Am 26. Oktober erhielt der Wissenschaftler Dr. Kurt Rohrig vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), für seine Forschung zu Erneuerbaren Energien den Klimaschutzpreis 2009 der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH). Der Wissenschaftler wurde für sein Konzept eines Regenerativen Kombikraftwerk geehrt. Nach diesem könnte Konzept könnte die Stromversorgung Deutschlands auschließlich durch die Kombination regenerativer Energien versorgt werden. Die zum dritten Mal vergebene Auszeichnung der DUH honoriert herausragende Leistungen, die mit innovativen Konzepten, wirksamen Maßnahmen oder neuen strategischen Initiativen zum Schutz des Weltklimas beitragen und zur Nachahmung ermutigen.
Die SET 2000 GmbH ist als Beratungs- und Planungsingenieurbüro im Bereich des Energieanlagenbaus tätig. Das kleine Unternehmen plant und konstruiert insbesondere konventionelle Kraftwerke, Gasturbinen und Kombikraftwerke, Fernheizkraftwerke, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sowie Rauchgasentschwefelungs- und Entstickungsanlagen. Zum Verbund der SET 2000 GmbH gehören die Rhein-Ruhr Personalmanagement GmbH (RRP), die GEKO GmbH sowie die Gesellschaft für Anlagenservice und Sicherheitstechnik (GEfAS). Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer neuartigen kollaborativen (Zusammenarbeit mehrerer Einzelpersonen oder einer Gruppe von Personen) Dokumentations- und Informationsplattform CDIS (Collaborative Documentation and Information System) sowie deren Implementierung bei einer Holzvergasungsanlage in Germering (Bayern). Auf CDIS hinterlegt werden sollen Dokumente wie Projektierungs- und Genehmigungsunterlagen, Beschreibungen von Verfahren und Leistungen, Konstruktions- und Schaltunterlagen, Statusberichte und Protokolle, Bedien- und Wartungsanleitungen, Schulungsunterlagen, Fehlersuch- und Reparaturanleitungen sowie Ersatzteilkataloge. Die Dokumentation soll auf Basis einer zentralisierten ausfallsicheren Server-based-Computing-Architektur erfolgen. Bei dieser Computing-Architektur werden die Anwendungen vollständig vom Server ausgeführt. Die Benutzer handha- ben die eingestellten Dokumente über ein Web-Frontend auf Thin Clients (PC- Terminals). Dadurch sind an den Arbeitsplätzen keine voll ausgestatteten PCs und keine Programminstallationen erforderlich. Für den Außeneinsatz sind portable Thin Clients vorgesehen. Durch den Einsatz innovativer Virtualisierungstechnik und Thin Clients wird der Energie- und Ressourcenbedarf reduziert. 40 Watt beträgt die mittlere Leistungsaufnahme eines Thin Client inklusive Serveranteil und der notwendigen Kühlleistung, bei PCs sind es mehr als das Doppelte. Die Einsparung im Rahmen dieses Vorhabens unter Berücksichtigung des Einsatzes des Servers beträgt bei einer Größenordnung von 50 betriebenen PC mindestens 32,8 Tonnen CO2 (Über den gesamten Lebenszyklus der Geräte). Die exakte Quantifizierung des Energieeinsparpotenzials der im Vorhaben genutzten IT-Architektur ist ein Ziel des Projektes. Branche: Grundstücks- und Wohnungswesen und Sonstige Dienstleistungen Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: SET 2000 GmbH Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 2008 - 2010 Status: Abgeschlossen Förderschwerpunkt: IT goes green
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 039/08 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 039/08 Magdeburg, den 4. März 2008 Beispielhafte Kopplung von Wind- und Wasserkraft ¿Regenerative Modellregion Harz¿ unter den sechs Preisträgern im Bundeswettbewerb Auf der CeBIT in Hannover wurden heute die 6 Preisträger des bundesweiten Technologie-Wettbewerbs ¿E-Energy: IKT-basiertes Energiesystem der Zukunft¿ bekannt gegeben. Einer der Preisträger ist das Projekt ¿RegModHarz ¿ Regenerative Modellregion Harz¿. Zur Entwicklung der preisgekrönten Projekte stellen das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie das Bundesministerium für Umwelt insgesamt 50 Millionen Euro bereit. Ziel des Modellprojekts Harz ist die Sicherstellung der Netzstabilität bei hoher Einspeisung regenerativer Energien. In der Begründung für die Preisverleihung heißt es u. a.: Der Landkreis Harz, der sich durch eine Vielzahl erneuerbarer Energieeinspeiser auszeichnet (Windpark Druiberg, Pumpspeicherkraftwerk Wendefurth sowie Photovoltaik- und Biogasanlagen), bietet einen idealen Rahmen für die Erprobung der im Projekt entwickelten Technologien und Geschäftsmodelle. In Verbindung mit einem innovativen Online-Netzwerk wird den beteiligten Erzeugern, Händlern, Kunden und Netzbetreibern eine ökologisch und ökonomisch optimierte Energieversorgung bis hin zur Vollversorgung ermöglicht. Hervorzuheben aus technologischer Sicht sei auch die geplante Erprobung der Integration von Elektrofahrzeugen als Elektrospeicher. Der bundesweite Wettbewerb ¿E-Energy¿ ist zentraler Bestandteil der High-Tech-Strategie des Bundes sowie des Programms ¿Informationsgesellschaft 2010¿. Nach der Ausschreibung im April 2007 gab es 28 hochkarätige Projektvorschläge zur Schaffung von Modellregionen. 12 kamen in die engere Wahl, sechs Projekte wurden jetzt für die Förderung ausgewählt. Sie zeigen am besten, so schreibt das Bundeswirtschaftsministerium, ¿wie das große Optimierungspotenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erschlossen werden kann, um mehr Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit sowie Klima- und Umweltverträglichkeit in der Stromversorgung zu erreichen¿. Das Modellprojekt Harz wurde vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Sachsen-Anhalt unterstützt. 14 Partner haben sich im Projekt zusammengefunden, darunter der Windpark Druiberg, das Pumpspeicher-Kraftwerk Wendefurth, die Energieversorger Vattenfall und E.ON, Siemens, die großen Städte im Harz sowie der Landkreis Harz. Ihre Vision, die jetzt Realität werden soll: Ein großes Kombikraftwerk soll die gesamte Region Harz effektiv mit erneuerbaren Energien versorgen. Dazu werden Windkraft und Wasserkraft und weitere erneuerbare Energieformen gekoppelt, um teure Stromspitzen zu vermeiden und umweltfreundliche Energien effizienter einzusetzen. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Das Projekt "Phase III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Babcock Kraftwerkstechnik durchgeführt. In der Gasreinigungsstufe eines Kombikraftwerkes auf Basis Druckfeuerung soll das aus der Brennkammer kommende Heissgas soweit gereinigt werden, dass es zum Antrieb einer Gasturbine eingesetzt werden kann. Fuer die Schlackenabscheidung wurde der Schuettschichtabscheider als optimale Loesung gefunden. Fuer die Alkaliabscheidung wird u.a. mit speziellen Gettermaterialien als Absorben gearbeitet. Bei der weiteren theoretischen und experimentellen Entwicklungsarbeit an dem Schuettschichtabscheider soll neben der Optimierung der Abscheidewirkung eine Scale-up Methode ausgearbeitet werden. Bei der Alkaliabscheidung wird zum einen der Mechanismus der primaeren Abscheidung an der Fluessigasche im FA-Abscheider untersucht, desweiteren soll ein Gettermaterial mit optimalen Eigenschaften identifiziert werden. Um die Gesamtabscheidung von Schlacke und Alkalien zu optimieren, sollen auch Methoden zur Minimierung des Schlacke- und Alkaliaustrages aus der Brennkammer untersucht werden.
Das Projekt "Biogas-fired Combined Hybrid Heat and Power Plant (Bio-HyPP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt. To reach the goals of improving the efficiency of CHP systems while simultaneously widening the biomass feedstock base as well as increasing operational flexibility, the project aims to develop a full scale technology demonstrator of a hybrid power plant using biogas as main fuel in lab environment. A combined hybrid heat and power plant combines a micro gas turbine (MGT) and a solid oxide fuel cell (SOFC). The focus of the technology demonstration plant is to prove the functional capability of the plant concept, followed by detailed characterization and optimization of the integration of both subsystems. The main objective is to move the technology beyond the state of the art to TRL 4. Electrical efficiencies of more than 60% and total thermal efficiencies of more than 90% are intended to reach at base load conditions. An operational flexibility ranging from 25% to 100% electric power should be achieved. The emission levels should not exceed 10 ppm NOx and 20 ppm CO (at 15% vol. residual oxygen). The system should allow the use of biogas with methane contents varying from 40-75%, thus covering the biogas qualities from the fermentation of the entire biomass feedstock range. To achieve the objectives the subsystems MGT and SOFC including their subcomponents have to be adjusted and optimized by a multidisciplinary design approach using numerical and experimental measures to ensure a proper balance of plant. In addition an integrated control system has to be developed and implemented to achieve a reliable operation of the coupled subsystems. A detailed analysis of different European markets, economic and technical constraints in terms of biogas production potentials will clarify the regional suitable sizes and attractive performance conditions of the power plant system. To identify cost reduction potentials a thermo-economic analysis will be performed. Here, an internal rate of return (IRR) of the system of higher than 15% should be achieved over a 20 years.
Das Projekt "Kohlevergasung - Abwaermenutzung (Phase 2, Stufe 1) (Prenflo)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Koppers durchgeführt. Objectives: To operate a 48 Tons/day Prenflo plant on a long term basis to test the various components and to complete the development of the process. General Information The Prenflo process is an advanced coal gasification process, which allows high unit capacity, high efficiency, non-dependence on coal qualities and optimally low environmental impact. It is particularly suited for conversion of coal to electrical power by means of integration with a combined gas/steam turbine power plant. This project covers only the operation of a 48 Tons/day plant - known as phase 2 - for 24 months and consists of 3 stages: 1. the cold-commissioning; 2. the trial run; 3. the evaluation; Stage 1 started on 01. 01. 86. Stage 3 will be finished on 31. 12. 87. The plant is located on the site of the Technology Center of the Saarbergwerke AG in Fürstenhausen (Saarland, Germany) (see project LG/00018/83). The feedstock consists of pulverized coal fed pneumatically into a reactor where it reacts with oxygen and steam at 1,300-1,600 deg. C and is entirely converted in CO, H2 and some small amount of CO2. The ashes are eliminated through a water-bath below the reactor from which they are granulated and disposed of. The crude synthesis gas is fed into an oven where it releases most of its heat to produce 50 bar, 500 deg. C steam partly used as process steam and partly fed to the nearby plant. The gas is then dedusted, washed, cooled and desulfurised and fed into the network.
Das Projekt "330 MWE power plant with pressurized fluidized bed combustion and combined cycle gas and steam turbine (Design Stage)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dawid-Saar durchgeführt. Objective: To design a 330 MWe demonstration power plant with pressurised fluidised bed combustion and combined cycle of gas and steam turbine. General Information: The project involves the complete design of a demonstration power plant, characterized by: - the combination of a pressurized fluidised bed firing system with a steam generator directly connected, a multi-shaft gas turbine plant and waste heat utilisation systems arranged downstream and integrated into the steam circuit for an electric power output of a total of approximately 330 MW. - very compact construction by means of a high pressure stage (16 bar) and housing of particularly critical heat-exposed components such as firing system, dust separator etc. in a spherical pressure containment. In addition to the recognized advantages of the fluidised bed firing system, such as: - considerable improvement of the emission characteristics due to the binding of noxious matter to a large extent - especially of SO2 - by the addition of absorbent directly into the fluidised bed, - drastically reduced nitrogen oxide and carbon monoxide formation as a result of low combustion temperatures and controlled combustion reaction. Further considerable advantages can be expected because of the complete plant design conceived in this case compared with conventional technology due to: - a marked increase in the degree of conversion of primary energy into electrical energy as compared with the usual hard coal fired power station with flue gas desulphurization plants from previously 38,6 per cent to 41,2 per cent, related to plant net power. - a reduction of the investment costs by 10-15 per cent with a simultaneously considerably reduced space requirement, a fact which is due in particular to the absence of flue gas desulphurization. - a considerable expansion of the fuel spectrum to include qualities containing large amounts of inerts and noxious matters (i.e. especially sulphur). - simple construction for flexible separation of heat. - significantly more compact design than AFBC. The total cost of the design phase, represented by this project, amounts to DM 10 million for which a 40 per cent subsidy has been granted.
Das Projekt "Juristische Unterstützung bei der Erarbeitung einer VO zu einem Kombikraftwerks-Bonus gemäß Paragraph 64 Abs. 1 S. 1 Nr. 6a) EEG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Becker Büttner Held Consulting AG, Standort Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Unterstützung bei der Erarbeitung eines konkreten Textvorschlags für eine Verordnung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu einem Kombikraftwerks-Bonus einschließlich einer Begründung. Durch den Kombikraftwerks-Bonus soll die Markt- und Netzintegration von Strom aus Erneuerbaren Energien verbessert werden und damit mittelbar der Ausbau der Erneuerbaren Energien gefördert werden. Die Verordnung wird auf der Grundlage der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Kombikraftwerks-Bonus erfolgen. Die Kanzlei Becker Büttner Held (BBH) verfügt über eine herausragende Expertise im Energierecht und insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien. BBH hat mehrfach konkrete Vorschläge für Rechtsnormen zu Boni zur Systemintegration von Erneuerbaren Energien erarbeitet. Bei der rechtlichen Unterstützung bei der Erarbeitung der Kombikraftwerks-Verordnung sind alle rechtlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Erarbeitung der Verordnung zu untersuchen, insbesondere die Vereinbarkeit mit höherrangigem deutschem Recht sowie mit europäischem Recht. Parallel zur Prüfung rechtlicher Einzelfragen sollen bereits frühzeitig konkrete Vorschriften für die Verordnung entworfen und diskutiert werden. Konkrete zeitliche Vorgaben werden in Abstimmung mit dem Projektteam erarbeitet. Über die dauerhafte Tätigkeit von BBH in den Räumen des BMU wird eine optimale Abstimmung mit dem Forschungskonsortium und dem Auftraggeber gewährleistet. Der im Rahmen des Vorhabens mit zu erstellende Verordnungsentwurf ist Grundlage für die von der Bundesregierung zu erlassende Verordnung. Mit dieser Verordnung kann die Systemintegration und damit mittelbar der Ausbau der Erneuerbaren Energien erheblich gefördert werden.
Das Projekt "Ausfuehrungsplanung fuer das Kombi-Kraftwerk mit GSP-Vergasung Frankfurt/Oder - Phase I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Babcock Werke durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist, ein Kombikraftwerk mit integrierter GSP-Vergasung am Standort Frankfurt/Oder von ca 47 MW TH Prozess- und Heizwaerme und ca 50 MW elektrischer Energie zu errichten und in die vorhandene Infrastruktur einzubinden. Das Kombikraftwerk soll ein am Standort vorhandenes sehr altes und stark abgenutztes Heizkraftwerk ersetzen. Das GSP-Kohlevergasungsverfahren in Verbindung mit modernster Abhitzenutzung fuehrt nicht nur zu ca 100 Prozent Wirkungsgradverbesserung der bestehenden Anlage, sondern auch zur erheblichen Reduzierung der Emissionen von NOX und SOX unter die zulaessigen Grenzen in der BRD. Das vom Energieversorgungsunternehmen in Frankfurt/Oder zu errichtende HKW entspricht dem neuesten energiewirtschaftlichen und umwelttechnischen Stand. Unmittelbares foerderpolitisches Ziel ist neben der Planung und dem Basic-Engineering, Phase 1, das Detail-Engineering und der Bau dieses Heiz-Kombi-Kraftwerkes, Phase 2.
Das Projekt "Teilvorhaben: EPC (Engineering, Procurement and Construction) Perspektiven für CSP vs. PV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von M+W Germany GmbH, Global Technology Services durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist ein systemtechnischer, wirtschaftlicher und ökologischer Vergleich von CSP und PV Kombi-Kraftwerken (inkl. Batteriespeicher & fossiler Backup) sowie dessen Kombinationen im Kraftwerksmaßstab. Ergebnis des Projektes sind systemtechnische und wirtschaftliche Ergebnisse und Vergleiche sowie Konzepte wie man aus Sonnenenergie über solarthermische Kraftwerke und/ oder PV Kombi-Kraftwerke kostengünstigen und jederzeit verfügbaren, planbaren Strom erzeugen kann (grundlastfähige Solarkraftwerke). Ausgehend vom Stand der Technik erarbeiten alle Partner gemeinsam die Anforderungen und Spezifikationen (AP1). In AP2 werden die einzelnen Kraftwerks-Untersysteme ausgelegt, optimiert und modelliert. Darauf aufbauend werden in AP3 die Konzepte für die Gesamtsysteme für a) solarthermische Kraftwerke (inkl. thermischer Speicher & fossiler Zufeuerung), b) PV Kombi-Kraftwerke (inkl. Batteriespeicher & fossiler Backup) und c) CSP-PV Kombi-Kraftwerke definiert und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung modelliert, Jahresertragsberechnungen durchgeführt und das Betriebsverhalten ausgewertet. Anschließend folgt eine wirtschaftliche und ökologische Analyse. In AP 4 wird eine länderspezifische Analyse einer Vollversorgung anhand eines Beispiellandes im Energiesystemmodell REMix durchgeführt. In AP5 werden die Marktpotenziale von PV Kombi-Kraftwerken und CSP Kraftwerken bzw. deren Kombinationen abgeschätzt.
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