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Neue Finanzierungsinstrumente für den internationalen Naturschutz (Fundraising für Biosphärenreservate in Osteuropa)

Das Projekt "Neue Finanzierungsinstrumente für den internationalen Naturschutz (Fundraising für Biosphärenreservate in Osteuropa)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Die Rolle der Jugend im internationalen Naturschutz am Beispiel der Jugendpartizipation innerhalb des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD)

Jungen Menschen bieten sich heute viele Möglichkeiten, ihr Engagement im Naturschutz auch international zu gestalten. Insbesondere in der globalen Umweltpolitik und in multilateralen Umweltabkommen wird die Jugend zunehmend als wichtiger Interessenvertreter und Akteur wahrgenommen. In der Literatur zur Rolle nichtstaatlicher Akteure in internationalen Umweltabkommen wurde die Beteiligung der Jugend allerdings bisher kaum betrachtet. Der Artikel analysiert erstmals Umfang und Qualität der Jugendpartizipation innerhalb des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD) und identifiziert Grenzen und Erfolgsfaktoren für Jugendpartizipation. Zur Bewertung des Umfangs der Partizipation werden Vergleiche mit vier weiteren multilateralen Umweltabkommen gezogen (UNFCCC, UNCCD, Ramsar und CITES). In der CBD ermöglichen die Motivation der Jugend selbst und ein hoher Grad an Selbstorganisation in einem starken Netzwerk in Kombination mit einer positiven Wahrnehmung von Seiten anderer Akteure eine gut ausgeprägte Partizipation mit viel inhaltlicher Mitarbeit. Zuletzt werden Vorschläge für eine weitere Stärkung der Jugendpartizipation abgeleitet.

F+E-Vorhaben 'Nationaler Aktionsplan Schutzgebiete' (FKZ 3516850100)

Das Projekt "F+E-Vorhaben 'Nationaler Aktionsplan Schutzgebiete' (FKZ 3516850100)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH.Ziel der Naturschutzoffensive 2020 ist die Erarbeitung und Verabschiedung eines Nationalen Aktionsplans Schutzgebiete für die gesamte Bundesrepublik in Zusammenarbeit mit den Bundesländern und Stadtstaaten. Zu dessen Erarbeitung soll das F+E-Vorhaben notwendige Grundlagen und Bausteine liefern. Dabei sollen sowohl Aspekte der Qualität, als auch der Quantität sowie des Verbundes von/mit Schutzgebieten einer länderübergreifenden Analyse unterzogen werden. Die Analyse soll den Status quo des Schutzgebietsnetzes in Bezug auf die Erfüllung internationaler Anforderungen (insbesondere aus Aichi-Ziel 11) erfassen und dokumentieren. Darauf aufbauend sollen konkrete und mittelfristig umsetzbare Vorschläge für die Fortentwicklung des bundesweiten Schutzgebietssystems unter Berücksichtigung konkreter Potenziale und der Machbarkeit innerhalb eines Umsetzungszeitraums bis 2030 entwickelt werden.

ParLU: Waldschutz zum Vorteil von Klima, Menschen und Natur in Paraguay - ein mehrdimensionaler Ansatz

Das Projekt "ParLU: Waldschutz zum Vorteil von Klima, Menschen und Natur in Paraguay - ein mehrdimensionaler Ansatz" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Geographisches Institut, Schwerpunkt Fernerkundung und Umweltanalyse.ParLu untersucht das Potential von Fernerkundungsverfahren zur Bewertung und Quantifizierung der Umweltleistungen von Regenwäldern in Paraguay. Der WWF fördert dieses Projekt im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es werden Modelle zur Kostenberechnung der Umweltleistungen der Wälder entwickelt, wobei innovative Ansätze zur Reduktion von Emissionen aus Entwaldung und Waldschädigung (REDD+) einbezogen werden. Das Hauptziel ist die Schaffung von neuen Einkommensmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung, bei gleichzeitigem Erhalt von unbeeinflussten Flächen des atlantischen Regenwaldes und Gebieten in der Region Pantanal.

NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben^Teilvorhaben IOW, NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben

Das Projekt "NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben^Teilvorhaben IOW, NaBel-MSP: Wissenschaftliche Grundlagen für die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange in der maritimen Raumordnung unter besonderer Berücksichtigung internationaler Vorgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..

Meeresschutzgebiete in der Antarktis und in der Arktis, Verbundprojekt mit WWF Deutschland

Das Projekt "Meeresschutzgebiete in der Antarktis und in der Arktis, Verbundprojekt mit WWF Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: World Wide Fund for Nature New Zealand.

Liebe Eltern und Lehrkräfte,

Ein Lernangebot für Kinder. Naturerfahrungen sind wertvoll. Natur lässt sich mit allen Sinnen erfahren. die Naturdetektive sind die Kinderseiten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Sie richten sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Das BfN ist eine nachgeordnete Behörde des Bundesumweltministeriums. Es berät das Ministerium in allen Fragen des Naturschutzes, verhandelt mit anderen Ländern über internationalen Naturschutz, kontrolliert in Zusammenarbeit mit anderen Bundesbehörden die Einhaltung internationaler Abkommen und unterstützt die wissenschaftliche Forschung. Wozu eine Kinderseite? Kinder brauchen Naturerfahrungen, denn sie wirken unmittelbar auf alle Sinne und sind wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung. Natur-Erfahrung braucht kein Natur-Wissen. Kinder dürfen auf Bäume klettern, durch Bäche waten oder barfuß über eine Wiesen laufen - aus Spaß und ohne Ziel. Naturerfahrung weckt Neugier Aber: Naturerfahrung weckt Neugier und Wissensdurst. Und da kommen die Naturdetektive ins Spiel. Unsere Seiten beantworten Kinderfragen und helfen, Vorgänge in der Natur zu verstehen. Kurze Artikel informieren über Pflanzen, Tiere und Lebensräume und führen die kleinen Leser kindgerecht an Umweltthemen heran. Mitmachseiten ermuntern sie dazu, die Natur zu erforschen. So lernen Kinder die Natur um sie herum kennen, schätzen und schützen.

Wissenschaftliche Unterstützung und Koordinierung bei der Etablierung eines zwischenstaatlichen Gremiums zur wissenschaftlichen Politikberatung für das Thema biologische Vielfalt (IPBES)

Das Projekt "Wissenschaftliche Unterstützung und Koordinierung bei der Etablierung eines zwischenstaatlichen Gremiums zur wissenschaftlichen Politikberatung für das Thema biologische Vielfalt (IPBES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V..Ziel des hier vorgeschlagenen Vorhabens ist es, die Etablierung von IPBES auf nationaler Ebene unterstützend zu begleiten. Um die inhaltliche Ausgestaltung von IPBES auf internationaler Ebene voran zu bringen, sollen drei mit internationalem Teilnehmerfeld besetzte Workshops an der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm durchgeführt werden. Diese Workshops sollen eine Plattform bieten, zu aktuellen Themen innerhalb des IPBES-Prozesses Diskussionen anzuregen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Zu jedem dieser Workshops wird zunächst ein Vorbereitungspapier erstellt, dass die bestehende Ausgangslage reflektiert und den Teilnehmern als Ausgangspunkt der Diskussion dienen kann. Im Zuge der notwendigen Recherche zu diesen Vorbereitungspapieren werden in Absprache mit dem BfN Referenten ausgesucht und angesprochen, die durch einführende Referate eine breitere Diskussionsgrundlage schaffen. Teilnehmer für die Workshops werden ausgesucht und eingeladen und die Workshops an sich werden durch Mitarbeiter des Instituts für Biodiversität - Netzwerk e.V. (ibn) moderiert und dokumentiert. Ziel der Workshops muss es jeweils sein, zu gemeinsamen Vorschlägen zum jeweiligen Thema zu gelangen, die dann in den internationalen IPBES-Prozess eingespeist werden können. Dies kann durch Meldung an das Sekretariat erfolgen und durch die Ausrichtung entsprechender Side-Events bei IPBES-Plenumstreffen vertieft werden. Die genauen Themen dieser Workshops sind in enger Absprache mit dem BfN je nach der inhaltlichen und politischen Entwicklung von IPBES festzulegen, mögliche Themen ergeben sich aber bereits jetzt aus dem aktuellen Stand der Diskussionen zu Arbeitsprogramm und Handlungsabläufen von IPBES. So wird zwar z.B. in allen Arbeitsbereichen von IPBES die Einbeziehung von Wissensformen gefordert, die nicht rein wissenschaftlich gefasst werden können, Standards für die Qualitätssicherung solcher 'anderer Wissensformen' oder eine Kodifizierung dieses Wissens sind aber erst in Ansätzen vorhanden. Andere Themen könnten sich aus den Arbeitsbereichen capacity building und Politikinstrumente ergeben. Eine weitere inhaltliche Arbeitskomponente stellt die Aufarbeitung der sich entwickelnden Relation zwischen CBD und IPBES dar. Es ist vorgesehen, dass die CBD auf ihrer 11ten Vertragsstaatenkonferenz im Oktober 2012 eine Prozedur festlegt, wie thematische Anfrage der CBD an IPBES weiter geleitet werden sollen, entweder über die Vertragsstaatenkonferenz selbst oder über das wissenschaftliche Nebenorgan (SBSTTA). Zukünftige Sitzungen von SBSTTA werden dann über die Themen entscheiden. Diese Prozesse sollen beobachtet und hinsichtlich ihrer nationalen Bedeutung ausgewertet werden.

Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) - Organisation und Durchführung

Das Projekt "Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) - Organisation und Durchführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung.The international Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) will be held at the Berlin Institute of Technology (TU Berlin) over March 10 - 12, 2015. The conference addresses (potential) effects of wind energy on species and their habitat, following the CWW2011 conference in Trondheim (www.cww2011.nina.no) and the CWE2013 in Stockholm (http://www.naturvardsverket.se/CWE2013). The main objective of this event is the consolidation of the state of research in the field of wind and wildlife interactions on- and offshore. Hot topics include cumulative effects, wind energy in forested areas, the efficiency of avoidance and mitigation measures. Transmission grid expansion and repowering will also be addressed as additional themes. Not only investigating the impact of wind energy on wildlife, the sessions will also cover the methods used to assess and mitigate those impacts, as well as adequate planning and permission processes and policy-making. Results will be published as Book of Abstracts and Conference Proceedings. As with the previous conferences in Norway and Sweden, the event will serve as a forum for sharing knowledge on an international and interdisciplinary level. We would like to address researchers, agency officials, conservationists, planners, project managers, developers and representatives of the energy industry. The CWW2015 in Berlin is funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy on the basis of a decision by the German Bundestag.

Gesetz zur Umsetzung der Verpflichtungen nach dem Nagoya-Protokoll und zur Durchführung der Verordnung (EU) Nummer 511/2014 sowie zur Änderung des Patentgesetzes

Das Bundeskabinett hat am 29. April 2015 zwei Gesetzentwürfe gebilligt, die den Beitritt Deutschlands zum Nagoya-Protokoll ermöglichen. Das Nagoya-Protokoll ist ein neuartiges Instrument für den internationalen Naturschutz. Es trägt dazu bei, den Wert der biologischen Vielfalt bei der Herstellung neuartiger Produkte besser zu berücksichtigen und setzt wirtschaftliche Anreize für die Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Natur. Das Gesetz zur Umsetzung der Verpflichtungen nach dem Nagoya-Protokoll und zur Durchführung der Verordnung (EU) Nummer 511/2014 in Deutschland trat 1. Juli 2016, tritt in Kraft. Nagoya-Protokoll Es handelt sich um ein Gesetz auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das Nagoya-Protokoll.

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