Ausgangslage: Kühlhäuser, Kühltransporter und Supermärkte müssen als zentrale Glieder der Kühlkette zuverlässig die gesetzlich vorgeschriebenen Temperaturgrenzen einhalten und gleichzeitig energieeffizient arbeiten. Vor diesem Hintergrund werden in der Kühlkette erfolgreich Online-Überwachungssysteme eingesetzt, die die Erfüllung der Normen überwachen und den Energieverbrauch dokumentieren. Eine Auswertung der Daten durch Experten hat in der Vergangenheit die Zuverlässigkeit der Kühlkette erhöhen und Energieverbräuche verringern können. Allerdings werden die Online-Daten bisher noch nicht hinreichend genutzt, um mit echtzeitfähigen datenbasiert-stochastischen Methoden auf der Basis von physikalischen Modellen weitere Fortschritte bei der Informationstransparenz und insbesondere der Fehlererkennung zu erreichen. Zielsetzung: Die Zielsetzung des Vorhabens besteht darin, einen signifikanten Beitrag zur Erhöhung von Zuverlässigkeit und Energieeinsparung in den Systemen zu leisten, die der Kühlkette angehören. Um dies zu erreichen, werden Verbesserungen bei der Informationstransparenz und Entscheidungsunterstützung für die Systeme Kühlhaus, Kühltransporter und Supermarkt angestrebt. Durch die erhöhte Informationstransparenz soll die Bewertbarkeit der Betriebsweise und des Zustands der Glieder entlang der Kühlkette verbessert werden. Insbesondere umfasst eine erhöhte Informationstransparenz fortschrittliche Verfahren der Fehlerdiagnose. Aufbauend auf der neuartigen Informationstransparenz soll eine fortschrittliche Entscheidungsunterstützung automatisiert Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Betriebs ermitteln. Handlungsempfehlungen können beispielsweise Aussagen bezüglich der Reinigung von Wärmeübertragern oder des Austausches defekter Komponenten beinhalten. Um die genannten Ziele zu erreichen, werden Neuheiten in den folgenden drei Bereichen angestrebt. 1. Erforschung neuartiger Methoden zur datenbasiert-stochastischen Analyse vorhandener Messdaten in Echtzeit. 2. Erforschung neuartiger Methoden zur physikalisch-modellbasierten Analyse vorhandener Messdaten in Echtzeit. 3. Entwicklung einer strukturierten, auf dem FMI-Standard basierenden Prozesskette zur Einbindung von detaillierten physikalischen Modellen und den zuvor erforschten Analysemethoden.
Das Ziel des Forschungsvorhabens EN-WIN ist es, durch den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von elektromobilen Nutzfahrzeugen (E-Nfz) einen wichtigen Beitrag für die klima- und energiepolitischen Ziele im Sektor Verkehr zu leisten. Hierzu werden über 18 Monate Feldversuche unter Realbedingungen durchgeführt, die einen direkten Vergleich zwischen konventionellen und batterieelektrischen Lkw zulassen. Hervorzuheben ist vor allem die zu erwartende hohe Datenqualität, die lange Testphase sowie das breite Spektrum der eingesetzten E-Nfz. Bislang existieren kaum Praxis- und Erfahrungswerte für schwere E-Nfz. Im Rahmen des Projekts wird eine praxistaugliche Methodik entwickelt, getestet und prototypisch umgesetzt, die es erlaubt, den täglichen Fahrzeugeinsatz so zu steuern, dass die eingesetzten E-Nfz stets den Strecken/Touren zugeordnet werden, die aus ökologischen und/oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten am sinnvollsten sind. Um dies zu realisieren und die notwendigen Erfahrungswerte zu sammeln, werden in den elektromobilen Testfahrzeugen und den konventionellen Benchmarkfahrzeugen Datenlogger und Achslastwiegesysteme eingebaut, welche es ermöglichen, Daten in Bezug auf die Abhängigkeit der Reichweite der Fahrzeuge und der Zuladung zu erheben. Hierbei werden wichtige Erkenntnisse erwartet, wie die Elektromobilität künftig auch im Schwerlastverkehr eingesetzt werden kann und inwieweit Erkenntnisse aus den leichteren Fahrzeugsegmenten übertragbar sind. EN-WIN soll zeigen, dass sich unter Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen und Nebenverbrauchern spezielle Anwendungen positiv auf den wirtschaftlichen und ökologischen Einsatz von E-Nfz auswirken. Innerhalb des Forschungsvorhabens wird prototypisch ein Prognosemodell speziell für Touren von E-Nfz entwickelt und zusammen mit den Unternehmen in der Praxis angewendet. Des Weiteren entwickeln die Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen des Projekts zusammen ein E-Nfz mit 26t zulässigem Gesamtgewicht und setzen es in der Testphase unter Realbedingungen ein. Die Ludwig Meyer GmbH & Co KG setzt ein 18t E-Nfz in der Praxisphase ein und bringt ihre Erfahrungen aus dem operativen Bereich ein. Zudem ist Ludwig Meyer bei der Entwicklung des 26t E-Nfz eingebunden und wird das Fahrzeug in der Testphase operativ einsetzen. Hierbei wird in beiden E-Nfz die Praxistauglichkeit des zu entwickelnden Tourenplanungsdemonstrators validiert.
Das Ziel des Forschungsvorhabens EN-WIN ist es, durch den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von elektromobilen Nutzfahrzeugen (E-Nfz) einen wichtigen Beitrag für die klima- und energiepolitischen Ziele im Sektor Verkehr zu leisten. Hierzu werden über 18 Monate Feldversuche unter Realbedingungen durchgeführt, die einen direkten Vergleich zwischen konventionellen und batterieelektrischen Lkw zulassen. Hervorzuheben ist vor allem die zu erwartende hohe Datenqualität, die lange Testphase sowie das breite Spektrum der eingesetzten E-Nfz. Bislang existieren kaum Praxis- und Erfahrungswerte für schwere E-Nfz. Im Rahmen des Projekts wird eine praxistaugliche Methodik entwickelt, getestet und prototypisch umgesetzt, die es erlaubt, den täglichen Fahrzeugeinsatz so zu steuern, dass die eingesetzten E-Nfz stets den Strecken/Touren zugeordnet werden, die aus ökologischen und/oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten am sinnvollsten sind. Um dies zu realisieren und die notwendigen Erfahrungswerte zu sammeln, werden in den elektromobilen Testfahrzeugen und den konventionellen Benchmarkfahrzeugen Datenlogger und Achslastwiegesysteme eingebaut, welche es ermöglichen, Daten in Bezug auf die Abhängigkeit der Reichweite der Fahrzeuge und der Zuladung zu erheben. Hierbei werden wichtige Erkenntnisse erwartet, wie die Elektromobilität künftig auch im Schwerlastverkehr eingesetzt werden kann und inwieweit Erkenntnisse aus den leichteren Fahrzeugsegmenten übertragbar sind. EN-WIN soll zeigen, dass sich unter Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen und Nebenverbrauchern spezielle Anwendungen positiv auf den wirtschaftlichen und ökologischen Einsatz von E-Nfz auswirken. Innerhalb des Forschungsvorhabens wird prototypisch ein Prognosemodell speziell für Touren von E-Nfz entwickelt und zusammen mit den Unternehmen in der Praxis angewendet. Des Weiteren entwickeln die Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen des Projekts zusammen ein E-Nfz mit 26t zulässigem Gesamtgewicht und setzen es in der Testphase unter Realbedingungen ein. Neben der Beteiligung in relevanten Arbeitspaketen, übernimmt der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Fulda die Federführung für die Konzeption und Entwicklung eines 26t E-Nfz. In Kooperation mit dem Projektpartner Ludwig Meyer GmbH & Co. KG wird das neu entwickelte E-Nfz realisiert und anschließend in den operativen Alltag in der temperaturgeführten Lebensmittellogistik integriert. Zudem befassen sich die Hochschule Fulda und die TU Berlin bilateral mit der Konzeption geeigneter Lösungen für die Datenaufnahme der im Projekt eingesetzten Nfz. Die während der Praxistests unter Realbedingungen aufgezeichneten Daten werden anschließend verarbeitet und fließen in die Entwicklung des Demonstrators ein.
Das Ziel des Forschungsvorhabens EN-WIN ist es, durch den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von elektromobilen Nutzfahrzeugen (E-Nfz) einen wichtigen Beitrag für die klima- und energiepolitischen Ziele im Sektor Verkehr zu leisten. Hierzu werden über 18 Monate Feldversuche unter Realbedingungen durchgeführt, die einen direkten Vergleich zwischen konventionellen und batterieelektrischen Lkw zulassen. Hervorzuheben ist vor allem die zu erwartende hohe Datenqualität, die lange Testphase sowie das breite Spektrum der eingesetzten E-Nfz. Bislang existieren kaum Praxis- und Erfahrungswerte für schwere E-Nfz. Im Rahmen des Projekts wird eine praxistaugliche Methodik entwickelt, getestet und prototypisch umgesetzt, die es erlaubt, den täglichen Fahrzeugeinsatz so zu steuern, dass die eingesetzten E-Nfz stets den Strecken/Touren zugeordnet werden, die aus ökologischen und/oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten am sinnvollsten sind. Um dies zu realisieren und die notwendigen Erfahrungswerte zu sammeln, werden in den elektromobilen Testfahrzeugen und den konventionellen Benchmarkfahrzeugen Datenlogger und Achslastwiegesysteme eingebaut, welche es ermöglichen, Daten in Bezug auf die Abhängigkeit der Reichweite der Fahrzeuge und der Zuladung zu erheben. Hierbei werden wichtige Erkenntnisse erwartet, wie die Elektromobilität künftig auch im Schwerlastverkehr eingesetzt werden kann und inwieweit Erkenntnisse aus den leichteren Fahrzeugsegmenten übertragbar sind. EN-WIN soll zeigen, dass sich unter Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen und Nebenverbrauchern spezielle Anwendungen positiv auf den wirtschaftlichen und ökologischen Einsatz von E-Nfz auswirken. Innerhalb des Forschungsvorhabens wird prototypisch ein Prognosemodell speziell für Touren von E-Nfz entwickelt und zusammen mit den Unternehmen in der Praxis angewendet. Des Weiteren entwickeln die Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen des Projekts zusammen ein E-Nfz mit 26t zulässigem Gesamtgewicht und setzen es in der Testphase unter Realbedingungen ein. Das Fraunhofer IML übernimmt in EN-WIN die Gesamtprojektleitung. Aus logistischer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht werden geeignete Einsatzfelder von E-Nfz definiert und eine speziell auf die Eigenschaften von E-Nfz zugeschnittene Tourenplanung entwickelt. Diese wird zusammen mit den Unternehmen als praxistauglicher Demonstrator im Rahmen der Testphase eingesetzt.
Das Ziel des Forschungsvorhabens EN-WIN ist es, durch den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von elektromobilen Nutzfahrzeugen (E-Nfz) einen wichtigen Beitrag für die klima- und energiepolitischen Ziele im Sektor Verkehr zu leisten. Hierzu werden über 18 Monate Feldversuche unter Realbedingungen durchgeführt, die einen direkten Vergleich zwischen konventionellen und batterieelektrischen Lkw zulassen. Hervorzuheben ist vor allem die zu erwartende hohe Datenqualität, die lange Testphase sowie das breite Spektrum der eingesetzten E-Nfz. Bislang existieren kaum Praxis- und Erfahrungswerte für schwere E-Nfz. Im Rahmen des Projekts wird eine praxistaugliche Methodik entwickelt, getestet und prototypisch umgesetzt, die es erlaubt, den täglichen Fahrzeugeinsatz so zu steuern, dass die eingesetzten E-Nfz stets den Strecken/Touren zugeordnet werden, die aus ökologischen und/oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten am sinnvollsten sind. Um dies zu realisieren und die notwendigen Erfahrungswerte zu sammeln, werden in den elektromobilen Testfahrzeugen und den konventionellen Benchmarkfahrzeugen Datenlogger und Achslastwiegesysteme eingebaut, welche es ermöglichen, Daten in Bezug auf die Abhängigkeit der Reichweite der Fahrzeuge und der Zuladung zu erheben. Hierbei werden wichtige Erkenntnisse erwartet, wie die Elektromobilität künftig auch im Schwerlastverkehr eingesetzt werden kann und inwieweit Erkenntnisse aus den leichteren Fahrzeugsegmenten übertragbar sind. EN-WIN soll zeigen, dass sich unter Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen und Nebenverbrauchern spezielle Anwendungen positiv auf den wirtschaftlichen und ökologischen Einsatz von E-Nfz auswirken. Innerhalb des Forschungsvorhabens wird prototypisch ein Prognosemodell speziell für Touren von E-Nfz entwickelt und zusammen mit den Unternehmen in der Praxis angewendet. Des Weiteren entwickeln die Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen des Projekts zusammen ein E-Nfz mit 26t zulässigem Gesamtgewicht und setzen es in der Testphase unter Realbedingungen ein. Die Florida-Eis Manufaktur GmbH stellt ein 5t-Kühl-Fahrzeug zur Durchführung von Datenaufzeichnungen zur Verfügung. Die ausgewerteten Fahrprofile werden zur Berücksichtigung von E-Nfz bei der künftigen Investitionsplanung in die Fahrzeugflotte mitberücksichtigt.
The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).
In E3-Trail wurde ein Kühlsattelauflieger mit einer innovativen elektrischen Energieversorgung des Kühlaggregats entwickelt und aufgebaut. Dazu war der Kühlsattelauflieger mit einem konventionellen Kühlaggregat auszurüsten, das intern über einen Dieselmotor zum Antrieb des Kältekompressors verfügt sowie zudem über eine elektrische Schnittstelle nach außen, um das Kühlaggregat im Stillstand des Fahrzeugs über das Stromnetz betreiben zu können. Die elektrische Energieversorgung des Kühlaggregats soll auch während der Fahrt über die vorhandene externe Schnittstelle erfolgen, indem durch das zu entwickelnde System das Stromnetz simuliert wird. Die dazu notwendige Energie wird durch eine Batterie bereitgestellt, die entweder durch die Rekuperation der kinetischen Energie des Sattelzugs oder über Nacht aus dem Stromnetz geladen wird. Wesentliches Projektziel war der Aufbau eines entsprechenden Prototyps, um die Umsetzbarkeit des Konzepts in realen Fahrversuchen zu demonstrieren und die berechneten Einsparpotentiale nachzuweisen. Die Lösung erlaubt den nahezu emissionsfreien Betrieb des völlig autarken Kühlsattelaufliegers, dessen Kühlaggregat besonders im städtischen Bereich oder in Wohngebieten äußerst geräuscharm betrieben werden kann. Ein positiver Nebeneffekt ist zudem der zu erwartende geringere Gebrauch der Betriebsbremse und der daraus resultierende verminderte Bremsenverschleiß. Der E3-Trailer wurde auf der IAA Nutzfahrzeuge im September 2012 als 'Trailer Innovation 2013' in der Kategorie 'Umwelt' ausgezeichnet. Zehn renommierte europäische Transport zeitschriften unter Federführung des 'KFZ-Anzeiger' loben den internationalen Branchenpreis aus.
Ziel des Projektes ist die Erforschung einer gasbetriebenen Bordstromversorgung mit 3 - 5 kW elektrischer Leistung auf Basis eines Hochtemperatur-PEFC-Systems mit hohem Wirkungsgrad und nahezu null Schadstoffemission für ein Kälteaggregat eines Kühl-Verteilerfahrzeuges. Das Hochtemperatur-PEFC-Systems erfordert Forschungsarbeiten vor allem im Bereich der MEA und der Bipolarplatten, aber auch bei den peripheren Komponenten wie Gaserzeugung, Leistungselektronik und Kühlkreislauf, um ein kompaktes Aggregat für die Verwendung in einem Fahrzeug zu erhalten. Unter Benutzung möglichst vieler am Markt erhältlicher Teile wird ein Validatorsystem aufgebaut und getestet. An Hand von Simulationen und Bauraumstudien eines Niedertemperatur-PEFC-System und eines konventionellen Kälteaggregatantriebs unter realitätsnahen Bedingungen wird das Potential des dargestellten Hochtemperatursystems hinsichtlich Verbrauch, Emissionen und Kosten bewertet. Fahrzeuge mit Gasantrieb werden in der Zukunft besonders als Verteilerfahrzeuge in Erscheinung treten. Die effiziente Erzeugung von Energie für Sekundärverbraucher wird in steigendem Maße wirtschaftlich interessant werden.
Objective: In a deregulated EU rail market monitoring of the vehicle and infrastructure interface is mandatory for enhanced availability of operation reducing costs. Especially when a rolling stock is crossing boundaries between independent infrastructure grids, cond ition monitoring becomes crucial. A monitoring tool on OCLs overhead contact lines - for infrastructure managers is needed for an separate measurement of contact force and surface condition of the vehicle current strip. The rolling stock operator needs a complementary device to measure not only the vertical contact force, but moreover the friction force, in order to analyse the vehicle and OCL interface condition. In SMITS a monitoring system for contact force on the interface current collector lt;- gt; c ontact wire has been developed. A sensor technology has been started to explore showing the potential for an extended range of rail monitoring tools. An innovative coherent sensor technology approach shall be investigated and two independent monitoring too ls for vehicle and infrastructure be developed. These shall be validated at new rail tracks specified for TSI interoperable cross boundary transportation: the Ltschberg Basis Tunnel, CH and the HSL Zuid high speed line, NL, both ready for operation in 2007 . Demonstration tests in operation will be performed along the Korridor X infrastructure passing through different countries rail networks. The outcome of the project will enable managers to specify driving conditions for the usage of their infrastructure to avoid excessive wear improving availability. Complementary rolling stock operators can monitor OCL condition giving them an informative argument in case of damage. Condition-dependent user fees as well as threat of penalty will force vehicle and infrast ructure managers to maintain the vehicle and infrastructure interface on a superior level of availability. The operational costs will be reduced and availability of transportation capacity enhanced.
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