API src

Found 15 results.

Model Output Statistics for JUNGFRAUJOCH (06730)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Koordinierte Messungen der Stratosphaere in hohen und mittleren Breiten

Das Projekt "Koordinierte Messungen der Stratosphaere in hohen und mittleren Breiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Aufbau eines internationalen Netzwerks von Stationen zur Untersuchung der Stratosphaere. Innerhalb des Netzwerks, des NDSC (Network of the detection of stratospheric changes), werden inzwischen die chemischen Substanzen, die zum Abbau von Ozon in der Stratosphaere fuehren, an verschiedenen Orten in der ganzen Welt mit verschiedensten Technologien gemessen. Messstationen sind zum Beispiel: Jungfraunjoch (Schweiz), Ny Alesund (Spitzbergen), Bordeaux (Frankreich), Lauder (Neuseeland).

Entwicklung eines europaeischen bodengestuetzten Mikrowellen-Radiometer zur Messung von Spurenelementen in der Stratosphaere

Das Projekt "Entwicklung eines europaeischen bodengestuetzten Mikrowellen-Radiometer zur Messung von Spurenelementen in der Stratosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Innerhalb des Projektes soll ein SIS-Radiometer zur Messung stratosphaerischer Spurenstoffe im Frequenzbereich 201 ... 209 Ghz entwickelt und gebaut werden.

VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II

Das Projekt "VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Labor für Radio- und Umweltchemie durchgeführt. Ozon entsteht in der planetaren Grenzschicht aus Vorlaeufersubstanzen wie beispielsweise Stickoxyden. Unbekannt ist bisher, ob nennenswerte Mengen von Ozon auch aus dem groessten atmosphaerischen Ozonreservoir, der Stratosphaere, durch Vertikaltransport bis zur Erdoberflaeche gelangen. Waehrend einer zweijaehrigen Messkampagne wird auf dem Jungfraujoch (3450 mueM.) kontinuierlich Ozon sowie die natuerlichen Radionuklide Be-7 und Radon gemessen. Be-7 ist ein kosmogenes Nuklid. Es entsteht hauptsaechlich in der Stratosphaere durch Interaktion der kosmischen Strahlung mit der Atmosphaere. Radon andererseits entsteht in der Erdkruste aus dem darin enthaltenen Uran. Als Edelgas emaniert es anschliessend aus der Erdoberflaeche in die Atmosphaere. Die beiden Radionuklide koennen somit auf dem Jungfraujoch als Markierstoffe fuer Luft aus der Stratosphaere (hoher Be-7 Gehalt) oder der planetaren Grenzschicht (hoher Radongehalt) verwendet werden. Damit sollte es moeglich sein, eine quantitative Bestimmung des aus der Stratosphaere stammenden Ozons zu erhalten. Analoge Messungen werden auf anderen hochgelegenen Messstationen der Alpen durchgefuehrt, um eine moeglichst ueberregionale Quantifizierung dieses Importes zu erhalten.

Halogenierte Treibhausgase auf dem Jungfraujoch

Das Projekt "Halogenierte Treibhausgase auf dem Jungfraujoch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft durchgeführt.

Global Atmospheric Watch: GAW-Projekt Filter

Das Projekt "Global Atmospheric Watch: GAW-Projekt Filter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Im Rahmen des Global Atmosperie Watch-Programms der WHO sollen die Hochgebirgsstationen Jungfraujoch (CH), Zugspitze und Hohenpeissenberg (D) sowie Sonnblick (A) zu global relevanten Hintergrundstationen ausgebaut werden. Gegenstand des Projekts ist die Erarbeitung von Kriterien, die erlauben sollen, abzuschaetzen, ob und inwiefern die Messdaten der genannten Stationen von der atmosphaerischen Grundschicht beeinflusst oder grossraeumig repraesentativ sind. Ein interner Bericht ueber erste Ergebnisse liegt vor. Eine Publikation durch den DWD ist fuer 2000 vorgesehen.

Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz

Das Projekt "Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Short description: Investigate the basic nature and distribution of radiation in the Alps in the Ultraviolet, Visible and Infrared spectral ranges. Project aims: Development and installation of a number of measurement stations representative of the various climate conditions prevailing in Switzerland due to the presence of the Alps. Measurements of the altitude profiles of the radiative equilibrium in the UV, visible and infrared spectral ranges. Determination of the aerosol, water vapour and ozone columnar amount in the atmosphere. Transfer and application: Network of 4 stations (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti and Payerne) installed. Contributions to the WMO/WCRP/BSRN and WMO/GAW programs. Begin of climatic evaluation of the results.^Analyse de la nature et de la distribution du rayonnement dans les Alpes dans les domaines spectraux ultraviolet, visible et infrarouge. Objectifs du projet: Developpement et installation de stations de mesure representatives des differentes conditions climatiques regnant en Suisse de par la presence des Alpes. Abstract: Mesures du profil en altitude de l'equilibre radiatif dans les domaines spectraux UV, visible et infrarouge. Determination du contenu en aerosols, vapeur d'eau et ozone de l'atmosphere. Mise en oeuvre et application. Reseau de 4 stations de mesure (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti et Payerne) installe. Contributions aux programmes mondiaux WMO/WCRP/BSRN et WMO/GAW. Debuts de l'evaluation climatique des resultats. (FRA)

ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland

Das Projekt "ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwissenschaften, Departement Biologie durchgeführt. ICOS-CH ist der Schweizer Beitrag an einem europäischen Projekt, das die Treibhausgase in der Atmosphäre, aus uns in die Biosphäre und den Ozean untersucht. Die europäische Infrastruktur-Projekt Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure (ICOS RI) begann 2013 nach einer 4jährigen Vorbereitungsphase. ICOS-Schweiz (ICOS-CH) ist Teil dieses Verbundprojekts (vgl. BFI-Botschaft 2013-2016) und umfasst in der Schweiz mehrere Partner. ICOS ist ein Umwelt- und Klimaforschungsprojekt, ein Netzwerk mit Meß- und Beobachtungsstandorten zur Untersuchung der terrestrischen und marinen Biosphäre als Quelle/Senke von Treibhausgasen, d.h., Kohlendioxid, Lachgas und Methan. In der Schweiz sind zwei Standorte gewählt worden, die im europäischen Raum einzigartig sind: die hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und der subalpine Wald um Davos. Beide Standorte wurden schon seit langem intensiv untersucht und werden nun im Rahmen von ICOS-CH gemäss den gemeinsam erarbeiteten Standards und Protokollen um- und aufgerüstet. Das vorliegende Projekt umfasst die ersten vier Jahre von ICOS-CH, d.h., 2013 to 2016.

Schweizer Beitrag zum 'Global Atmosphere Watch' (GAW) Programm - Wissenschaftliche Teilprogramme Ozon, Strahlung und Aerosol

Das Projekt "Schweizer Beitrag zum 'Global Atmosphere Watch' (GAW) Programm - Wissenschaftliche Teilprogramme Ozon, Strahlung und Aerosol" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Suisse de Meteorologie Payerne, Station Aerologique durchgeführt. Das internationale Programm 'Global Atmosphere Watch' (GAW) erzielt eine langfristige Ueberwachung der Atmosphaere, sowie eine Unterstuetzung der verbundenen notwendigen wissenschaftlichen Studien bezueglich ihres Zustandes und ihrer Entwicklung im Rahmen der Problematik der Klimaaenderung. Die 3 wissenschaftlichen Schweizer Teilprogramme bezwecken eine Verbesserung der Messverfahren, der Qualitaetssicherung und der Auswertungsmethoden in den 3 Bereichen Ozon (Gesamtozon und vertikales Profil), Strahlung (insbesondere UV-B) und Aerosol (klimarelevante Komponente). Die Ozonsaeule wird seit 1926 in Arosa, das Ozonprofil seit 1969 in Payerne gemessen. Diese langen Messreihen werden einer neuen Homogenisierung unterzogen und ihre Variabilitaet und Trends werden neu untersucht. Im Strahlungsbereich werden Messstationen in verschiedenen Hoehen zwischen 300-3600 M/Meer eingerichtet und die Hoehenabhaengigkeit somit experimentell wie auch mit atmosphaerischen Transmissionsmodellen erforscht. Das wissenschaftliche Ziel der Aerosolmessungen auf dem Jungfraujoch (3600 M/Meer) ist, ihre direkten und indirekten Einfluesse auf das Klima zu ermitteln und dabei die Beitraege natuerlicher und anthropogener Quellen zu untersuchen. Zwischenziele sind schon erreicht worden. Das Forschungsprogramm wird nach dem Jahre 2000 als Dauerprogramm weitergefuehrt.

Netz zur Ueberwachung von atmosphaerischen Luftverunreinigungen BAPMON (Background Air Pollution Monitoring Network)

Das Projekt "Netz zur Ueberwachung von atmosphaerischen Luftverunreinigungen BAPMON (Background Air Pollution Monitoring Network)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Organisation meteorologique mondiale, RDP-ENV (Division de l'environnement) durchgeführt. Voir le rapport sur la situation de reseau BAPMoN pour 1983. Quelques nouvelles stations ont ete ajoutees (pas en Suisse). La station suisse du Jungfraujoch a ete reconnue appropriee pour effectuer le re-calibrage routinier des photometres solaires utilises dans d'autres pays. Cette proposition a ete faite lors d'une recente reunion d'experts sur la turbidite sous la presidence de M. Froehlich, Davos. (FRA)

1 2