API src

Found 3941 results.

Similar terms

s/krk/KrW/gi

Adaptive Umgebungsabhängige Lokalisierung von autonomen Fahrzeugen durch Methoden der künstlichen Intelligenz, Teilvorhaben C_HYDROGENIOUS LOHC NRW GmbH

Adaptive Umgebungsabhängige Lokalisierung von autonomen Fahrzeugen durch Methoden der künstlichen Intelligenz

Gemeinsame Bund-Länder-Fortbildungsinitiative nachhaltige Beschaffung

Die aktuellen Herausforderungen des Klimaschutzes, der Energiewende, der Kreislaufwirtschaft und der Transformation der Wirtschaft erfordern einen qualitativen Beitrag aus dem öffentlichen Einkauf. Damit dies gelingt, benötigen die Vergabestellen Unterstützung in der Umsetzung. Die Bund-Länder-Fortbildungsinitiative Nachhaltige Beschaffung setzt genau hier an, indem die Vergabestellen des Bundes, der Länder und der Kommunen qualitativ hochwertig und gleichgerichtet geschult werden, um sie damit zu befähigen, die strategischen Ziele aktiv zu fördern. Die Wirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), profitieren ebenfalls von einem einheitlichen Vorgehen. Produkte und Dienstleistungen können besser und zielgerichteter angepasst und weiterentwickelt werden. Dieses Vorgehen hilft auch dem Ziel, die Volkswirtschaften in Deutschland und Europa strategisch unabhängiger zu machen. Grundlage der Gemeinsamen Fortbildungsinitiative (GFI) ist eine Geschäftsstelle, die bei der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums (KNB) angesiedelt wird. Sie soll u.a. für di Erstellung und Anfertigung der Schulungsunterlagen verantwortlich sein. Die Länder setzen die GFI eigenverantwortlich um. Kontaktstelle für die KNB im Land Rheinland-Pfalz ist das MWVLW.

Wie geht Recycling von Kunststoffen? - Der RecyclingDay gibt Antworten und demonstriert Ansätze

Zielsetzung: Plastik ist überall! Kunststoffe finden sich nicht nur in Einweg-Verpackungen, sondern auch in Smartphones, ICEs und Operationssälen. Leider landet Plastik oft dort, wo es nicht hingehört. Für einen verantwortungsvollen Umgang sind Gesellschaft, Industrie und Politik gefordert. Kunststoffprodukte müssen zukünftig so gestaltet werden, dass sie gut recycelt und wiederverwendet werden können. Bildung spielt dabei eine wichtige Rolle, besonders bei der jungen Generation. 2021 haben wir am KUZ den RecyclingDay für GrundschülerInnen entwickelt, um ihnen spielerisch Ressourcenschonung und Recycling nahe zu bringen. Der Erfolg war überwältigend, und es gab zahlreiche Anfragen von Schulen zur Durchführung des Projekttages. Neben Grundschulen meldeten sich auch zahlreiche Sekundarschulen, Förderschulen, Gymnasien sowie studentische Gruppen. Dies zeigte den großen Bedarf und die Relevanz unserer Inhalte. Nun möchten wir den Projekttag weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben. Ziel des Projektes ist es, neue Lehrinhalte für Kinder und Jugendliche von weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II sowie Lehrlinge und StudentInnen für den Projekttag 'RecyclingDay' zu den Themen Kreislaufwirtschaft (Recycling) und nachhaltiger Umgang mit Kunststoffen zu erarbeiten und eine entsprechende Plattform für das praktische Erleben und selbst Entdecken dieser Inhalte zu bieten, um das Erlernte für einen sensiblen Umgang mit Kunststoffen zu nutzen. Es soll den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen demonstrativ und praktisch erlebbar das Thema Ressourcenschonung und damit auch die Reduktion klimaschädlicher Emissionen sowie die Reduzierung von Umweltbelastungen nähergebracht werden. Ein Fokus soll auf der Auseinandersetzung mit dem Plastikverbrauch in der heutigen Gesellschaft und der Notwendigkeit der Prävention liegen und damit ein Bewusstsein für die Problematik der Kunststoffverwendung schaffen. Ziel ist es den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Lösungsansätze für die Müllvermeidung zu bieten, diese mit Ihnen zu diskutieren und auch neue Ansätze mit Ihnen gemeinsam zu entwickeln. Kreatives Tüfteln, Forschen und Experimentieren sollen die Kinder und Jugendlichen an MINT-Wissen heranführen und eine lösungsorientierte Herangehensweise geweckt und geschult werden.

Bioeconomy in the North 2022: ForFun - From Forest to Functional Particles for Life Sciences

IPCEI-CIS für föderierte und klimaneutrale Datenverarbeitung - Cloud und Edge - in Europa

Recycling von Kunststoffen aus technischen Produkten

Durchfuehrung von Produktanalysen der zu verwertenden Bauteile bzw. Artikel auf deren Recyclingfaehigkeit (Eingesetzte Kunststoffe, Verbindungstechniken, Verschmutzungsgrade, Oberflaechenbehandlungen etc.), Erarbeiten von Demontagekonzepten fuer im Umlauf befindliche Artikel (Handdemontage, Schreddern mit automatischer Trennung, Reinigen von kompletten Bauteilgruppen etc.), Durchfuehrung von Untersuchungen zur Wiederverwertung von gebrauchten Kunststoffen (Rueckfuehrungslogistiken, Aufbereitungstechniken, Beimischungen), Unterstuetzung bei Neuentwicklungen recyclinggerechter Produkte (Verringerung der Sortenvielfalt, Kennzeichnung, Demontagegerechte Konstruktion etc.)

LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 2

Steigerung des Anteils recycelter und recyclingfähiger Fasern in Lebensmittelverpackungen, Teilvorhaben: Bewertung der Recyclingfähigkeit neuer Rezepturen additiv- und lösungsmittelfreier, wasserbasierter TPE-Dispersionen

Lebensmittelverpackungen müssen unterschiedliche Funktionalitäten (Lebensmittelneutralität, Schutz etc.) miteinander vereinen, gleichzeitig sind sie so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Als besonders umweltfreundliche Alternative werden Verpackungen auf Papierbasis angesehen. Benötigte Barriereschichten (gegen Flüssigkeiten, Fett, Aromen, Gase) müssen heutzutage meist aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt werden. In der Folge können so ausgestattete Verpackungen nicht mehr dem Papierrecycling zugeführt werden. Um die Recyclingfähigkeit solcher Verpackungen im Papierkreislauf zu ermöglichen, beabsichtigt das Unternehmen Actega DS eine lösungsmittelfreie TPE Dispersion zu entwickeln, welche die nötigen Barriereeigenschaften aufweist, aber die Recyclingfähigkeit nicht stört. Im Teilvorhaben steht die Beurteilung des Einflusses der neu entwickelten Dispersionen auf die Recyclingfähigkeit im Papierkreislauf im Vordergrund. Dabei sind neue Kriterien, insbesondere hinsichtlich der Auswirkung auf Wasserkreisläufe, zu entwickeln, die bisher noch nicht im Fokus der Rezyklierbarkeitsverwertung standen. Auch die Tauglichkeit der neuen Dispersionen hinsichtlich der beabsichtigten Barrierewirkung wird geprüft. Des Weiteren wird die Auswirkung auf Ressourcen- und Energieverbrauch abgeschätzt. Das Projekt hat zum Ziel, den Anteil an recycelten und recyclingfähigen Papierfasern in Lebensmittelverpackungen signifikant zu erhöhen. Im Ergebnis kann so erreicht werden, dass alleine in Deutschland mehr als 8 Mio. Tonnen Verpackungsmaterial der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden können.

Biobasierte Hybridbeschichtungen für Innenraum- und Funktionstextilien, Teilvorhaben 4: Anpassung und Upscaling der biobasierten Hybridmaterialien

Das Gesamtziel des Vorhabens BioCoatTex ist die Entwicklung neuartiger Beschichtungen auf Basis biobasierter anorganisch-organischer Hybridpolymere, sogenannter bioORMOCER®e, für die nasschemische Ausrüstung von technischen Textilien mit hoher Funktionalität. Erreicht werden soll eine hohe Flexibilität bei der Erzeugung kombinierter intrinsischer Materialeigenschaften wie einer gesteigerten Abriebbeständigkeit und Faser-Matrix-Haftung sowie weiterer, spezifischer Eigenschaften (z.B.Wasser- und Schmutzresistenz oder Flammschutz). Die genannten Funktionalisierungen sollen materialsparenddurch Ausrüstungen mit einem Feststoffgehalt von nur 5 Masse-% erreicht werden. Bei Flammschutzanwendungen werden die Feststoffgehalte anwendungsbedingt höher gewählt, sollen aber mit ca. 10 Masse-% immer noch deutlich unter den bei der klassischen Textilausrüstung üblichen Feststoffauflagen (bis zu 30 Masse-%) liegen. Damit soll zusätzlich zur Substitution fossiler Ausgangswerkstoffe die Ressourceneffizienz gesteigert werden. Durch die Funktionalisierung von technischen Textilien mit biobasierten Beschichtungen wird es möglich, auch im Bereich technischer Textilien zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und einen entscheidenden Schritt in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft und CO2-Neutralität zu gehen. Zur Validierung der im Projekt entwickelten Beschichtungen wird jeweils eine Demonstrationsanwendung aus den Bereichen Objekttextilien der Partner Vowalon Beschichtung GmbH Treuen und Naturfasercomposite von der SachsenLeinen GmbH (z.B.für den Mobilitätssektor oder Sportgeräte) entwickelt und erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse weisen ein hohe Transfermöglichkeit auf weitere textile Anwendungen auf.

1 2 3 4 5393 394 395