API src

Found 506 results.

Related terms

Stroh-Ballen-Mitverbr-Kohle-KW-DT-DE-2020

Mitverbrennung von Stroh-Ballen (5% Anteil) in einem neuen Steinkohlekraftwerk mit hochwertiger Dampfturbine mit nasser REA + SCR-DeNOx, Kühlturmbetrieb mit nasser Rückkühlung angenommen. Effizienz und Kosten nach #2, alle anderen Daten nach #1, Wasserbedarf nach eigener Schätzung. Transportentfernung für Hackschnitzel mit 100 km angenommen, Transport per Lkw. Investitionskosten umfassen hier nur die Mehr-Investition für die Brennstoffaufbereitung, Kosten nach #3. Auslastung: 6000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 30a Leistung: 35MW Nutzungsgrad: 47,1% Produkt: Elektrizität

System comparison of storable energy carriers from renewable energies

An essential prerequisite for a sustainable energy supply and greenhouse gas neutrality in Germany and worldwide is the complete conversion of the energy supply to renewable energies. Wind and sun are the sources with the greatest supply potential. However, these energy sources have a low energy density and are not uniformly available everywhere to the same extent. Therefore, a system is needed for the temporal and spatial connection between energy provision and use, which manages the provision of primary energy from the sun and wind, its conversion into storable energy carriers and their transport to the place of use. In addition to the transition to climate and environmentally compatible energy sources and their efficient use, this connecting system must also have the lowest possible environmental effects. This research project examines such supply paths with the method of life cycle assessments and thus provides indications of which measures must be advanced in order to reduce the environmental effects of the supply, storage and transport of storable energy sources. It remains essential to use energy as sparingly and efficiently as possible in order to reduce the required amount of storable energy sources from renewable energies and thus their environmental effects as much as possible. In addition to the final report as a summary of essential methods and results and the appendix with a detailed presentation of the work carried out, the data tables with the input data for the life cycle assessment calculation, its results and the results of the cost estimates are also provided below for further work in this topic area. Final report „System comparison of storable energy carriers from renewable energies“ (2 MB) Annex to the final report „Detailed analyses of the system comparison of storable energy carriers from renewable energies“ (87 MB) Data tables: Input data for life cycle assessments (Excel file, 1 MB) Results of life cycle assessments (zip-file with Excel files, 4 MB) Results of cost estimates (zip-file with Excel files, 400 KB) Veröffentlicht in Texte | 40/2021.

Vorschlag für einen Policy Mix für den Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel

Ziel des Vorhabens war es, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Fortschreibung des Aktionsplans Anpassung (⁠ APA ⁠) der deutschen Bundesregierung zu erarbeiten. Dies wurde mit den folgenden wesentlichen Arbeitsschritten umgesetzt: ▸ Zusammenstellung von bereits umgesetzten oder in der Diskussion befindlichen Anpassungsmaßnahmen; ▸ Zusammenstellung geeigneter Politikinstrumente mit Schwerpunkt auf der Bundesebene, die zur Umsetzung dieser Maßnahmen beitragen können; ▸ Entwicklung einer multikriteriellen Bewertungs- und Priorisierungsmethodik für Anpassungsmaßnahmen und -instrumentenvorschläge einschließlich der Vertiefung und Operationalisierung einzelner Kriterien; insbesondere wurden die bestehenden Kostenabschätzungen für Anpassungsmaßnahmen durch eine Methodik zur Abschätzung der (administrativen) Umsetzungskosten für Politikinstrumente ergänzt. Veröffentlicht in Climate Change | 19/2016.

Estimation of costs of (behavioural) emission mitigation measures and instruments including estimation of utility loss

This report focuses on the estimation of the costs of (behavioural, non-technical) emission mitigation measures and instruments, including one mitigation option from the agricultural sector, one for aerosol sprays and several from the transport sector. Veröffentlicht in Texte | 47/2013.

Kosten und Nutzen einer europäischen Bodenrahmen-Richtlinie für Deutschland

Ziel des Vorhabens war es, die sich mit Einführung einer Europäischen Bodenrahmenrichtlinie verändernden Vollzugsaufgaben im Bereich des vor- wie auch nachsorgenden Bodenschutzes zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten. Das Vorhaben sollte eine Kostenschätzung für den nationalen Erfüllungsaufwand bei der Umsetzung einer europäischen Regelung ermöglichen. Nachdem die Europäische Kommission im Mai 2014 den Entwurf der Bodenrahmenrichtlinie zurückzog, wurde das Projekt inhaltlich angepasst. Eine Recherche unter bestehenden, relevanten europäischen Regelungen sollte zusammentragen, welche qualitativen und quantitativen Anforderungen an den Bodenschutz bereits implementiert sind. Veröffentlicht in Texte | 12/2018.

Ökobilanzieller Vergleich der P-Rückgewinnung aus dem Abwasserstrom mit der Düngemittelproduktion aus Rohphosphaten unter Einbeziehung von Umweltfolgeschäden und deren Vermeidung

Inhalt der Studie war der ökobilanzielle Vergleich der konventionellen Phosphatdüngemittelherstellung mit Verfahren der Phosphor-Rückgewinnung aus dem Abwasserpfad. Die Betrachtung erfolgte ganzheitlich, d. h. Aspekte vom Abbau des Erzes, über die Produktion bzw. Rückgewinnung bis hin zur Anwendung der Düngemittel wurden berücksichtigt und die Datenlage aktualisiert. Eine Risikobewertung der Wirkung von in den Düngemitteln enthaltener Schadstoffe auf Bodenorganismen, Grundwasser und Gesundheit sowie eine Kostenschätzung der verschiedenen Produktionswege komplementiere die Betrachtung. Aus der Studie ergeben sich Handlungsfelder und Möglichkeiten für Düngemittelindustrie und Phosphor-Recycling. Veröffentlicht in Texte | 13/2019.

Klimaschutz in Nichtwohngebäuden: Herausforderungen für soziale Einrichtungen

Soziale Einrichtungen nutzen einen großen Anteil der Nichtwohngebäude in Deutschland und sind damit ein wichtiger Klimaschutzakteur. Gleichzeitig bestehen für die energetische Sanierung ihrer Gebäude sowie für die Nutzung erneuerbarer Energien große Herausforderungen. Zu nennen sind insbesondere das in den Sozialgesetzbüchern verankerte Wirtschaftlichkeitsgebot, welches Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen ausschließt, sofern diese zusätzliche Kosten verursachen. Ein weiteres Hemmnis ist die bestehende Finanzierungssystematik: Für Investitionen, die zu verringerten Betriebskosten führen, gibt es weder bei den Investoren noch bei den Betreibern einen (ökonomischen) Anreiz, da die Kostenträger für Investitionskosten und Betriebskosten unterschiedlich sind. Verstärkend kommen organisatorische Hemmnisse hinzu, wie eine kleinteilige Organisation der Sozialunternehmen, fehlendes ⁠ Klimaschutz ⁠-Know-How und eine mangelnde Datenlage zum Gebäudebestand. Eine weitere wesentliche Herausforderung sind die hohen Sanierungskosten. Abschätzungen weisen für die nächsten 20 Jahre allein für die Gebäude für Gesundheit und Pflege jährliche Kosten von 0,6 bis 1,2 Mrd. Euro (2022) an energiebedingten Mehrkosten bei der Sanierung aus. Um soziale Einrichtungen beim Klimaschutz zu unterstützen ist eine Änderung der Rahmen-bedingungen erforderlich, die auf der Basis weiterer Analysen konkretisiert werden sollten. Wichtige Fragen sind: Wie kann das Sozialrecht weiterentwickelt werden, so dass die Finanzierung und Umsetzung klimagerechter Maßnahmen ermöglicht wird? Welche Energiekosten-einsparungen stehen den Investitionskosten gegenüber und wie können diese den Einrichtungen bzw. den Trägern der Investitionskosten zugutekommen? Welche Anreiz- und Unterstützungsmaßnahmen brauchen einzelne Einrichtungen, um stärker im Klimaschutz aktiv zu werden? Veröffentlicht in Texte | 96/2024.

Perspektiven der europäischen Meerespolitik

Die Einbeziehung sozioökonomischer Belange spielt derzeit in der Meeresumweltpolitik noch keine bedeutende Rolle. Einschlägige Kosten-Nutzen-Analysen enthalten in der Regel nicht die externen Kosten - nutzungsbedingter - Umweltschäden. Dies ist aus Sicht des ⁠ UBA ⁠ nicht sachgerecht und vernachlässigt wichtige Umweltschutzerfordernisse. Hierzu gehören unter anderem eine monetäre Bewertung eingeschränkter natürlicher Funktionen der Meeresökosysteme als Folge anthropogener Einflüsse, der Verlust von Fischpopulationen wegen übermäßigen Fischfangs und Kostenschätzungen für die Folgen unterlassenen Meeresschutzes. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Ressourcenleichte zukunftsfähige Infrastrukturen – umweltschonend, robust, demografiefest

Technische Infrastruktursysteme sind ressourcenintensiv. Im Lebenszyklus von Infrastrukturen: Bau, Instandhaltung, Betrieb, Rückbau und Entsorgung werden Ressourcen wie Energie, Material und Fläche verbraucht. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens war es, Vorschläge für Handlungsempfehlungen für eine ressourcenleichte und zukunftsfähige Gestaltung von Infrastrukturen zu erarbeiten. Dabei wurden wesentliche Veränderungsprozesse und Zukunftstrends wie z. B. demografischer Wandel, ⁠ Klimawandel ⁠, technologischer Wandel oder gesellschaftlicher Wandel berücksichtigt. Mit ressourcenleicht ist die Minimierung der Ressourceninanspruchnahme während des ganzen Lebenszyklus von Infrastrukturen gemeint. Da die die technischen Infrastrukturen und deren Unterhalt ein erheblicher Kostenfaktor für die öffentliche Hand und die Nutzer sind, ist deren ressourcenleichte Gestaltung aus ökologischen und ökonomischen Gründen wichtig. Im Rahmen des Vorhabens wurde zuerst der Bestand an technischen Infrastrukturen ermittelt sowie eine Stärken- und Schwächenanalyse der Infrastruktursysteme vorgenommen. Darauf aufbauend wurden Fallstudien ressourcenleichter Infrastrukturen entwickelt, die unterschiedliche Konstellationen von Infrastrukturgestaltungen abbilden. Diese wurden einem Referenzszenario gegenübergestellt und mithilfe von Ergebnissen einer orientierenden Stoffstromanalyse und Kostenabschätzungen sowie qualitativen Analysen ausgewertet. Flankiert werden diese Ergebnisse von einer Zusammenstellung von Best-Practice-Beispielen im Untersuchungsfeld. In der Gesamtschau der Ergebnisse wurden Empfehlungen zur Gestaltung ressourcenleichter zukunftsfähiger Infrastrukturen entwickelt, die mit Maßnahmen und Instrumenten hinterlegt sind. Veröffentlicht in Texte | 64/2017.

Systemvergleich speicherbarer Energieträger aus erneuerbaren Energien

Eine wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Energieversorgung und Treibhausgasneutralität in Deutschland und weltweit ist die vollständige Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien. Hierbei sind Wind und Sonne die Quellen mit dem größten Bereitstellungspotenzial. Diese Energiequellen weisen jedoch eine geringe Energiedichte auf und sind nicht gleichförmig und überall in gleichem Umfang verfügbar. Deswegen wird ein System für die zeitliche und räumliche Verbindung zwischen Energiebereitstellung und -nutzung benötigt, welches die Bereitstellung der ⁠ Primärenergie ⁠ aus Sonne und Wind, ihre Umwandlung in speicherbare Energieträger und deren Transport zum Nutzungsort bewerkstelligt. Neben dem Übergang zu klima- und umweltverträglichen Energiequellen und deren effizienter Nutzung muss auch dieses verbindende System möglichst geringe Umwelteffekte aufweisen. Dieses Forschungsprojekt untersucht solche Bereitstellungspfade mit der Methode der Ökobilanzen und liefert damit Hinweise, welche Maßnahmen vorangetrieben werden müssen, um die Umwelteffekte der Bereitstellung, der Speicherung und des Transports speicherbarer Energieträger zu reduzieren. Wesentlich bleibt dabei, Energie möglichst sparsam und effizient zu nutzen, um die erforderliche Menge an speicherbaren Energieträgern aus erneuerbaren Energien und damit deren Umwelteffekte so weit wie möglich zu reduzieren. Neben dem Abschlussbericht als Zusammenfassung wesentlicher Methoden und Ergebnisse und dem Anhang mit einer ausführlichen Darstellung der durchgeführten Arbeiten werden nachstehend auch die Datentabellen mit den Eingangsdaten für die Ökobilanzrechnung, deren Ergebnisse und die Ergebnisse der Kostenschätzungen für weitere Arbeiten in diesem Themenfeld bereitgestellt. Abschlussbericht „ Systemvergleich speicherbarer Energieträger aus erneuerbaren Energien “ (5 MB) Anhang zum Abschlussbericht „ Detailanalysen zum Systemvergleich speicherbarer Energieträger aus erneuerbaren Energien “ (38 MB) Datentabellen: Eingangsdaten für die Ökobilanzrechnungen (Exceldatei, 1 MB) Ergebnisse der Ökobilanzrechnungen (zip-Ordner, Exceldateien, 4 MB) Ergebnisse der Kostenschätzungen (zip-Ordner, Exceldateien, 300 KB) Veröffentlicht in Texte | 68/2020.

1 2 3 4 549 50 51