtschaftungsmaßnahmen durchgeführt werden. Erprobung von Mess- und Erfassungsverfahren (AP1) mit technischer Umsetzung eines modularen Messsystems (AP2), Durchführung von Messkampagnen an Pilotgewässern (AP3), Datenmodellierung und -Integration (AP4), Gewässermodellierung (AP5), Bewertung von Entwicklungs- und Unterhaltungsmaßnahmen (AP6) sowie Projektkoordination (AP7). Der Schwerpunkt der Arbeiten von AMC liegt in der Realisierung von AP2.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Messungen von Abfluss- und Wasserqualität sind bislang auf einzelne Messstationen beschränkt. Für Aussagen zum Systemverhalten werden schwer zu verifizierende Annahmen zum Verlauf der betrachteten Kenngrößen zwischen den vorhandenen Messpunkten gemacht. Durch eine räumlich-kontinuierliche Erfassung von Menge, Gewässergüte, aber auch der hochaufgelösten Erfassung der Gerinnemorphometrie kann eine numerische Simulation des Abflusses sowie des Stoffhaushaltes von Fließgewässern und das Verständnis der Prozessdynamik verbessert werden. Durch die longitudinale Messung der Wasserqualität können Schadstoffquellen exakt ermittelt werden und die Identifikation kritischer Gewässerbelastungen erfolgen. Bootsgestützte Messungen zur Erfassung der Parameter über ein Messfloß in Gewässern mit geringeren Tiefen wurden bisher noch nicht durchgeführt. Eine Erfassung hochaufgelöster Längsprofile, wertet die bestehenden Messungen auf und trägt zur Schließung dieser Wissens- und Informationslücken bei. Die gewonnenen dreidimensionalen Gewässeraufnahmen werden mit Daten der Wasserqualität integriert und unter anderem zur morphometrischen und biologischen Bewertung der Gewässerstruktur genutzt. Die Daten dienen als Eingangsgrößen für Gewässermodelle bzw. zu deren verbesserter Kalibrierung. Das langfristige, räumlich hoch aufgelöste Monitoring dient zur Wirkungsabschätzung von Veränderungen in der Gewässerbewirtschaftung. Mit den kalibrierten Modellen kann durch die Berechnung von Szenarien eine Bewertung von geplanten Bewirtschaftungsmaßnahmen durchgeführt werden. Evaluierung und Erprobung von Erfassungsverfahren (AP1) mit technischer Umsetzung eines modularen Maßsystems; Datenhaltung und -integration (AP2), Durchführung von Messkampagnen an Pilotgewässern (AP3), Datenaufbereitung, Auswertung und Fusion unterschiedlicher Quellen (AP4), Modellentwicklung und Gewässermodellierung (AP5), Bewertung und Entwicklung von Unterhaltungsmaßnahmen (AP6), Projektkoordination (AP7).
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur integrativen Bewertung von Aufbereitungstechniken zur indirekten Abwasserwiederverwendung, wobei der regionale Wasserkreislauf vom Abwasser über die aquatische Umwelt bis hin zum Trinkwasser betrachtet wird. Das Bewertungsverfahren berücksichtigt potenzielle Risiken für Mensch und Umwelt aufgrund chemischer aber auch mikrobieller Kontaminationen sowie die (Kosten-) Effizienz der technischen Lösungen. Im Rahmen des Projekts führt die TUM Pilotversuche durch, in denen verschiedene vor allem oxidative und biologische Verfahren und Verfahrenskombinationen untersucht werden, die bei der indirekten Abwasserwiederverwendung eingesetzt werden können. Die Bewertung der Verfahren erfolgt über verschiedene Parameter, wobei die TUM für die Betriebsparameter sowie die Bestimmung pathogener Keime und Antibiotikaresistenzen verantwortlich ist. Die TUM koordiniert das AP 2 zur Entwicklung von Strategien zur Entfernung von relevanten Spurenstoffen bei indirekter Abwasserwiederverwendung. Sie ist verantwortlich für die Durchführung von Pilotstudien zur Oxidation (Ozon, weitergehende Oxidationsverfahren UV/H2O2), Biofiltration (Langsamsandfilter, Schnellfilter, Biologisch aktive Kohle), Grundwasseranreicherung und zur Kombination verschiedener Verfahren. Zudem ist sie maßgeblich an der Untersuchung von Anlagen im Vollmaßstab in Deutschland und Spanien beteiligt. Zur Bewertung von Aufbereitungsverfahren, die bei der indirekten Abwasserwiederverwendung eingesetzt werden, entwickelt die TUM Methoden für die Bestimmung von Fäkalindikatoren (z.B. E. Coli, Enterokokken), trinkwasserrelevanten Keimen (z.B. Pseudomonas Aeruginosa, Chlostridium Perfringens) und antibiotikaresistenten Genen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Fachbereich Geodäsie, Fachgebiet Informatik , Geoinformatik durchgeführt. Im Rahmen des geplanten Vorhabens soll ein integriertes, GIS-gestütztes kommunales Monitoringsystem entwickelt werden, das kommunale Daten und Analyseergebnisse zu verschiedenen Themenfeldern (u.a. Raumentwicklung, Demographie, Sozialstruktur, Wohnen und Umwelt) für unterschiedlichen räumliche Betrachtungsebenen (Stadtteil, Quartier, Baublock, Rasterzelle u.ä.) zielgruppengerecht aufbereitet und diese, insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, als ressortübergreifende Planungsgrundlage für verschiedene Entscheidungsträger und Fragestellungen der Steuerung städtischer Maßnahmen und Ressourcenverteilung zur Verfügung stellt. Im Teilprojekt 3 werden schwerpunktmäßig Fragen der Datenmodellierung, der Datenaufbereitung, der automatisierten raum-zeitlichen Analyse und Prognose der Daten sowie der zielgruppengerechten Bereitstellung der Informationen mit Hilfe der vorhandenen technischen Infrastrukturen bearbeitet. Eigenentwicklungen werden unter einer offenen OSI-konformen Lizenz (z.B. Apache 2.0) veröffentlicht. AP I. Erarbeitung des Stands der Forschung und Technik, insb. in Bezug auf kommunale GDI und GIS-Lösungen sowie Entscheidungsunterstützungssysteme. AP II. Feststellung der Ausgangssituation und Bedarfe in den beteiligten Kommunen, insb. im Hinblick auf die vorhandenen Daten und die zugrundeliegenden Datenmodelle sowie bereits bestehende Prozesse. AP III. Fachliche und technische Systemkonzeption und Implementierung mit anschließender Bewertung der Ergebnisse. Dabei u.a. Entwicklung eines Datenmodells und eines Indikatiorensets; Entwicklung von Werkzeugen zur automatisierten Berechnung der Indikatoren auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen auf Basis der vorhandenen Daten; Entwicklung von Prognose- und Simulationswerkzeugen; Konzeption der technischen Umsetzung und der regelmäßig aktualisierten Bereitstellung der Daten; Implementierung des Systems; Evaluation der Testphase. AP IV. Mitwirkung bei Dokumentation und Transfer.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Essen - Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster durchgeführt. Im Rahmen des geplanten Vorhabens soll ein integriertes, GIS-gestütztes kommunales Monitoringsystem entwickelt werden, das kommunale Daten und Analyseergebnisse zu verschiedenen Themenfeldern (u.a. Raumentwicklung, Demographie, Sozialstruktur, Wohnen und Umwelt) für unterschiedlichen räumliche Betrachtungsebenen (Stadtteil, Quartier, Baublock, Rasterzelle u.ä.) zielgruppengerecht aufbereitet und diese, insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, als ressortübergreifende Planungsgrundlage für verschiedene Entscheidungsträger und Fragestellungen der Steuerung städtischer Maßnahmen und Ressourcenverteilung zur Verfügung stellt. Im Teilprojekt 2 werden in der Modellkommune Stadt Essen anhand amtlicher Daten Strukturen entwickelt, die in raum-zeitlichen Bewertungsansätzen eingesetzt werden können. Das zu entwickelnde System bildet querschnittsorientiert kommunale Fragestellungen in Form eines indikatorengestützen Bewertungsansatzes ab. AP I. Erarbeitung des Stands der Forschung und Technik, unter den Rahmenbedingungen der jüngsten Entwicklung 'wachsende Stadt Essen' gilt es, unter den gegebene politischen Zielsetzungen, Indikatorensets zu definieren, die Szenarien zum Flächenverbrauch, zu Umweltbelastungen und zu Klimaanpassungsstrategien zulassen. AP II. Im Rahmen der Querschnittsorientierung des KomMonitors werden ämterübergreifende Ansätze entwickelt, mit dem Ziel der Modellierung in indikatorengewichteten Zielstrukturen für sektorale und intersektorale Entscheidungsunterstützung (Indikatorensystem). AP III. Implementierung des Methodenansatzes und entwickelten DV-Systems im Test- und Regelbetrieb AP IV. Zielgruppengerechter Transfer der Erkenntnisse und Ergebnisse in zwei aufeinander aufbauenden Phasen über Transferworkshops, zunächst innerhalb der Stadt Essen auf Leitungs- und Mitarbeiterebene und anschließend in Richtung weiterer Kommunen.
Das Projekt "Climate indicators on the local scale for past, present and future and platform data management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philipps-Universität Marburg, Fachgebiet Klimageographie und Umweltmodellierung durchgeführt. Predicting future climate change is in itself already difficult, especially in such complex ecosystems as the Andean mountain rain and dry forest as well as the Paramo. The common tools to simulate global climate change are global circulation models (GCM). Because of their coarse resolution they are not able to capture atmospheric processes affecting the local climate. For this reason a dynamical downscaling approach will be used to develop a highly resolved spatial and temporal Climatic Indicator System (hrCIS) to derive ecologically relevant climate change indicators affecting the ecosystems of South Ecuador. A local-limited area model (LAM) will be used to (i) generate a highly resolved gridded climatology for present day (hrCISpr) based on reanalysis data and (ii) to generate a highly resolved gridded climatology for projected future (hrCISpf) based on the new Representative Concentration Pathways (RCP) scenario data. The output of the LAM for present day will be validated with in-situ measurement data and satellite-derived products to ensure the accuracy of the model for the simulations of the projected future. On the basis of statistical analysis of both climatologies changes in climate indicators such as air temperature and precipitation regime will be described. The proper storage, curation and accessibility of environmental data is of crucial importance for global change research particularly for monitoring purposes. This proposal will offer an adequate data management system for the Platform for Biodiversity and Ecosystem Monitoring and Research. This will be archived by extending the web-based information management system FOR816DW (a data warehouse for collaborative ecological research units) with features like automatic upload interfaces, a workbench for integrative analysis and an user defined alert system, which will facilitate environmental monitoring for scientist as well as stakeholders. Beside the development of these innovations a main objective is the transfer of knowledge and information (know how, source code, and collection data) to our partners in Ecuador. For this, and to bring together the existing data sources, we cooperate with university and non-university parties in the joint establishment of a Data access platform for environmental data of the region. This will include considerations on long-term accessibility, which is envisaged by a data transfer to the planned German national data infrastructure GFBio.
Das Projekt "Teilprojekt 2: 4D-Zustandsgrößen, hier: Beiträge Brockmann Consult GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brockmann Consult GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel - Das Ziel von DeMarine-2 ist es, die während der Vorgängerprojekte DeMarine-Umwelt und DeMarine-Sicherheit erlangten Ergebnisse und Services weiter auf die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen und operationelle Services vorzubereiten. Brockmann Consult GmbH ist hierbei in den Teilprojekten TP2 und TP4 beteiligt. Während im Rahmen von TP2 Fernerkundungsdaten und Modelldaten assimiliert und die Ergebnisse für eine verbesserte räumliche Abdeckung der Fernerkundungsdaten eingesetzt werden, ist das Ziel von TP4, bereits entwickelte Produkte aus Satellitendaten weiter zu optimieren und gezielt noch offene Fragestellungen zu bearbeiten. Hierbei stehen Sedimentcharakterisierung, Strukturerkennung und Änderungsanalysen im Vordergrund. Beide Teilprojekte haben zum Ziel, die Produkte für die Nutzer in der art zur Verfügung zu stellen, dass sie in ein operationelles Monitoring integriert werden können. 2. Arbeitsplanung - Die Rolle von BC im TP2 ist die Aufbereitung der Fernerkundungsdaten für die Datenassimilation sowie die Auf- und Weiterverarbeitung der Informationen aus der Modellassimilation. Die Produkte sollen in die BC Produktionskette integriert werden. Die Aufgaben im TP4 liegen bei der Optimierung der optischen Verfahren, der Synergie der verschiedenen Informationsquellen, der Validierung und zeitlichen Analyse der Ergebnisse
Das Projekt "Chemische Analyse von Wässern und Pflanzen im Rahmen des UNECE Integrated Monitoring Programms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt.
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