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Forschergruppe (FOR) 668: Datierte Speläotheme: Archive der Paläoumwelt; Research group (FOR) 668: Dated Speleothems: Archives of the Paleoenvironment, Forschergruppe (FOR) 668: Datierte Speläotheme: Archive der Paläoumwelt

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 668: Datierte Speläotheme: Archive der Paläoumwelt; Research group (FOR) 668: Dated Speleothems: Archives of the Paleoenvironment, Forschergruppe (FOR) 668: Datierte Speläotheme: Archive der Paläoumwelt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Das Ziel der Forschergruppe ist es, die grundlegenden Mechanismen, die das Wachstum und die Zusammensetzung von Stalagmiten kontrollieren, durch kombinierte Feld- und Laborexperimente zu verstehen. Dies gilt insbesondere für die Beeinflussung der Sauerstoffisotopie durch kinetische Prozesse. Das Verständnis dieser grundlegenden Mechanismen wird erstmals ermöglichen, eine zeitlich hochaufgelöste Information zur Intensität des Niederschlags und der Temperatur in der Vergangenheit zu gewinnen. Hiermit werden Speläotheme zu einem exakt datierten kontinentalen Archiv mit quantitativer Klimainformation avancieren. Durch Anwendung an spätquartären Speläothemen soll die zeitliche und räumliche Variabilität des Niederschlags und der Temperatur überregional rekonstruiert werden. Diese Daten werden eine wichtige Grundlage für die vorausschauende Modellierung darstellen.

SO 155 - HYDROARC^Vorhaben: Untersuchung der Porenwassergeochemie in den Sedimenten der Bransfield Strasse, Vorhaben: Spezielle geochemische und isotopengeochemische Untersuchungen vulkanischer Gesteine und die Datierung der Sulfide der Bransfield Strasse (Antarktis)

Das Projekt "SO 155 - HYDROARC^Vorhaben: Untersuchung der Porenwassergeochemie in den Sedimenten der Bransfield Strasse, Vorhaben: Spezielle geochemische und isotopengeochemische Untersuchungen vulkanischer Gesteine und die Datierung der Sulfide der Bransfield Strasse (Antarktis)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften.

Isotopenhydrologische Untersuchungen im Umfeld der KTB-Tiefbohrung

Das Projekt "Isotopenhydrologische Untersuchungen im Umfeld der KTB-Tiefbohrung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Hydrologie.Mit dem geotektonischen Rahmen der Kontinentalen Tiefbohrung sind verschiedenen Grundwassersysteme im Umfeld verbunden. Der Fraenkischen Linie und der Fortsetzung des Egergrabens wurde bei den bisherigen Untersuchungen besondere Beachtung geschenkt. Auslaeufer des Egergrabens bzw reaktivierte Stoerungszonen wurden bis in den Nahbereich der Bohrlokation ueber Mantelgase nachgewiesen. An der Fraenkischen Linie konnte weder Mantelhelium noch Mantel-CO2 in den Quellen nachgewiesen werden. Die Grundwaesser, die im Einzugsgebiet tertiaerer Stoerungssysteme liegen, unterscheiden sich in ihrem Chemismus generell von denen, die im Egergraben in der CSFR angetroffen werden. Mit punktuellen Beprobungen fuer Isotopenanalysen im Egergraben sollen die Umfelduntersuchen abgeschlossen werden und die Gesamtergebnisse im wissenschaftlichen Austausch mit der CSFR diskutiert werden.

Isotopenhydrologische Untersuchungen an im Rahmen des KTB-Projektes erschlossenen Gasen und Fluiden

Das Projekt "Isotopenhydrologische Untersuchungen an im Rahmen des KTB-Projektes erschlossenen Gasen und Fluiden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Hydrologie.An Spuelungsgasen und Wasserproben gemessene Heliumgehalte und -Isotopenverhaeltnisse sollen zur Klaerung des lokalen Mantel-/Krusten-Kontakts und von allgemeinen Diffusions- und Produktionsproblemen beitragen. Messungen der 85Kr-, 39Ar- und 37Ar-Gehalte an Fluiden ergaenzen diese Studien. Wasserstoff-, Kohlenstoff- und Sauerstoff-Isotopengehalte der in den Bohrungen angetroffenen Waesser werden bestimmt, um Auskunft ueber Herkunft und Alter der Waesser zu erhalten. Ueber Isotopenanalysen an geloestem Karbonat und Schwefelverbindungen sollen Aussagen ueber die geochemische Entwicklung der Waesser gemacht werden. Kalzit, Dolomit und Sulfat auf Klueften des Bohrkerns werden isotopisch untersucht, um Hinweise auf Temperatur und geochemische Bedingungen waehrend ihrer Bildung zu erhalten.

Die Entwicklungsgeschichte des Steisslinger Sees (Hegau) als Spiegel sich veraendernder Klima- und Umweltbedingungen waehrend der letzten 15000 Jahre

Das Projekt "Die Entwicklungsgeschichte des Steisslinger Sees (Hegau) als Spiegel sich veraendernder Klima- und Umweltbedingungen waehrend der letzten 15000 Jahre" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Geologie und Dynamik der Lithosphäre, Arbeitsgruppe Umweltgeologie,Limnogeologie.Die in den Sedimenten vollstaendig dokumentierte Entwicklungsgeschichte des Steisslinger Sees (Hegau, Baden-Wuerttemberg) seit seiner Entstehung vor rund 15.000 Jahren ist Ziel dieses Forschungsvorhabens im Rahmen des SPP. Anhand der detaillierten Analyse der unterschiedlichen und z. T. laminierten Sedimentationsabschnitte sollen die Veraenderungen im Umfeld und im Sedimentationsraum des Sees exakt rekonstruiert und mit Hilfe verschiedener Methoden zeitlich moeglichst eng erfasst werden. Neben Hinweisen auf Klima- und Umweltveraenderungen und ihren zeitlichen Verlauf ist das Augenmerk besonders auf die Landnutzung gerichtet. Die natuerlichen und/oder anthropogen gesteuerten Prozesse. welche die Umwelt beeinflussen und letztlich ihre Spuren im Sediment hinterlassen. sollen aufgedeckt und soweit wie moeglich voneinander abgegrenzt werden. Durch den Vergleich dieser Arbeiten mit schon vorliegenden bzw. in den anderen Arbeitsgruppen des Schwerpunktes erarbeiteten Ergebnissen anderer terrestrischer Oekosysteme im mitteleuropaeischen Raum soll die Klima- und Umweltentwicklung waehrend der juengeren erdgeschichtlichen Vergangenheit und ihr kulturgeschichtlicher Einfluss naeher erfasst und speziell fuer den westlichen Bodenseeraum praeziser eingegrenzt werden. Natuerliche Umweltveraenderungen und solche, die im Zuge der Besiedlung und Nutzung durch den Menschen verursacht wurden, sollen beispielhaft fuer diesen Raum aufgeklaert werden.

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