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Bebauungsplaene Schwalbach/Huelzweiler - 25_00 Krippen

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schwalbach (Saarland), Ortsteil Huelzweiler:Bebauungsplan "25_00 Krippen" der Gemeinde Schwalbach, Ortsteil Huelzweiler

Bebauungsplaene Eppelborn/Eppelborn - Auf_der_Kippe_oben_am_Hirtenland

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Eppelborn (Saarland):Bebauungsplan "Auf_der_Kippe_oben_am_Hirtenland" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Eppelborn

Regionalplanung Sachsen- Vorranggebiete Kulturlandschaft

Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Leipzig-Westsachsen, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen der Komplexe Raumnutzung - Vorranggebiete Kulturlandschaft (KULA).

Kindertagesstätten der Stadt Bremerhaven

Standorte der Kindertagesstätten unterteilt in Krippen, Kindergärten, Horte Alterserweiterte Kindergärten und Kindertagespflege.

Landinanspruchnahme Lausitz

Die Landinanspruchnahme (LIN) umfasst die durch einen Tagebau oder eine Kippe der bisherigen Nutzung entzogene gewachsene Fläche. Sie wird begrenzt in laufenden Betrieben durch die Oberkante Abraum oder Unterkante Außenkippe.

Landinanspruchnahme Mitteldeutschland

Die Landinanspruchnahme (LIN) umfasst die durch einen Tagebau oder eine Kippe der bisherigen Nutzung entzogene gewachsene Fläche. Sie wird begrenzt in laufenden Betrieben durch die Oberkante Abraum oder Unterkante Außenkippe.

Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002

Das Projekt "Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002" wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.Anlass bzw. Auslöser für dieses Projekt war die Hochwasserkatastrophe im August 2002, von der auch der Bad Schandauer Stadtteil Krippen schwer betroffen wurde Ziel war es, am Beispiel von Krippen ein komplexes nachhaltiges Wassermanagement auf der Ebene eines Dorfes zu demonstrieren. Dieses sollte anhand von modellhaften Planungs- und Moderationsprozessen sowie konkreten Projekten mit erheblichen Umweltentlastungen erfolgen. Die angestrebte Umweltentlastung wurde insbesondere hinsichtlich - Vorsorge gegen Material- und Energieverlust bei Hochwasserereignissen (z.B. Neubauten Flutgraben, Dorfgemeinschaftshaus und Abwasserpumpwerk) - Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen (z.B. Ortseingangs- und Marktplatzgestaltung) - Umweltbildungseffekte für Einwohner und Touristen (z.B. Hochwassertour) - Förderung des sanften (ÖPNV-gebundenen) Tourismus (z.B. Radtourismus-Projekte) erreicht, während bei - CO2-Verminderung (Effekte bei diversen Projekten, z.B. durch Energiesparmaßnahmen) - Einsatz von ökologischen und gleichzeitig wasserresistenten Baumaterialien (z. B. Verwendung von einheimischem Natursteinpflaster bei der Gestaltung Ortseingangsplatz) nur indirekte oder partielle Effekte erreicht werden konnten.

Mechanische Eigenschaften von Abraummaterial aus Braunkohle-Tagebau

Das Projekt "Mechanische Eigenschaften von Abraummaterial aus Braunkohle-Tagebau" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik.Nach Einstellung des Tagebaubetriebes sollen die Kippenflächen renaturiert werden - lockere Struktur der Kippen verhindert die Anwendung von Standardverfahren für die Gründung von Bauwerken. Ziel: Beschreibung des mechanischen (Boden-)Verhaltens des Kippenmaterials - Wahl eines geeigneten Stoffgesetztes.

Bodenmikrobiologische Untersuchungen an Bodenmischproben aus Colditz, Großschirma, Hilbersdorf, Lippen, Schmorren und Ehrenfriedersdorf in Sachsen - 2007

Das Projekt "Bodenmikrobiologische Untersuchungen an Bodenmischproben aus Colditz, Großschirma, Hilbersdorf, Lippen, Schmorren und Ehrenfriedersdorf in Sachsen - 2007" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich D, Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Grundwassermanagement.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden 24 Bodenproben hinsichtlich der folgenden Parameter analysiert: mikrobielle Biomasse mittels SIR-Methode - mikrobielle Basalatmung - metabolischer Quotient (ANDERSON & DOMSCH, 1990) - Dehydrogenaseaktivität (TTC-Reduktion). Die Ergebnisse der Analyse wurden ausgewertet, graphisch dargestellt und statistischen Auswahlverfahren unterzogen.

Entwicklung eines Verfahrens zur Etablierung standortspezifischer Ektomykorrhizapilze an der Eiche - Teilprojekt: Bewertung des Pilzbesatzes an Eichensaatgut und des Mykorrhizierungserfolges an Pluggenpflanzen

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Etablierung standortspezifischer Ektomykorrhizapilze an der Eiche - Teilprojekt: Bewertung des Pilzbesatzes an Eichensaatgut und des Mykorrhizierungserfolges an Pluggenpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung.Für die forstliche Rekultivierung in den ostdeutschen Braunkohlerevieren, für den geplanten Waldumbau von Forststandorten auf gewachsenen Böden, für Umwidmungsflächen (von Acker- zu Waldflächen) sowie für aufzuforstende Bereiche beim Trassenbau werden große Mengen an Eichenjungpflanzen benötigt. Die kontinuierliche Anzucht von Eichenjungpflanzen ist jedoch mit großen Unsicherheiten behaftet. Erfahrungsgemäß bereitet die Keimung der Eicheln Schwierigkeiten, da die Keimwurzeln häufig von pathogenen Pilzen befallen werden. Ein weiteres Problem sind hohe Auswuchsverluste (bis zu 90 Prozent) nach der Auspflanzung der Eichen und somit hohe Kosten bei der forstlichen Rekultivierung besonders von Kippenstandorten. Ziel ist es deshalb, ein praktikables und kostengünstiges Mykorrhizierungsverfahren bei Eichen zu entwickeln und zu erproben, bei dem die Etablierung der Ektomykorrhizapilze bereits am keimenden Saatgut erfolgt. Dabei sollen sich Vorteile für den Pflanzenzuchtbetrieb bei der Lagerung des Saatgutes, bei der Pflanzenzucht sowie im Rekultivierungsunternehmen durch den Einsatz der künstlich mykorrhizierten Bäume bei der Aufforstung ergeben.

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