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KLN-Inventar

Das Projekt "KLN-Inventar" wird/wurde ausgeführt durch: Kommission für die Inventarisation schweizerischer Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.Laufende Ueberpruefung und Revision des KLN-Inventars.

National Stickstoff Inventar: Fortschreibung der nationalen Bilanz für die Jahre 2015-2020

Das Projekt "National Stickstoff Inventar: Fortschreibung der nationalen Bilanz für die Jahre 2015-2020" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Boden- und Gewässerschutz e.V..Die übermäßige Freisetzung reaktiver Stickstoffverbindungen durch zahlreiche anthropogene Prozesse in die Umwelt führt zu einer Reihe von Problemen, die dringend gelöst werden müssen. Das BMUV und UBA arbeiten seit längerem an einer systemischen Strategie zur Stickstoffminderung, die alle Verursachersektoren, chemischen Verbindungen sowie alle Umweltmedien (Wasser, Luft, Boden) gleichermaßen einbezieht, um den Zustand von Schutzgütern wie Ökosystemen, Gewässern, Klima, Böden und menschlicher Gesundheit zu verbessern. Die quantitative Erfassung der Stickstoff-Flüsse in der Umwelt spielt dabei für die Maßnahmenplanung und Zielüberprüfung eine wichtige Rolle. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die Entwicklung der nationalen Stickstoffminderungsstrategie zu unterstützen und die für Absprachen mit den anderen Ministerien unerlässliche Datengrundlage des nationalen Stickstoffinventars zu aktualisieren. Die Inventarisierung soll aufbauend auf bisherigen Inventarisierungen für die Jahre 2015-2020 so durchgeführt werden, dass vorhandene Daten künftig jährlich fortgeschrieben werden können.

Expert Panel on National Nitrogen Budgets: Weiterentwicklung der internationalen Vorgaben für Stickstoffbudgets

Das Projekt "Expert Panel on National Nitrogen Budgets: Weiterentwicklung der internationalen Vorgaben für Stickstoffbudgets" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: INFRAS AG.Die übermäßige Freisetzung reaktiver Stickstoffverbindungen durch zahlreiche anthropogene Prozesse in die Umwelt führt zu einer Reihe von Problemen, die dringend gelöst werden müssen. Die quantitative Erfassung der Stickstoff-Flüsse in der Umwelt spielt dabei für die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Stickstoffemissionen und Zielüberprüfung eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang ist Deutschland als Signartarstaat in der internationalen Zusammenarbeit unter der Genfer Luftreinhaltekonvention aktiv. Im Rahmen der so genannten Task Force on Reactive Nitrogen beteiligt sich Deutschland aktiv in der Expertengruppe zu Nationalen Stickstoffbudgets (Expert Panel on Nitrogen Budgets, EPNB). Das EPNB hat ein Methodenhandbuch entwickelt, mit dem Stickstoffverbindungen und ihr Transport durch die Umwelt im Rahmen solcher Stickstoffbudgets inventarisiert werden können. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die internationale Zusammenarbeit zu unterstützen: Dazu soll das Methodenhandbuch des EPNB und seine technischen Anhänge nach 10 Jahren erstmals überarbeitet und die inhaltliche Fehlstelle zu Stickstoffströmen im Abfall- und Abwassermanagement geschlossen werden. Außerdem sollen für eine einheitliche Berichterstattung, die auch zwischenstaatliche Vergleiche zum Stickstoffhaushalt zulässt, geeignete Berichterstattungsformate und ein reporting-template entwickelt werden.

Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020

Der Bericht präsentiert die Emissionsdaten der fluorierten Treibhausgase HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE (F-Gase) für die Jahre 1995-2020 für Deutschland. Seit 2005 bewegen sich die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) auf relativ konstantem Niveau. Der seit 2010 stattfindende leichte Anstieg der Emissionen war im Jahr 2018 erstmals rückläufig und sank auf 5.946 t, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten 14,3 Mio. t. Dieser Abwärtstrend hat sich deutlich fortgesetzt, und so lagen die Emissionen im Jahr 2020 bei 5.281 t, was 12,1 t in CO2-Äquivalenten entspricht. Damit machen sie etwa 1,5 % an den Gesamtemissionen aller Treibhausgase in Deutschland aus, die 2020 bei etwa 793 Mio. t CO2-Äquivalenten lagen. Dieser Bericht ist entsprechend der Strukturierung des Nationalen Inventarberichts (NIR) aufgeteilt. In diesem alle Treibhausgase umfassenden Bericht werden die fluorierten Treibhausgase in den Sektor-Abschnitten 2.B, 2.C, 2.E, 2.F, 2.G und 2.H behandelt. Sektor 2.B befasst sich unter 2.B.9 mit den Emissionen aus der Produktion von halogenierten Kohlenwasserstoffen und SF6. Das folgende Kapitel 2.C behandelt die Metallproduktion. Hier werden unter 2.C.3 und 2.C.4 die Emissionen aus der Aluminium- und Magnesiumproduktion aufgeführt. Der Sektor 2.E beinhaltet die Emissionen aus der Elektronik-Industrie, der folgende Sektor 2.F diejenigen aus Anwendungen als ODS-Ersatz und der Sektor 2.G die "Sonstige Produktherstellung und -verwendung". Unter dem Abschnitt 2.H werden vertrauliche Emissionen verschiedener Sektoren1 aggregiert berichtet. Außerdem gibt es Informationen zu freiwillig berichteten fluorierten Treibhausgasen. Quelle: Forschungsbericht

Analyse der novellierten NEC-Richtlinie bezüglich der erweiterten Anforderungen an die Berichterstattung von Schadstoffemissionen in die Luft

Vor dem Hintergrund der novellierten „NEC“-Richtlinie (2016/2284/EU) hat Ökopol Verbesserungen des Inventars zu ⁠PCB⁠-Emissionen aus dem Baubereich erarbeitet. PCB-Verwendung und Verbleib in Deutschland sowie der Stand der Forschung zu Emissionsfaktoren und Sekundärquellen wurden aufgearbeitet und auf dieser Basis Emissionen berechnet. Die Zeitreihe der PCB-Menge im Bestand wird mit einem jährlichen Emissionsfaktor von 0,07 % dieser Mengen bewertet. Zusätzlich wird vorgeschlagen, die Spanne von 0,05 % bis 0,1 % zu untersuchen. Im Ergebnis dieses Ansatzes zur Emissionsberechnung sind für das Jahr 2017 PCB-Emissionen zwischen 5,4 und 15,7 t plausibel.

Aktualisierung der Emissionsfaktoren für Großfeuerungsanlagen

Großfeuerungsanlagen sind nach wie vor eine wichtige Emissionsquelle für verschiedene Luftschadstoffe. Bis Mitte der 1990er Jahre kam es zu deutlichen Emissionsrückgängen bei Staub, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Kohlenmonoxid. Danach blieben die spezifischen Emissionen über viele Jahre weitgehend stabil. Im Zuge von gesetzlichen Änderungen, einer veränderten Zusammensetzung des Anlagenparks sowie geänderten Brennstoffeinsätzen kam es in den letzten Jahren zu einer deutlichen Minderung für Schwefeldioxid (SO2) aber auch zu Änderungen bei NOX und Staub. Daher war eine Aktualisierung der bestehenden Faktoren zwingend notwendig. Aufgrund der gesetzlichen Regelungen und der damit verbundenen Messverpflichtungen, sind für diese Schadstoffe umfangreiche Daten vorhanden. Die verfügbaren Emissionswerte wurden für verschiedene Jahre ausgewertet. Als Ergebnis werden die spezifischen Emissionsfaktoren in dem folgenden Dokument dargestellt und gegebenenfalls qualitativ bewertet. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Stadt Gelsenkirchen: GeoAtlas

Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.

Emissionskataster Sachsen

Im Emissionskataster des LfULG werden die jährlichen Emissionen für verschiedene Verursachergruppen und Luftschadstoffe bzw. Treibhausgase in Sachsen berechnet. Treibhausgase: CO2, CH4, N2O Luftschadstoffe: NOx, Partikel, NH3, CO, SO2, NMVOC, Benzol, PAK/BaP, PCDD/F, Schwermetalle Verursacher: - Landwirtschaft - Kleinfeuerungsanlagen - Emissionserklärungspflichtige Anlagen - Lösemittelanwendung in Haushalten - Sonstige Die Ergebnisse können geografisch nach Gemeinden bzw. Kreisen bzw. ggf. auch im 1x1 km²-Raster dargestellt werden.

Ergänzung der forstbetrieblichen Erfolgsrechnung durch die Entwicklung eines Bewertungs- und Bilanzierungsverfahrens für das Holzvorratsvermögen

Das Projekt "Ergänzung der forstbetrieblichen Erfolgsrechnung durch die Entwicklung eines Bewertungs- und Bilanzierungsverfahrens für das Holzvorratsvermögen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstökonomie und Forsteinrichtung.Das Ziel des Projektes ist die Ergänzung der bisher auf einer Einnahme-Überschuss-Rechnung basierenden forstbetrieblichen Erfolgsrechnung um eine adäquate Vermögensbewertung des Holzvorrats, so dass eine Erfolgsermittlung durch Bilanzierung möglich wird. Die Ermittlung des Periodenerfolgs soll durch einen Jahresabschluss im Anhalt an die modernen, zeitwertorientierten Bewertungsvorschriften der International Accounting Standards (IAS) erfolgen. Die methodische Grundlage bildet eine stratifizierte Betriebsinventur mit ergänzenden Aufnahmen zur Qualitätsbestimmung. Weiterer Bestandteile sind ein flexibles Sortierungsmodul und ein Bewertungsmodul. Der Zeitwert des Holzvorrats ergibt sich als Summe der Sorten mit positiven Deckungsbeiträgen.

Weiterentwicklung und Harmonisierung von Inventuren in der EU Teilprojekt Euro-tax

Das Projekt "Weiterentwicklung und Harmonisierung von Inventuren in der EU Teilprojekt Euro-tax" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.In der EU sind bestandesweise Inventuren fuer die Bewirtschaftung forstlicher Ressourcen weit verbreitet. Die Anforderungen an moderne Inventur- und Monitoringverfahren erfuellen sie nur bedingt. Die EU unterstuetzt in diesem Zusammenhang ein Projekt von 5 europaeischen Forschungsinstituten. Entwickelt wird ein gemeinsames Konzept fuer Betriebsinventuren sowie fuer Monitoringverfahren von 'Sonstigen Waldfunktionen' in der EU einschliesslich eines Modells fuer deren EDV gestuetzte Optimierung. Beteiligt sind: Faculte des Sciences Agronomiques, Gembloux, BELGIEN; National Agriculture Research Foundation, Thessaloniki, GRIECHENLAND; Universidad Politecnica, Madrid, SPANIEN; Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg, Abteilung B u I. Die Abteilung 'Forstliche Biometrie' hat die Gesamtkoordination. (EU AIR Programm).

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