Wirksubstanzen der Wäscheweichspülmittel sind in der Regel kationische Tenside. Die Erfahrung zeigt, dass für die heute in Weichspülern eingesetzten kationischen Tenside bzw. die mit vergleichbarer Funktion eingesetzten Stoffgruppen schädliche Effekte auf Wasserorganismen nur dann ausgeschlossen werden können, wenn eine biologische Abwasserreinigung garantiert und der direkte Eintrag in Gewässer ausgeschlossen ist. Veröffentlicht in Broschüren.
Stärke ist ein pflanzlicher Reservestoff, der in Form von Stärkekörnern in Speicherorganen von Pflanzen (Körner, Knollen, Wurzeln oder Mark) angereichert wird. Stärke wird sowohl im Lebensmittel - als auch im technischen Bereich in breitem Umfang eingesetzt. Die landwirtschaftliche Erzeugung von stärkehaltigen Rohstoffen erfolgt in Deutschland durch den Anbau von Kartoffel, Weizen und Körnermais. In der Zukunft könnten die Markerbse und Neuzüchtungen mit sehr hohem Amylose- ("Amylo-Mais") oder Amylopektinanteil (z. B. Amylose-freie Kartoffel) Bedeutung erlangen, da sich hierdurch verarbeitungs- und anwendungstechnische Vorteile ergeben. Hinsichtlich der Verwendung werden drei wesentliche Produktlinien unterschieden - native Stärke (Papier, Pappe, Leime, Kleber, Gipskartonplatten, Textilverarbeitung, Kosmetika), - modifizierte Stärke (Lacke, Streichfarben, Bindemittel (Quellstärken), kationische Stärken, Papier, Pappe, Tabletten, Stärkeether und -ester) etc. sowie - Verzuckerungsprodukte (Tenside, Sorbit, Kunststoffe, Vitamin C, Alkohole, Biotechnologie).
Zur Bestimmung der Konzentrationen linearer Alkylbenzolsulfonate (LAS) und Alkylethersulfate (AES) in Kläranlagenabläufen wurden 7-Tagesmischproben (n=33) an Abläufe von 33 konventionellen Kläranlagen in Deutschland genommen. Zudem wurden an vier der untersuchten Kläranlagen die Zuläufe beprobt und ebenfalls auf LAS und AES untersucht, um Rückschlüsse auf die Entfernung dieser Tenside in konventionellen Kläranlagen ziehen zu können. Insgesamt umfasste die Studie die Analyse von vier LAS-Homologen (C10-C13) sowie von jeweils 10 Ethoxymeren zweier Homologe von AES (C12 und C14, jeweils mit 0-9 Ethoxygruppen). Die Probenvorbereitung bestand aus der Entfernung der wässrigen Phase mit Hilfe eines Rotations-Vakuum-Konzentrators und anschließender Resolvatisierung des Trockenrückstandes in einer definierten Menge Reinstwasser und Acetonitril. Die Identifikation und Quantifizierung der Zielanalyten erfolgte mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie mit Tandem-Massenspektrometrie-Kopplung (HPLC-MS/MS). Die Leistungsfähigkeit der analytischen Methoden wurde in Leitungswasser und Kläranlagenablauf evaluiert. Die Analysemethoden zeigten für beide Matrices eine allgemein gute Richtigkeit sowie Präzision. Basierend auf den geschätzten mittleren Konzentrationen einzelner LAS-Homologe wurde eine mittlere Gesamtkonzentration von 14,4 (mikro)g/L in Kläranlagenabläufen ermittelt. Verglichen mit LAS, wurden für AES stets geringere Gesamtkonzentrationen im Ablauf gemessen: Die mittlere AES-Gesamtkonzentration in den Abläufen betrug 0,57 (mikro)g/L. Zwischen den Gesamtkonzentrationen von AES und LAS bestand keine Korrelation. In den Zuläufen beprobter Kläranlagen wurden im Mittel 3.200 (mikro)g/L LAS detektiert. Damit betrug die mittlere Entfernung für LAS 99,6 %. Die mittlere AES-Konzentration im Kläranlagenzulauf belief sich auf 680 (mikro)g/L, was einer mittleren AES-Entfernung von >99.9% entspricht. Retrospektives Screening von 1.564 Tensiden und deren Transformationsprodukte (TPs) erfolgte durch ein zweites Labor unter Anwendung der Ultrahochleistungsflüssigkeitschromatographie mit Flugzeitmassenspektrometer-Kopplung (UHPLC-QTOF-MS). In vielen Fällen wurde die Konzentration von LAS von der Summe der Konzentrationen der Neben- und Transformationsprodukte von LAS überstiegen. Für die LAS-Nebenprodukte Dialkyltetralinsulfonate (DATS) lag die maximale Summenkonzentration bei 19 (mikro)g/L, für die Sulfophenylalkylcarbonsäuren (SPACs) bei 17 (mikro)g/L und für die Sulfotetralinalkylcarbonsäuren (STACs) bei 5,3 (mikro)g/L. Hohe Konzentrationen von bis zu 7,4 (mikro)g/L wurden für Polyethylenoglycole in den Abwasserproben bestimmt. Die Gesamtkonzentration aller quantifizierten Tenside, TPs und Nebenprodukte in einer einzelnen Probe betrug bis zu 82 (mikro)g/L. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Einfluss von Tensiden auf die Adsorption von pathogenen Viren im Boden und in Grundwasserleitern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene durchgeführt. Bei der Grundwasseranreicherung oder bei der Uferfiltration gewaehrleistet das Adsorptionsvermoegen des Bodens eine optimale Filtration und Regeneration des Oberflaechenwassers. Versuche haben jedoch gezeigt, dass Viren in organisch belebtem Wasser tiefere Bodenschichten erreichen als solche, die in einwandfreiem Grundwasser suspendiert sind. Ein solches Verhalten ist verstaendlich, da organische Kontaminationen und insbesondere oberflaechenaktive Chemikalien die adsorbierten Viren von ihren Bindungen verdraengen. Es ist im vorliegenden Projekt vorgesehen, den Einfluss von Tensiden auf die Sand- und Bodenadsorption von pathogenen Viren zu untersuchen. Sand- und Bodenlysimeter sollen mit Polio-, Echo-, Coxsackie-A- und Cocksackie-B-Viren beladen werden. Danach sollen die Saeulen mit belastetem Wasser unter verschiedenen Bedingungen (pH, Tensidkonzentration, Kationenkonzentration etc.) durchspuelt und die von den Viren erreichte Eindringtiefe bestimmt werden.
Das Projekt "Der Einfluss der SML auf die Spurengasbiogeochemie und den Ozean-Atmosphäre-Gasaustausch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie durchgeführt. Labor- und Feldstudien zeigen, dass die Oberflächengrenzschicht des Ozeans (â€Ìsurface microlayerâ€Ì, kurz SML) die biogeochemischen Kreisläufe von klimaaktiven und atmosphärisch wichtigen Spurengasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Kohlenstoffmonoxid (CO), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Dimethylsulfid (DMS) stark beeinflusst: (i) Jüngste Studien aus den PASSME- und SOPRAN-Projekten haben hervorgehoben, dass Anreicherungen von oberflächenaktiven Substanzen (d.h. Tensiden) einen starken (dämpfenden) Effekt sowohl auf die CO2- als auch auf die N2O-Flüsse über die SML/Atmosphären-Grenzfläche hinweg haben und (ii) Spurengase können durch (mikro)biologische oder (photo)chemische Prozesse in der SML produziert und verbraucht werden. Daher kann der oberste Teil des Ozeans, einschließlich der SML, verglichen mit dem Wasser, das in der Mischungsschicht unterhalb der SML zu finden ist, eine bedeutende Quelle oder Senke für diese Gase sein, was von sehr großer Relevanz für die Forschungseinheit BASS ist. Die Konzentrationen von CO2, N2O und anderen gelösten Gasen in der SML (oder den oberen Zentimetern des Ozeans) unterscheiden sich nachweislich von ihren Konzentrationen unterhalb der SML. Typischerweise werden die Nettoquellen und -senken wichtiger atmosphärischer Spurengase mit Konzentrationen berechnet, die in der Mischungsschicht gemessen wurden und mit Gasaustauschgeschwindigkeiten, die die SML nicht berücksichtigen. Diese Diskrepanzen führen zu falsch berechneten Austauschflüssen, die in der Folge zu großen Unsicherheiten in den Berechnungen der Klima-Antrieben und der Luftqualität in Erdsystemmodellen führen können. Durch die Verknüpfung unserer Spurengasmessungen mit Messungen von (i) der Dynamik und den molekularen Eigenschaften der organischen Materie und speziell des organischen Kohlenstoffs (SP1.1; SP1.5), (ii) der biologischen Diversität und der Stoffwechselaktivität (SP1.2), (iii) den optischen Eigenschaften der organischen Materie (SP1.3), (iv) der photochemischen Umwandlung der organischen Materie (SP1.4) und (v) den physikalischen Transportprozessen (SP2.3) werden wir ein umfassendes Verständnis darüber erlangen, wie die SML die Variabilität der Spurengasflüsse beeinflusst.
Das Projekt "Heat recovery in the production of phosphoric acid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BK Ladenburg GmbH durchgeführt. Objective: The combustion of yellow phosphorus generates 24,350 kJ of heat per kg of the substance. The large-scale production of phosphoric acid involves the combustion of yellow phosphorus. The considerable amounts of heat generated in this process have been evacuated by means of cooling water. The project suggests to utilize this heat, in the future, for the generation of steam and to have it converted into electric power. This process-heat recovery enables considerable savings of primary energy (coal, oil, gas). General Information: The heat generated by the large-scale combustion of phosphorus is absorbed, in an acid tower, by recirculating acid. The recirculating acid then releases the heat previously absorbed into a heat exchanger (cooling water). The amounts of heat thus transferred are subsequently released, mainly in the form of steam, from the cooling tower into the atmosphere. Now, the new method suggests an upstream combustion chamber before the acid tower, thus utilizing a major part of the heat generated in the combustion of yellow phosphorus for the production of energy. The new method represents an energy-recovery process on a very high temperature level, with the possibility to produce high-pressure to medium-pressure steam with subsequent power/heat coupling. The estimated energy generation, at 8000 hours, would be as follows: Steam 15 t/h = 120,000 t/a with steam-pressure reduction from 80 bars/550 degree of Celsius to 40 bars/450 degree of Celsius. Electric power: 550 kWh = 4,400 mWh/a. Achievements: The project cannot be carried on, for the following reasons: - The capital expense (investment), in view of the actual cost level, will be approx. 30-40 per cent higher than estimated at the time of submission. - The capital payback period, due to the price decline for primary energy, will be excessively long (7 years); longer than there is an assured supply of phosphorus. - Since 1985, in view of a modified strategy, our company has increased its efforts to manufacture speciality products rather than to produce mass phosphates (commodities); this will lead to a reduced demand of phosphorus in the future. - A drastic collapse, since early 1986, in the sale of phosphate salts used in washing powers, detergents, and cleaning agents, will further reduce the amounts of phosphorus needed in the manufacture of our product line. - A major aspect of the project was the purchase of energy by Joh. A. Benckiser, with whom we have a joint network. Joh. A. Benckiser are no longer prepared to purchase any such energy.
Das Projekt "GlyMat - From glycerol towards new materials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Polymerforschung durchgeführt. Bei der Herstellung von Biodiesel fällt Glyzerin an, welches im Moment wirtschaftlich nicht genutzt wird. Ziel des Vorhabens ist es, in Verbindung mit den Partnern aus Brasilien und Portugal diesen nachwachsenden Rohstoff für die Herstellung von Polymeren und Tensiden zu nutzen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HYDR.O. Geologen und Ingenieure - Hartwig Reisinger und Dr. Timm Reisinger GbR durchgeführt. Perfluorierte Chemikalien PFC sind wegen ihres breiten industriellen Einsatzes (u.a. als Lösch- und Netzmittel) in die Umwelt gelangt und stellen wegen ihrer hohen Persistenz und Toxizität eine besonders problematische Schadstoffgruppe dar. Alleine in NRW sind die Fallzahlen von großflächigen Grundwasser- und Bodenverunreinigungen 2020 auf 120 Fälle gestiegen. Sanierungen oder Sicherungen von Flächen mit Entnahme und Reinigung des Grundwassers sind zurzeit sehr aufwendig und kostspielig, weil herkömmliche Reinigungsverfahren und -systeme eine sehr geringe Wirkung in Bezug auf PFC haben. Weil die Deponien das Sickerwasser nicht aufbereiten können, werden PFC belastete Böden nicht angenommen. Mit einer Atmosphären-Plasmabehandlung soll ein innovatives und effektives Verfahren zur Eliminierung von PFC aus dem Grund-, Sicker- und Waschwasser entwickelt werden und somit eine Lösung für Sanierungsmaßnahmen entwickelt werden. Bei den Laborversuchen wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung ein Gasraum teilweise ionisiert. Für eine effiziente Wasserbehandlung soll eine gute Übertragung der im Plasma gebildeten hochreaktiven Spezies und der vom Plasma erzeugten UV-Strahlung in das belastete Wasser hergestellt werden. Im Anschluss an das Projekt sollen großmaßstäbliche Wasserreinigungsanlagen konzipiert und u.a. für die Sanierung von PFC-Schadensfällen im In- und Ausland eingesetzt werden.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Es soll ein neues in-situ-Sanierungsverfahren für CKW-kontaminierte Aquifere auf der Basis von nanoskaligen, oberflächenmodifizierten Fe(0)-Kolloiden und einer darauf abgestimmten lnjektionstechnik entwickelt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Pump&Treat-Maßnahmen oder Reaktiven Wänden ist bei einer Partikelinjektion ein erheblich geringerer finanzieller Aufwand zu erwarten. FZK-Arbeitsgebiet: Optimierung der Synthese der Eisenkolloide hinsichtlich der Suspensionsstabilität und der Oberflächenmodifizierung mit biologisch abbaubaren Tensiden. Charakterisierung der Kinetik und des Wirkungsgrades der CKW-Reduktion. Durchführung von Säulenversuchen zur Charakterisierung des Partikeltransports im Sediment, insbesondere hinsichtlich Partikeltransport und Depositionsrate. VEGAS-Arbeitsgebiet: Entwicklung eines Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilung der Kolloide im Grundwasserleiter. Die optimierten Eisenkolloide in Kombination mit einem geeigneten lnjektionsverfahren sowie die Kenntnisse über die Deposition und Mobilisierung der Partikel im Aquifer sollen die definierte Basis zur Durchführung von Sanierungen im Pilotmaßstab an geeigneten Feldstandorten liefern.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerischer Müllerbund, Landesverband Bayerischer Mühlen e.V. durchgeführt. Die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Palmölproduktion ist auf den zunehmenden Ersatz von Erdöl durch nachwachsende Rohstoffe zurückzuführen. Obwohl Palmöl ein nachwachsender Rohstoff ist, führt die steigende Palmölproduktion zu großen Umweltproblemen (z.B. Abholzung des Regenwaldes). Gleichzeitig wächst die Biobranche, die öko-zertifizierte Produkte verkauft, stetig mit ca. 10% jährlich und mit ihr der Bedarf an wirklich nachhaltigen, palmölfreien Produkten. Öko-zertifizierte Produkte (z.B. Wasch- und Reinigungsmittel) dürfen ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe enthalten, die gut biologisch abbaubar sind und die weder auf Erdölbasis noch mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt wurden. EcoWashCycle hat das Ziel, maßgeschneiderte, natürliche Enzyme, Seifen und Tenside zu entwickeln, mit denen umweltfreundliche, öko-zertifizierte und palmölfreie Wasch- und Reinigungsmittel formuliert werden können. Die Herstellung dieser neuen Inhaltsstoffe soll über einen abfallfreien biotechnologischen Kaskadenprozess erfolgen, bei dem lokal anfallende Mühlennebenprodukte, Weizenkleie und Dinkelspelzen, als Basis genutzt werden. Die verwendete Weizenkleie und Dinkelspelzen sind in großen Mengen verfügbar und können momentan nicht adäquat verwertet werden. Eine Konkurrenz zur Nahrungsmittel- oder Tierfutterindustrie ist bei diesem Projekt somit nicht zu befürchten, außerdem trägt EcoWashCycle dazu bei, vorhandene Ressourcen besser und gewinnbringend zu nutzen. Der BMB stellt die Rohstoffe (Weizenkleie und Dinkelspelze) der TUM für die Kultivierung der Mikroorganismen zur Verfügung, die Produkte dieser biotechnologischen Prozesse sind dann maßgeschneiderte Enzyme, Seifen und Tenside die RG für die Entwicklung neuartiger, palmölfreier Wasch- und Reinigungsprodukte verwendet. Entstehende Nebenströme werden vom BMB als proteinreiches und qualitativ hochwertiges Futtermittel getestet, das auch in der biologischen Landwirtschaft Einsatz findet.
Origin | Count |
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Bund | 479 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 476 |
Text | 1 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 476 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 478 |
Englisch | 53 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 368 |
Webseite | 110 |
Topic | Count |
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Boden | 362 |
Lebewesen & Lebensräume | 376 |
Luft | 303 |
Mensch & Umwelt | 479 |
Wasser | 292 |
Weitere | 470 |