Das Projekt "ClimXtreme II - Modul B 'Statistics', Prozess-basierte Attribution von Hitzewellen zu anthropogenen Ursachen (PATTETA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Meteorologie.
Das Projekt "Polarregionen im Wandel 1: SQUEEZE - Schutz der schwindenden Arktischen Tundra - Potential, Planung und Kommunikation, Vorhaben: Charakterisierung aktueller Muster und Dynamiken von Biodiversität und Ökosystemfunktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Landschaftsökologie.
Das Projekt "KI-gestütztes Informationssystem Energieforschungsförderung, Wissenstransfer und Kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Fachgebiet Virtuelle Welten und Digitale Spiele.Technologische Fortschritte, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, der gesellschaftliche Diskurs zum Klimawandel und die Weiterentwicklung des energiepolitischen Rahmens ziehen eine stete Veränderung der Inhalte der Energieforschung und der öffentlichen Energieforschungsförderung nach sich. Derweil sind in den letzten Jahren Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz zu verzeichnen. Anknüpfend an das Vorhaben EnArgus2.0 ist es vor diesem Hintergrund das Ziel des Vorhabens EnArgus3.0, das zentrale Informationssystem zur Energieforschungsförderung konzeptionell und inhaltlich an die Entwicklungen anzupassen und zu verbessern. Dabei sollen unter Einbezug neuster künstlicher Intelligenz aktuelle Inhalte der Energieforschung erschließbar und öffentlichen Stellen, so-wie der breiten Öffentlichkeit, einfach und transparent zugänglich gemacht werden. Gegenstand des Vorhabens ist insbesondere, wie und durch welche Inhalte der dynamischen Entwicklung von Themen der Energieforschung in einem Informationssystem Rechnung getragen werden kann, inwieweit und wie die Entwicklung von zu diesem Zweck genutzten Ontologien durch den Einsatz künstlicher Intelligenz unterstützt werden kann und wie sich die Inhalte der Energieforschungsförderung zielgruppen-gerecht erschließen und kommunizieren lassen.
Das Projekt "Ärzt*innen als aktive Gestalter*innen der Anpassung an den Klimawandel: Entwicklung und Umsetzung eines modularen Lehr-/Lernkonzepts zur planetaren Gesundheit und zum transformativen Handeln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit.
Das Projekt "Ärzt*innen als aktive Gestalter*innen der Anpassung an den Klimawandel: Entwicklung und Umsetzung eines modularen Lehr-/Lernkonzepts zur planetaren Gesundheit und zum transformativen Handeln, Ärzt*innen als aktive Gestalter*innen der Anpassung an den Klimawandel: Entwicklung und Umsetzung eines modularen Lehr-/Lernkonzepts zur planetaren Gesundheit und zum transformativen Handeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit.
Das Projekt "Quo Vadis Klimakommunikation? - Neue methodische Ansätze als Teil einer Kommunikationsstrategie für den (internationalen) Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ConPolicy GmbH.Als wissenschaftliche Bundesbehörde hat das UBA u.a. die Aufgabe, vertrauenswürdige und wissenschaftlich fundierte Informationen für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten und zu veröffentlichen, um so den Zugang zu Wissen zu erleichtern, das gesellschaftliche Interesse zu fördern und das Verständnis von komplexen Zusammenhängen zu erhöhen. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines umfassenden und innovativen Kommunikationskonzepts zum Thema internationaler Klimaschutz, welches durch die gezielte Nutzung von vielfältigen Medien auch vorher nicht erreichte Zielgruppen anspricht. Im Fokus steht dabei die breite Öffentlichkeit, die in sozialen Medien häufig mit Falschinformationen konfrontiert wird, schlussendlich für das Gelingen der Transformation aller Sektoren und die Erreichung der Treibhausgasneutralität die politischen Maßnahmen mittragen muss. Eine Lückenanalyse soll aufzeigen, welche relevanten Themen im Bereich des internationalen Klimaschutzes in der Öffentlichkeitsarbeit bisher unterrepräsentiert sind. Ein wichtige Frage ist, wie die komplexen Prozesse der UNFCCC verständlich für die Öffentlichkeit erklärt werden und zum ACE ('Action for Climate Empowerment') Ansatz der UNFCCC beitragen/darauf aufbauen können. Zudem sollen bestehende und neue Inhalte Zielgruppenspezifisch aufbereitet und die Nutzung von alternativen und-wo zielführend-interaktiven Medien geprüft und nach Möglichkeit exemplarisch umgesetzt werden. Zudem soll eruiert werden, wie Grundlagenwissen zu biogeochemischen Prozessen mit Einfluss auf den Klimawandel, Informationen zu internationalen politischen Bemühungen wie multilateralen Abkommen als auch nationalen Maßnahmen sowie historische und aktuelle Daten sinnvoll verknüpft und leicht zugänglich dargestellt werden können. Diese Maßnahmen sollen garantieren, dass die ÖA des UBA weiterhin aktuell, umfassend und sachgerecht Grundlagen im Themenfeld des (internationalen) Klimaschutzes vermittelt und zugleich die Reichweite erhöht wird.
Das Projekt "Zwischen Vorurteilen und Kooperation - neue Ansätze zur Kommunikation im Waldumbau" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Studiengang Forstwirtschaft, Professur für Wildökologie und Jagdwirtschaft.Der durch den Klimawandel erzwungene Waldumbau in Deutschland ist durch die mangelnde Kooperationsbereitschaft von Waldbewirtschafter*innen und Jäger*innen in Gefahr. Die neu einzubringenden Baumarten sind einem hohen Schadensrisiko durch den Wildeinfluss ausgesetzt. Der Waldumbau droht an hohen Wildschutzkosten zu scheitern. Die wesentlichen Fragestellungen des Projektes beschäftigen sich mit den Rollenbildern in denen sich die unterschiedlichen Akteure jeweils gegenseitig und selbst sehen. Es wird untersucht, welche Handlungsmuster bei den Akteursgruppen existieren, um zu kooperieren bzw. um Kooperationen zu vermeiden. Durch Einbeziehung zukünftiger (junger) Waldbesitzer*innen, Waldbewirtschafter*innen, Jäger*innen soll untersucht werden, welche Erwartungen und Vorstellungen diese an ihr Agieren in der Raumschaft Wald haben. Ziel ist es, den Waldbewirtschafter*innen Wissen zu strategischer Kommunikation an die Hand zu geben, wie man waldbauliche Ziele an andere Akteure kommunizieren und mit ihnen kooperativ umsetzen kann (Schulungskonzept und Handlungsleitfaden). Es soll ein Monitoring entwickelt werden, um die Einstellungsentwicklung bei Jungjäger*innen und jungen Waldbewirtschafter*innen einzuleiten (regelmäßige Wiederholungsbefragungen). Kernziel ist es, Dialogprozesse und Konfliktlösungsansätze zwischen den Akteuren auf der Grundlage von Wissen, gegenseitigem Kennen und Vertrauensaufbau zu initiieren. Das Projekt wird in vier Arbeitspaketen durchgeführt. Methodisch soll die Untersuchungen in Form narrativer Interviews mit Akteur*innen im Bereich Waldbesitz, Waldbewirtschaftung, Naturschutz und Jagd in bis zu 6 Bundesländern (Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg, Thüringen/Hessen und Baden-Württemberg/Rheinland-Pfalz) durchgeführt werden. Es werden Best- / Worst-Practice-Beispielen in vom Klimawandel und drängenden Waldumbau besonders betroffenen Regionen innerhalb der genannten Bundesländer untersucht.
Klimakommunikation bildet eine zentrale Schnittstelle in den Bemühungen, die Klimakrise zu überwinden und die weitere Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen zu stoppen. Ohne umfassende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen kann Deutschland seine nationalen und internationalen Verpflichtungen im Klimaschutz nicht erfüllen. Das erfordert zum einen rechtliche und finanzielle Maßnahmen, die Rahmen setzen, zum anderen aber die Akzeptanz und die Unterstützung der Bürger*innen. Nötig ist dafür eine strategische Planung, die ausgehend vom konkreten Zweck der Kommunikation die relevante Zielgruppe bestimmt, ihre Besonderheiten charakterisiert und ihre Bedürfnisse erkennt. Daraus lassen sich – anknüpfend an Werte, Emotionen und andere psychologischen Faktoren und gestützt auf die wissenschaftliche Literatur – die geeigneten Kommunikationsansätze ableiten sowie passende Inhalte und Formate auswählen. Diese Publikation befasst sich mit den vorgenannten Aspekten, systematisiert die Faktoren und leitet davon effiziente Ansätze der Klimakommunikation ab. Veröffentlicht in Climate Change | 16/2024.
Willkommen zur neuen Ausgabe des EMW-Newsletters, die wichtigste Nachricht vorweg: Ab sofort sind Anmeldungen zur diesjährigen EMW auf der offiziellen EMW-Webseite möglich. Wegen der Überarbeitung des Registrierungsportals hat es diesmal etwas länger gedauert. Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik „Kurz & Knapp“. In unserem zweiten Newsletter in diesem Jahr schauen wir zurück auf unser gut besuchtes EMW-Online-Seminar am 14. Mai 2024. Die Veranstaltung befasste sich mit Kommunikationsstrategien und dem Umgang mit Konflikten im Kontext der Mobilitätswende. Darüber hinaus stellen wir das UBA-Verbändeprojekt „FamilienRad“ des Vereins Fahrrad & Familie e.V. vor. Unter der Rubrik „Kurz & Knapp“ haben wir diesmal sehr viele spannende Kurznachrichten, sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene. Auf der offiziellen EMW-Webseite tut sich einiges, aber auch auf unserer Internetseite der Nationalen Koordinierungsstelle. Mit zwei Aufrufen wenden wir uns an Sie und bitten um Ihre Unterstützung, die aber natürlich der EMW-Community zugutekommen soll. Wir geben Nachrichten unserer Kooperationspartner weiter und verweisen auch wieder auf den aktuellen Stand verschiedener UBA-Forschungs- und Verbändeprojekte im Bereich nachhaltige Mobilität. Und schließlich gibt es auch noch etwas zu feiern! Unter der Rubrik „Termine“ erfahren Sie, wann das nächste EMW-Online-Seminar stattfindet und wo und wann wir unser EMW-Netzwerktreffen 2024 planen. Merken Sie sich diese Termine schon einmal vor. Viel Spaß bei der Lektüre und weiterhin bei den Vorbereitungen für Ihre EMW 2024 wünscht Ihr Team der Nationalen Koordinierungsstelle am Umweltbundesamt Es ist soweit: Städte, Gemeinden, Landkreise und andere Akteure, die sich an der diesjährigen europaweiten Kampagne im September beteiligen wollen, können sich ab sofort auf der internationalen EMW-Webseite anmelden. Die EU hat das EMW-Registrierungsportal überarbeitet. Das Anmeldeformular wurde neugestaltet, um die Erfassung der geplanten Aktivitäten durch die Kommunen und Akteure zu erleichtern. Es soll auch dabei helfen, die registrierten Aktivitäten besser zu verstehen und gleichzeitig effizienter dokumentieren und auswerten zu können. Wie immer gilt: Die Inhalte, insbesondere die Details zu geplanten Aktionen und Maßnahmen, können jederzeit geändert, angepasst oder ergänzt werden. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie neben den Pflichtangaben – gern sukzessive – auch zusätzliche Informationen eintragen. Sollten Sie Hilfe bei der Registrierung benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Das Factsheet zum Jahresthema „Shared Public Space – Straßenraum gemeinsam nutzen“ steht ab sofort auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Im April 2024 proklamierten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission feierlich die gemeinsame Erklärung zum Radverkehr . Mobilstationen, E-Quartiersgaragen, Klimamobilitätsplan – noch nie gehört oder noch nicht damit beschäftigt? Dann empfehlen wir den Podcast „Verkehrswende. Einfach. Machen.“. In diesem zeigt die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg ( KEA-BW ) mit Fachleuten sowie guten Beispielen, wie Kommunen nachhaltig mobil werden können. Alle Folgen gibt es auf gängigen Plattformen und unter kea-bw.de/podcast-verkehrswende . An dieser Stelle auch nochmal der Verweis auf den Leitfaden "Klimakommunikation im Verkehr" von der KEA-BW, der auf unserem ersten EMW-Online-Seminar vorgestellt wurde. Damit erhalten Städte und Gemeinden, Landkreise, deren Verwaltungen und weitere Behörden eine sehr nützliche Hilfestellung für eine erfolgreiche Klimakommunikation und Umsetzung der Verkehrswende vor Ort. Der FUSS e.V. vergibt in diesem Jahr zum zweiten Mal den Fußverkehrspreis . Am 6. Mai begann die Bewerbungsphase für den Fußverkehrspreis Deutschland Die Unterlagen können bis zum 14. Oktober 2024 per Mail an preis@fuss-ev.de schriftlich eingereicht werden. Im Rahmen des vom UBA geförderten Verbändeprojektes der Allianz pro Schiene „Bahnhöfe als Drehscheiben nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum“ ist ein Handbuch mit Handlungsempfehlungen und Leuchtturmprojekten Apropos Allianz pro Schiene: Der in die EMW eingebettete Tag der Schiene findet in diesem Jahr vom 20. – 22. September statt. Die neue „Tag der Schiene“-Website ist jetzt online. In frischem Gewand werden hier nicht nur die wichtigsten Fragen rund um den Tag der Schiene beantwortet. Sie finden auch den Veranstaltungskalender sowie (über die Veranstalter-Registrierung ) alle wichtigen Informationen für Veranstalter*innen und solche, die es noch werden wollen. Beim EMW-Online-Seminar im März letzten Jahres hatte unsere Kollegin Andrea Kolodziej über das UBA-Forschungsvorhaben „Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation“ berichtet und die bereits zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte Broschüre „Weniger Verkehr, mehr Lebensqualität - Leitfaden zur Kommunikation von Suffizienz als Ziel kommunaler Verkehrspolitik“ . Mit dem Projektabschluss Ende Februar 2024 ist nun auch die UBA-Themenseite "Suffizienz im Verkehr" online gegangen. Der Abschlussbericht sowie die dazugehörige Broschüre "Mobilität neu denken" wurden ebenfalls veröffentlicht. Die Fachbroschüre präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Projekts und richtet sich vor allem an Personen aus der Praxis, die an einer kompakten Darstellung interessiert sind, was Suffizienz im Mobilitätsbereich bedeutet, wie weit diese verbreitet ist und wie sie gefördert werden kann. Die neue Folge des EMW-Podcast "Besser verbunden!" aus der vierteiligen Serie „EMW in 60 Minuten“ ist erschienen und gibt praktische Tipps für EMW-Neulinge. Außerdem gibt es eine Sonderfolge zum Thema „Konflikt“ , die im Rahmen des EMW-Online-Seminars „Mobilitätswende kommunizieren – Konflikte lösen“ entstanden ist. Unser EMW-Kurzfilm „Lebendige Straßen: Verkehrsversuche & Spielstraßen – innovative Ideen in der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE“ kann jetzt auch mit englischen Untertiteln angeschaut werden. Aufruf in eigener Sache: Unsere Edda- und Edgar-Parade würde gern in diesem Jahr in einer anderen Stadt auflaufen. Momentan schlummern die tragbaren Maskottchen-Figuren in einer großen Versandbox in Chemnitz und freuen sich auf die Reise direkt von Chemnitz an einen anderen Ort. Bitte sprechen Sie uns an: emw@uba.de Noch ein Aufruf in eigener Sache: Kennen Sie unseren EMW-Designpool ? Und – wenn ja – haben Sie ihn auch schon für eine EMW vor Ort genutzt und einzelne Bausteine entsprechend Ihren Gegebenheiten vor Ort angepasst? Auch unsere anderen Designmaterialien und Druckvorlagen eignen sich als individuell anpassbare Vorlagen. Zeigen Sie doch gern Ihre gelungenen Beispiele beim nächsten EMW-Online-Seminar am 18.06.2024 (siehe unter „Termine“). Mit Ihrer Inspiration helfen Sie anderen Kommunen und Akteuren bei der Gestaltung von Elementen für die EMW-Öffentlichkeitsarbeit. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen an emw@uba.de . Und zu guter Letzt: Das Umweltbundesamt feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag! Dazu gibt es eine schöne Jubiläumsseite und am 15. Juni 2024 ein großes Jubiläumsfest in Dessau. Feiern Sie mit uns! Der Eintritt zu dem Fest ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung nötig. Übrigens: In der UBA-Geschichte findet sich ein wunderbares Kleinod aus dem Jahr 1981 über den „Autofreien Sonntag“ als Vorläufer der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE. Schauen und hören Sie gern mal rein! Viel Spaß!
Klimaschutz braucht gute Klimakommunikation. Mit neuen kostenlosen Informationsmaterialien möchte das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (KNK) dazu beitragen, Menschen für nachhaltigen Konsum zu begeistern und zum Handeln zu motivieren. Die Plastikfolie um die Bio-Gurke, im Glas oder im Verbundkarton, Fairtrade, regional, saisonal: Wer umweltfreundlich konsumieren will, muss viele Entscheidungen treffen: Was ist wichtig? Wo soll ich anfangen? Und wo kann ich auch mal ein Auge zudrücken? Denn auch wenn jeder kleine Schritt zählt, sind es die großen Hebel, die den CO₂-Fußabdruck effektiv reduzieren. Diese großen Hebel werden Big Points genannt. Das Gute ist: Schon wenige Big Points reichen, damit eine Person in Deutschland mit durchschnittlichem Konsumverhalten ihren Fußabdruck um die Hälfte reduzieren kann. Big Points und Handabdruck Das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum möchte die Big Points für mehr Nachhaltigkeit im Alltag bekannter machen, denn sie haben einen besonders großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck. Neben dem Fußabdruck sollte aber auch d er ökologische Handabdruck beim nachhaltigen Konsum mit einbezogen werden. Er inspiriert andere zum Mitmachen und zeigt die positive Wirkung, die auf gesamtgesellschaftlicher Ebene geschaffen wird. Neben drei neuen Infografiken hat das Kompetenzzentrum nun auch zwei kurze Erklärvideos im Portfolio. Hier werden die Fragen „ Was sind die Big Points des nachhaltigen Konsums? “ und „ Was ist der ökologische Handabdruck? “ beantwortet. Infografiken und Sharepics Alle Grafiken des KNK stehen als offene Dateien zur Verfügung, sodass sie an das eigene Corporate Design angepasst werden können und das Logo der jeweiligen Organisation eingefügt werden kann. Alle Dateien sind als Creative Commons (CC BY-SA 4.0) lizensiert und können verwendet und weiterverbreitet werden. Darüber hinaus wird ein Dokument mit Posting-Vorschlägen und Hintergrundinformationen bereitgestellt. Das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum Ob Ernährung, Mobilität oder Bekleidung: Konsum umfasst als Querschnittsthema alle Bereiche unseres Alltags. An der Förderung des nachhaltigen Konsums in Deutschland sind entsprechend viele Ministerien und Akteure beteiligt. Das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum wurde eingerichtet, um deren Zusammenarbeit, die Vernetzung von Aktivitäten sowie Austausch und Bereitstellung von Wissen zu unterstützen. Im Kompetenzzentrum arbeiten nachgeordnete Behörden mehrerer beteiligter Ministerien eng zusammen, die Geschäftsstelle ist beim Umweltbundesamt angesiedelt.
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Keine | 18 |
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Mensch & Umwelt | 59 |
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