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Schwerpunktprogramm (SPP) 1803: EarthShape: Earth Surface Shaping by Biota, SECCO-Chile: Einfluss und Wechselwirkungen holozäner hydrologischer Veränderungen auf Vegetation, Verwitterung, Erosion und Sedimentablagerung in Chile

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1803: EarthShape: Earth Surface Shaping by Biota, SECCO-Chile: Einfluss und Wechselwirkungen holozäner hydrologischer Veränderungen auf Vegetation, Verwitterung, Erosion und Sedimentablagerung in Chile" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften.Die Erdoberfläche verändert sich stetig aufgrund komplexer Wechselwirkungen zwischen Klima, Hydrologie, Vegetation, Verwitterung, Erosion und Sedimentablagerung und beeinflusst so unseren Lebensraum. Die Mechanismen sowie die Magnitude und zeitliche Abfolge mit der sich klimatische Veränderungen auf Vegetation, Verwitterung, Erosion und Sedimentdynamiken auswirken, sind jedoch nur unzureichend verstanden - dies erschwert die Interpretation von marinen Sedimentarchiven in Bezug auf das Paläoklima und Erdoberflächenprozesse. In marinen Sedimentarchiven vor der chilenischen Küste finden sich aber konkrete Hinweise auf einen direkten Zusammenhang zwischen Klima und Erdoberflächenprozessen, denn während an Land zu Beginn des Holozäns zunehmende Trockenheit einsetzt, verringern sich zeitgleich die Sedimentakkumulation im Ozean. In diesem Projekt wollen wir die Magnituden und zeitlichen Abfolgen von Änderungen in der Vegetation, Hydrologie, Verwitterungs- und Erosionsraten und Sedimentablagerung im Pazifischen Ozean vom letzten glazialen Maximum (LGM) bis heute entlang der chilenischen Küste quantifizieren. In diesem Projekt vernetzen wir die Forschungsdisziplinen der Sedimentologie, Geochemie und Biologie um die Feedbacks zwischen diesen Parametern zu untersuchen. Wir postulieren, dass der Einfluss der deglazialen Klimaveränderung auf die Landschaftsentwicklung stark durch die Vegetation moduliert ist. Dadurch existieren Zeitverzögerungen zwischen den untersuchten Parametern. Mit diesem Antrag schlagen wir einen neuen Ansatz vor, der auf der Anwendung hochspezialisierter organisch- und anorganisch-geochemischer Proxy Methoden basiert. Dazu sollen Biomarker Isotopenanalysen (Delta D, Delta 13C, als Proxy für Vegetation und Hydrologie), stabile Lithium Isotopenanalysen (Delta 7Li, als Proxy für Verwitterung) und kosmogene Nuklide (meteorische 9Be/10Be Verhältnisse, als Proxy für Erosion) kombiniert werden und an den gleichen marinen Sedimentkernen angewandt werden. In einem ersten Arbeitspaket (WP1) werden wir die heutigen räumlichen Unterschiede entlang des ausgeprägten N-S Klimagradienten der chilenischen Küste evaluieren und diese Proxies auf ihre Sensitivität kalibrieren. Dazu ist die Analyse der modernen Erosionsprodukte, die durch die Flüsse in den Ozean transportiert werden, sowie mariner Oberflächensedimente vorgesehen. In AP 2 (WP2) wenden wir die so kalibrierten Methoden an drei marinen Sedimentkernen entlang der chilenischen Küste an, um Veränderungen in Klima, Vegetation, Verwitterung, Erosion und Sedimenteintrag sowie deren zeitliche Abfolge und räumlichen Muster am gleichen Material zu rekonstruieren. Diese neuartige Kombination von Proxy Methoden und deren detaillierte Kalibration und Sensitivitätsanalyse werden es ermöglichen, die Mechanismen von räumlichen und zeitlichen Unterschieden in der Reaktion von Vegetation, Verwitterung, Erosion, und Sedimentablagerung auf eine klimatisch-induzierte hydrologische Veränderungen zu quantifizieren.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Der tropische Regengürtel Südamerikas während der Abkühlungsphasen im späten Pliozän und frühen Pleistozän

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Der tropische Regengürtel Südamerikas während der Abkühlungsphasen im späten Pliozän und frühen Pleistozän" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Das Vorhaben beschäftigt sich mit der zeitlichen Einordnung der atmosphärischen Zirkulation und Lage der Innertropischen Konvergenz (ITCZ) über Südamerika während des Pliozäns. Abkühlung im Pliozän beinhaltend die Intensivierung der atmosphärischen Zirkulation im Zusammenhang mit Veränderungen der Meerestemperaturen im äquatorialen Pazifik. Anzeiger der pliozänen Meeresoberflächentemperaturen im Pazifik deuten auf einer Erhöhung des zonalen und meridionalen Gradienten, die die Walker-Zirkulation bzw. die Hadley-Zirkulation verstärkte. Die Divergenz in der Salinität zeigt, dass der Austausch von Oberflächenwasser zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean zwischen 4.7 und 4.2 Ma mit der endgültigen Schließung der Landenge von Panama unterbrochen wurde. Die Schließung hatte einen starken Einfluss auf die Zirkulation im äquatorialen Pazifik und auf die Entstehung einer Kaltwasserzunge im äquatorialen Ostpazifik. Auch beeinflusste die Schließung Panamas die Lage der ITCZ, aber Modellrechnungen und Daten kommen zu unterschiedlichen und unvereinbarten Ergebnissen. Das Vorhaben zielt auf die Erfassung der Änderungen in der Vegetation des westäquatorialen Südamerikas während drei Schlüsselphasen des Pliozäns mit Hilfe von Pollen und Sporen aus marinen Sedimenten des ODP Site 1239 vor der Küste Ecuadors. Die Daten sollen zum einen die Änderungen im Klima und terrestrischen Hydrologie von nordwestlichem Südamerika im Zusammenhang mit einer frühen Verschiebung der Lage der ITCZ zwischen 4.7 und 4.2 Ma aufzeichnen; zum anderen sollen die Daten den zeitlichen Verlauf der Verstärkung der Walker-Zirkulation zwischen 3.6 und 1.7 Ma dokumentieren. Im ersten Jahr des Projektes wurde die früh-Pliozäne Phase im Angriff genommen. Eine Verschiebung der Lage der ITCZ nach Süden konnte nachgewiesen und damit die Hypothese der Daten bestätigt werden.

Teilvorhaben: Ökonomische Bewertung und Risikoanalyse von Landnutzungsszenarien^Teilvorhaben: Koordination, Bodenkunde, Botanik, Diversität von Küstenvögeln, Stakeholderprozesse, Managementoptionen^Teilvorhaben: Hydrologie^COMTESS: Nachhaltiges Küstenzonenmanagement - Vergleichende Untersuchung von Ökosystemdienstleistungen^Nachhaltiges Küstenmanagement: Zielkonflikte bei der Nutzung von Ökosystemdienstleistungen - Teilvorhaben: Treibhausgase, CO2-Bilanzen und Hydrologie^Teilvorhaben: Ökonomische Analysen, ökologisch-ökonomische Integration^Teilvorhaben: Süßwasserdynamik, Biodiversität und pflanzenvermittelte Ökosystemdienstleistungen, integrierte ökologisch-ökonomische Bewertung von Ökosystemdienstleistungen, Teilvorhaben: Stakeholderprozesse, Küstenvegetation

Das Projekt "Teilvorhaben: Ökonomische Bewertung und Risikoanalyse von Landnutzungsszenarien^Teilvorhaben: Koordination, Bodenkunde, Botanik, Diversität von Küstenvögeln, Stakeholderprozesse, Managementoptionen^Teilvorhaben: Hydrologie^COMTESS: Nachhaltiges Küstenzonenmanagement - Vergleichende Untersuchung von Ökosystemdienstleistungen^Nachhaltiges Küstenmanagement: Zielkonflikte bei der Nutzung von Ökosystemdienstleistungen - Teilvorhaben: Treibhausgase, CO2-Bilanzen und Hydrologie^Teilvorhaben: Ökonomische Analysen, ökologisch-ökonomische Integration^Teilvorhaben: Süßwasserdynamik, Biodiversität und pflanzenvermittelte Ökosystemdienstleistungen, integrierte ökologisch-ökonomische Bewertung von Ökosystemdienstleistungen, Teilvorhaben: Stakeholderprozesse, Küstenvegetation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Greifswald, Geowissenschaften, Institut für Geographie und Geologie.

Bericht: "Kleientnahme Salzwiesen: Entwicklung; ökologische Wertigkeit – Schlussberichte (2003)"

Bei der „Entwicklung und ökologische Wertigkeit von Kleientnahmen in Salzwiesen.“ der Niedersächsischen Wattenmeerstiftung handelt es sich um insgesamt sechs Dienstberichte der Forschungsstelle Küste. Diese wären: Geomorphologie, Sedimenthaushalt und bodenkundliche Parameter (Dienstbericht Forschungsstelle Küste 13/2002); Flora und Vegetation (Dienstbericht Forschungsstelle Küste 14/2002); Wirbellosenfauna (Dienstbericht Forschungsstelle Küste (15/2002); Avifauna (Dienstbericht Forschungsstelle 16/2002); Verzeichnis der Kleientnahmen im Deichverband der niedersächsischen Festlandsküste (Dienstbericht Forschungsstelle Küste 17/2002); Synthese der Untersuchungsergebnisse (Dienstbericht der Forschungsstelle Küste 18/2002). Diese Berichte sind diesem Metadatensatz in NOKIS untergeordnet.

Bericht: "Beweissicherung Küstenschutz Leybucht: Vegetation (1995-2000)"

„Zusammenfassung: Von der Forschungsstelle Küste des Niedersächsischen Landesamtes für Ökologie wurde zwischen 1995/96 und 2000 Erhebungen an ca. 90 Dauerflächen entlang von 10 Transekten in der Leybucht durchgeführt, um mögliche direkte und indirekte Auswirkungen auf Flora und Vegetation durch die Baumaßnahmen „Küstenschutz Leybucht“ langfristig dokumentieren sowie bestimmte Fragestellungen klären zu können. Zum besseren Verständnis erfolgt eingangs eine Kurzbeschreibung des Untersuchungsgebietes sowie der Transekte. Mit Hilfe numerischer Klassifikations- und Ordinationsverfahren werden die Sukzessionsverläufe in den Dauerflächen dargestellt und analysiert. Dabei zeigt sich, dass sich bei den Salzwiesen der Leybucht um einen hochdynamischen Lebensraum handelt, in dem es während des Untersuchungszeitraums sowohl zu gerichteten als auch ungerichteten Entwicklungsabläufen kommt. Neben der Geländehöhe und damit verbundenen Überflutungshäufigkeit hat die landwirtschaftliche Nutzung einen wesentlichen Einfluss auf Flora und Vegetation der Salzwiesen. Es werden vor allem die Auswirkungen der Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung bzw. Beweidungsextensivierung diskutiert. Die Aufgabe der Beweidung hat bis jetzt in vielen Bereichen eine außerordentlich rasche Sukzession in Richtung oberer Salzwiese gefördert. Durch Beweidung begünstigte Vegetationseinheiten gingen zurück. Bedingt gilt dieses auch für den bis heute extensiv beweideten Buscher Heller. Diese Entwicklungsprozesse sind bisher nicht abgeschlossen. Abschließend wird der weitere Entwicklungsverlauf nach Flächenstilllegung sowie unter einer extensiven Beweidung vorbehaltlich einer weiteren großräumigen Überprüfung abgeschätzt.“

Bericht: "Dezernat „Ökologie und Güte der Küstengewässer und Ästuare“: Zusammenstellung Untersuchungen (1988-1995)"

„Die Berichtsreihe der Forschungsstelle Küste weist zwischen dem Band 39 (Jahresbericht 1987) und dem Band 40 („Berichte der Forschungsstelle Küste“, 1995) eine vom Jahr 1988 bis ins Jahr 1995 reichende Zeitlücke. […] Mit der nunmehr unter dem Titel „Zusammenstellung von Untersuchungen für die Zeitspanne 1988 bis 1995“ erscheinenden Dienstberichten stellt die Forschungsstelle Küste übersichtliche Kurzinformationen zur Verfügung, die gemeinsam mit den bereits vorliegenden ausführlicheren Berichten einen geschlossenen Überblick bis zum Berichtsband 41/1997 geben. […] Inhalt: Grundkartierungen: Vorarbeiten für eine Gesamtdarstellung der eulitoralen Bodenfauna des Emsästuars; „Modellvorhaben zur Erstellung eines Sensitivitätsrasters der deutschen Wattenküste“ und „Thematische Kartierung und Sensitivitätsraster im deutschen Wattenmeer“; Überwachung der niedersächsischen Miesmuschelbestände; Epibiosen anthropogener Hartsubstrate an ausgesuchten Standorten im niedersächsischen Teil des Wattenmeers – Ein Vergleich mit früheren Erhebungen; Beiweissicherungs- und Kontrolluntersuchungen zu Einleitungs- und Bauvorhaben: Untersuchungen zum Einfluss der Abwässer eines TiO2-Werkes in der Wesermündung (Teil I: Wasserchemie und Phytoplankton; Teil II: Sediment und Bodenfauna; Teil III: Schwermetalle in Sedimenten und Organismen); Umweltverträglichkeit von Küstenschutzvorhaben: Fortentwicklung von Höhenlage, Sedimenten, Vegetation und Bodenfauna in den Landgewinnungsfeldern beim Cappeler Tief (Wurster Küste); Umweltverträglichkeitsstudien über die im Seewasserbau verwendete schwermetallhaltige „Eisensilikatschlacke“; Überwachung der niedersächsischen Küstengewässer: Infosystem für Planktonblüten und toxische Algen; Untersuchung von Phytoplankton und Nährstoffen an Dauerstationen bei Norderney und Wilhelmshaven; Langfristige Bestandsveränderungen der Wattenfauna an Dauerstationen bei Norderney; Methodische Studie zur erforderlichen Mindestzahl von Stichproben des eulitoralen Makrozoobenthos; Überwachung der Entwicklung von Makroalgen an der niedersächsischen Küste; Monitoring anoxischer Sedimentoberflächen im Norderneyer Wattengebiet; Schwermetallmonitoring in ausgewählten Wattorganismen; Belastungen der Klaffmuschel (Mya arenaria) mit Schwermetallen; Zur Organozinn-Belastung und Histopathologie von Miesmuscheln (Mytilus edulis); Untersuchungen zum Rückgang der Seegrasbestände im niedersächsischen Wattemeer; Ökosystemforschung: Benthosforschung im ostfriesischen Wattenmeer – Dokumentation im Rahmen der Vorphase der Ökosystemforschung; Bestandsaufnahme und Populationsbiologie von Mytilus edulis: Methoden der quantitativen Erfassung von Miesmuschelvorkommen; Struktur und Funktion von Miesmuschelvorkommen des Wattenmeeres; Einflüsse abiotischer Faktoren auf die Bestände und Sukzessionen des Phytoplankton; Fluktuationen von Makrozoobenthospopulationen in Wattgebieten infolge variierender hydrodynamischer Randbedingungen – Skalierung hydrographisch-makrozoobenthologischer Interaktionen; Sonderuntersuchungen: „Dynamik von Phaeocystis-Blüten in nährstoffbelasteten europäischen Küstengewässern“ und „Modellierung von Phaeocystis-Blüten, ihre Gründe und Konsequenzen“; Studien über Auftreten, Häufigkeit und Ursachen anoxischer Oberflächensedimente in Sandwatten; Parasiten und Kommensalen bei der Tellmuschel Macoma balthica L.; Der Einfluss von Parasiten auf Vitalität und Bestandsentwicklung der Miesmuschel (Mytilus edulis L.); Mechanismen des obligatorischen Vorkommens von Alderia modesta (Gastopoda, Sacoglossa) auf ihrer Nährpflanze Vaucheria sp. (Xanthophyceae) – Verbreitung und Probleme der Überwinterung; Gewässerchemie der Teichsysteme des „Südstrandpolders“ auf Norderney; Beschreibung des zeitlichen Verlaufs einer Miesmuschelneuansiedlung im Norderneyer Watt; Ursachen und Erscheinungsformen des sommerlichen Umschlagens von Prielsystemen in anoxischen Zustand; Der Jahresgang blütenbildender und _CUTABSTRACT_

Bericht: "Europipe: Ökologische Begleituntersuchungen – Vegetation und Fauna Münstersommerpolder – Jahresbericht 1994"

Als Ersatzmaßnahme für die Anlandung der Erdgasleitung „Europipe“ durch die Accumer Ee ist auf der Grundlage des Planfeststellungsbeschlusses vom 27.10.1993, ergangen durch das Oberbegamt Clausthal-Zellerfeld, die Renaturierung des Münstersommerpolders bei Dornum vorgesehen. […] Teilbereiche ökologischer Begleituntersuchungen, u. a. Vegetation und Wirbellosenfauna, wurden in Absprache mit der Nationalparkverwaltung „Niedersächsisches Wattenmeer“ als koordinierender Behörde dem NLÖ – Forschungsstelle Küste übertragen. Zur Erfassung des Satus quo vor Beginn der geplanten Renaturierungsmaßnahme wurden vom NLÖ – Forschungsstelle Küste im Jahr 1994 umfangreiche Untersuchungen begonnen, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht dargestellt werden. Die Bestandserhebungen umfassen eine vegetationskundliche und floristische Kartierung sowie die Erfassung des Arteninventars und der Abundanz ökologisch bedeutsamer Wirbellosengruppen (Spinnen, Laufkäfer, Wanzen, Zikaden, Regenwürmer, Kleinoligochaeten, aquatische Fauna). […]

Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 3/2024: Karte der potenziellen natürlichen Vegetation (PNV) für Niedersachsen

Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen3/2024 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Thomas Kaiser Karte der potenziellen natürlichen Vegetation (PNV) für Niedersachsen auf Basis der Bodenkarte im Maßstab 1 : 50.000 (BK50) Inhalt KAISER, T.: Karte der potenziellen natürlichen Vegetation (PNV) für Niedersachsen – auf Basis der Bodenkarte im Maßstab 1 : 50.000 (BK50) S. 143 HESSE, U.: Niedersächsische Gewässerlandschaften im Zeichen des Klimawandels – Herausforderungen, Initiativen und Maßnahmen S. 214 142 Inform.d. Naturschutz Niedersachs. 3/2024 Inform.d. Naturschutz Niedersachs. 43. Jg. Nr. 3 143-213 Hannover 2024 Karte der potenziellen natürlichen Vegetation (PNV) für N ­ iedersachsen – auf Basis der Bodenkarte im Maßstab 1 : 50.000 (BK50) – von Thomas Kaiser 1Einleitung: Anlass und Zweck der Arbeit144 2Das Gedankenmodell der potenziellen natürlichen Vegetation 145 Definition der potenziellen natürlichen Vegetation145 Erläuterungen zur Definition der PNV 146 10 10.2.2.3 10.2.2.4 10.2.2.5 10.2.2.6 10.2.2.7 10.2.2.8 10.2.2.9Die niedersächsischen PNV-Einheiten auf Grundlage der BK50 167 Standorttypen und PNV-Einheiten Niedersachsens 167 PNV-Einheiten Niedersachsens auf Grundlage der BK50 170 Allgemeine Angaben 170 Beschreibung der PNV-Einheiten 172 Buchenwald-Einheiten einschließlich Eichenwald-Einheiten der Feuchtstandorte172 Eichen-Buchenwald-Einheiten der Trockenstandorte181 Überwiegend waldfreie Blockhalden 182 Au- und Marschenwald-Einheiten 183 Niedermoor-Einheiten 188 Hochmoor-Einheiten 189 Einheiten der Küsten und Nordsee­inseln 192 Gewässer 194 Stark anthropogen überformte Standorte 195 11Karten zur PNV Niedersachsens 12Hinweise zur Verwendung von PNV-Karten auf Grundlage der BK50 für Aussagen in Planwerken und Gutachten197 13Bitte um Mitarbeit und Danksagung 204 14Zusammenfassung 204 15Summary 205 16Literatur 206 10.1 2.1 2.2 3 4 5 Frühere Darstellungen zur PNV Niedersachsens148 Neuerungen und Änderungen gegenüber der PNV-Karte von 2003 150 5.3 5.4Mögliche Verwendung der PNV in Naturschutz und Landschaftsplanung 151 Beurteilung der Naturnähe 151 Beurteilung der Eigenart von Natur und Landschaft151 PNV und naturschutzfachliche Zielfindung152 Hinweise für Gehölzpflanzungen 152 6Folgen des Klimawandels 7Die Bodenkundliche Karte 1 : 50.000 (BK50) als Grundlage der PNV‑Ableitung161 5.1 5.2 10.2 10.2.1 10.2.2 10.2.2.1 10.2.2.2 160 8Methodisches Vorgehen der PNV- Ableitung aus den Einheiten der BK50162 9Abbildung des landschaftlichen Entwicklungspotenziales166 196 Die Übersichtskarten als PDF, der Link zu den Umwelt- karten Niedersachsen und weitere Informationen gibt es auf der NLWKN-Internetseite: www.nlwkn.niedersachsen.de/pnv Inform.d. Naturschutz Niedersachs. 3/2024 143

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