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Strukturierung des Energieverbrauchs im Sektor Kleinverbraucher als Grundlage fuer die Aktivierung von Energieeinsparpotentialen

Das Projekt "Strukturierung des Energieverbrauchs im Sektor Kleinverbraucher als Grundlage fuer die Aktivierung von Energieeinsparpotentialen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung.

Emissionskataster

Übersicht zu Emissionen von Luftschadstoffen (inkl. krebserzeugenden Stoffen) und Treibhausgasen im Freistaat Sachsen für die Emittentengruppen Verkehr, Haushalte, Kleinverbraucher, Industrie (Großfeuerungsanlagen extra), Deponien, Altablagerungen, natürliche Quellen Sondermessungen werden auch von der BfUL durchgeführt.

Überprüfung der Umsetzung des Standes der Technik bezüglich der Emissionen prioritärer Schadstoffe für einzelne Industriebranchen - Teilvorhaben Kleine und mittlere Feuerungsanlagen der Haushalte und Kleinverbraucher

Das Projekt "Überprüfung der Umsetzung des Standes der Technik bezüglich der Emissionen prioritärer Schadstoffe für einzelne Industriebranchen - Teilvorhaben Kleine und mittlere Feuerungsanlagen der Haushalte und Kleinverbraucher" wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Ziel: Es sind Emissionsdaten zu ermitteln, die anspruchsvolle Qualitätskriterien erfüllen. Derzeit liegen Emissionsfaktoren aus dem Jahr 2008 vor, die auf Basis neuerer Erkenntnisse zu überarbeiten sind. Da aufgrund der Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen im Jahr 2010 von einer deutlichen Veränderung der Emissionscharakteristik von Kleinfeuerungsanlagen innerhalb der nächsten Jahre auszugehen ist, liegt ein Schwerpunkt des Vorhabens auf der Prognose der künftigen Emissionen. Hierzu sind Prognosen der Energieeinsätze in kleinen Feuerungsanlagen für die Stützjahre 2015, 2020, 2025 und 2030 zu erarbeiten. Vor allem ab 2015 ist wegen des Auslaufens von Übergangsfristender 1.BImSchV von deutlichen Veränderungen der Emissionsfaktoren bei Anlagen mit festen Brennstoffen zu rechnen. Diese Veränderungen sind zu bewerten, es sind Prognosen für neue Emissionsfaktoren abzuleiten. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen im Rahmen eines Workshops diskutiert werden, Ergebnisse werden in einem Abschlussbericht veröffentlicht und im zentralen System Emissionen des Umweltbundesamtes implementiert. Neben der Referenzprognose, die die in Deutschland beschlossenen Maßnahmen berücksichtigt, ist eine weitere Prognose auf der Basis von weiteren Maßnahmen zu erstellen. Diese sollte in erster Linie geplante EU-Verordnungen berücksichtigen,

MonMechII - WAM sensitiv Szenario bis 2020 - Wärmebedarf der Kleinverbraucher

Das Projekt "MonMechII - WAM sensitiv Szenario bis 2020 - Wärmebedarf der Kleinverbraucher" wird/wurde gefördert durch: Klima- und Energiefonds (KLI.EN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370).Die hier angebotene Studie beschäftigt sich mit der Erstellung von Szenarien für den Energiebedarf und den damit in Zusammenhang stehenden Treibhausgasemissionen des Sektors Raumwärme und Warmwasserbereitung des österreichischen Kleinverbrauchs bis 2020. Untersuchungsgegenstand ist ein Szenario 'with additional measures (WAM)' bei Umsetzung der Vorgaben für Österreich z.B. bei Umsetzung des Klimapakets der Europäischen Kommission unter 2Prozent Wirtschaftswachstum mit optionaler Gegenfinanzierung über eine CO2-Steuer. Das Projekt wird im Rahmen der sektoral übergreifenden Erstellung von Energiewirtschaftlichen Inputparametern und Szenarien zur Erfüllung der Berichtspflichten des Monitoring Mechanisms durchgeführt, stellt jedoch ein eigenständiges Projekt mit weiter unten definierten Schnittstellen zur Gesamtprognose dar.

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts fuer eine Kampagne 'Rationeller und sparsamer Energieeinsatz' (private Haushalte und Kleinverbrauch)

Das Projekt "Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts fuer eine Kampagne 'Rationeller und sparsamer Energieeinsatz' (private Haushalte und Kleinverbrauch)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Eines der hartnaeckigsten Probleme bei der moeglichst flaechendeckenden Umsetzung von Massnahmen fuer einen rationellen und sparsamen Energieeinsatz im Bereich der privaten Haushalte und des Kleinverbrauchs ist der Abbau von Informationsbarrieren. In der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche - in der Regel allerdings - punktuell ansetzende Aktionen unternommen, um erkannte Informationsdefizite nachhaltig abzubauen. Diese Aktivitaeten waren bislang immer nur von einem begrenzten bzw. zeitlich sehr befristeten Erfolg gekroent. Dies ist sicherlich zum Teil auch darauf zurueckzufuehren, dass einzelne Interessengruppen Aktionen gegeneinander durchfuehrten bzw. wichtige Multiplikatoren nicht eingebunden wurden. Ziel des Vorhabens ist der Entwurf und die Begleitung der spaeteren Umsetzung eines umfassenden und mit moeglichst vielen Betroffenen und Akteuren abgestimmten Konzepts fuer eine Informations- und Ausbildungskampagne. Hierzu ist es erforderlich, die unterschiedlichen Interessenlagen sorgfaeltig zu analysieren, Gemeinsamkeiten zu identifizieren und den Rahmen fuer eine gemeinsam getragene Kampagne zu entwerfen, mit den Betroffenen zu diskutieren und ein abgestimmtes Konzept vorzulegen. Diese Strategie sollte sich in einem ersten Schritt auf die Bereiche private Haushalte und Kleinverbrauch konzentrieren. Hier bestehen nach Auffassung aller Sachverstaendigen die groessten CO2-Minderungspotentiale in der Bundesrepublik Deutschland. Hintergrund fuer die Kampagne ist die bevorstehende Verabschiedung der Energieeinsparverordnung, wobei es nicht nur um die konsequente Umsetzung der zu erwartenden Massnahmen bei der Errichtung von Gebaeuden, sondern insbesondere um die Ausschoepfung der Moeglichkeiten bei der Sanierung von Gebaeuden geht. Entsprechend der neuen Regelungsphilosophie sind Gebaeudehuelle und Haustechnik als Einheit zu betrachten und zu optimieren. Partner fuer die Zusammenarbeit sind z.B. BGW, MWV, VdZ, BdH, VdSHK, IWU, Darmstadt, Passiv-Hausinstitut, ASEW, ASUE, Iwo-Heizkesselhersteller, Haushaltsgeraetehersteller, Anbieter und Hersteller von Bussystemen u.ae.

Strukturierung des Energieverbrauchs im Sektor Kleinverbraucher als Grundlage fuer die Aktivierung von Energiesparpotentialen

Das Projekt "Strukturierung des Energieverbrauchs im Sektor Kleinverbraucher als Grundlage fuer die Aktivierung von Energiesparpotentialen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung.Aufgabenstellung: Die Moeglichkeiten der rationellen Energienutzung sind im Kleinverbrauch bei weitem noch nicht ausgeschoepft. Die energietechnische und energiewirtschaftliche Analyse dieses Sektors wirft wegen dessen Heterogenitaet betraechtliche Probleme auf. In den alten Bundeslaendern wurden 1978 und 1982 empirische Erhebungen durchgefuehrt, deren Ergebnisse jedoch heute nicht mehr aktuell sind. In den neuen Bundeslaendern liegen noch keine Erkenntnisse ueber Struktur, Energieverbrauch, energietechnischen Stand und Hemmnisse fuer Massnahmen zur rationellen Energienutzung vor. Die Studie hat deshalb zum Ziel, empirische Daten zur Aufschluesselung des Energieverbrauchs im Sektor Kleinverbraucher und zur Bestimmung oekonomischer und technischer Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch zu erheben. Die Ergebnisse sollen der mittelstaendischen Wirtschaft und der Energie- und Umweltpolitik Entscheidungsgrundlagen liefern. Insbesondere werden sie dazu verwendet, energietechnische Kennwerte und praxisnahe Informationsschritte fuer Branchen mit grossem Energieeinsparpotential und hohen Einspardefiziten zu erarbeiten. Ergebnisse: Zunaechst wurde der sehr heterogene Sektor in 25 homogene Verbrauchsbereiche gegliedert. In jedem Bereich wurden Literaturrecherchen, Expertengespraeche, Tiefeninterviews und Betriebsbegehungen durchgefuehrt, um die energietechnische Ausruestung, Energieverbrauchsschwerpunkte, den Stand der Durchfuehrung energiesparender Massnahmen und andere wesentliche Einflussfaktoren fuer den Energieverbrauch zu ermitteln. Auf den gewonnenen Erkenntnissen aufbauend wurde eine Breitenerhebung bei rund 2.700 Betrieben und oeffentlichen Einrichtungen als Grundlage fuer die spaetere Hochrechnung auf den Gesamtsektor durchgefuehrt. Aufgrund der Tiefeninterviews und einer Recherche der verfuegbaren Informationsmaterialien zeichnet sich ab, dass die meisten Unternehmer wegen der Dominanz anderer Aufgaben ueber energiebezogene Aspekte in ihrem Betrieb wenig informiert sind. Dies bestaetigt die Notwendigkeit energiepolitischer Massnahmen, zeigt aber auch die Schwierigkeit einer Befragung ueber energietechnische Sachverhalte. Entsprechend viel Zeit war fuer die Feldarbeit erforderlich. Darueber hinaus waren umfangreiche Massnahmen zur Datenbereinigung und -ergaenzung erforderlich, bevor mit der Auswertung begonnen werden konnte.

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