Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Saarwellingen (Saarland), Ortsteil Reisbach:Bebauungsplan "03 012 00 Auf der Reisweiler Kupp" der Gemeinde Saarwellingen, Ortsteil Reisbach
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Saarwellingen (Saarland), Ortsteil Reisbach:Bebauungsplan "03 011 00 Gewerbegebiet Auf der Kupp" der Gemeinde Saarwellingen, Ortsteil Reisbach
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Eppelborn (Saarland):Bebauungsplan "Auf_der_Kippe_oben_am_Hirtenland" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Eppelborn
Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung Vorranggebiete (VRG) Kulturlanschaftsschutz und Erholung für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Datensatz enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.
Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Leipzig-Westsachsen, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen der Komplexe Raumnutzung - Vorranggebiete Kulturlandschaft (KULA).
Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Leipzig-Westsachsen, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen der Komplexe Raumnutzung - Vorbehaltsgebiete Kulturlandschaft enthalten.
Das Projekt "Mechanische Eigenschaften von Abraummaterial aus Braunkohle-Tagebau" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik.Nach Einstellung des Tagebaubetriebes sollen die Kippenflächen renaturiert werden - lockere Struktur der Kippen verhindert die Anwendung von Standardverfahren für die Gründung von Bauwerken. Ziel: Beschreibung des mechanischen (Boden-)Verhaltens des Kippenmaterials - Wahl eines geeigneten Stoffgesetztes.
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Etablierung standortspezifischer Ektomykorrhizapilze an der Eiche - Teilprojekt: Bewertung des Pilzbesatzes an Eichensaatgut und des Mykorrhizierungserfolges an Pluggenpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung.Für die forstliche Rekultivierung in den ostdeutschen Braunkohlerevieren, für den geplanten Waldumbau von Forststandorten auf gewachsenen Böden, für Umwidmungsflächen (von Acker- zu Waldflächen) sowie für aufzuforstende Bereiche beim Trassenbau werden große Mengen an Eichenjungpflanzen benötigt. Die kontinuierliche Anzucht von Eichenjungpflanzen ist jedoch mit großen Unsicherheiten behaftet. Erfahrungsgemäß bereitet die Keimung der Eicheln Schwierigkeiten, da die Keimwurzeln häufig von pathogenen Pilzen befallen werden. Ein weiteres Problem sind hohe Auswuchsverluste (bis zu 90 Prozent) nach der Auspflanzung der Eichen und somit hohe Kosten bei der forstlichen Rekultivierung besonders von Kippenstandorten. Ziel ist es deshalb, ein praktikables und kostengünstiges Mykorrhizierungsverfahren bei Eichen zu entwickeln und zu erproben, bei dem die Etablierung der Ektomykorrhizapilze bereits am keimenden Saatgut erfolgt. Dabei sollen sich Vorteile für den Pflanzenzuchtbetrieb bei der Lagerung des Saatgutes, bei der Pflanzenzucht sowie im Rekultivierungsunternehmen durch den Einsatz der künstlich mykorrhizierten Bäume bei der Aufforstung ergeben.
Das Projekt "Austauschbare Sandsteindeckschicht an der Kuppel der Frauenkirche" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baukonstruktionen und Holzbau.Variantenuntersuchung zu baukonstruktiven Aspekten der Ausbildung einer verwitterungsbestaendigen und austauschbaren Kuppeldeckschicht aus Sandstein. Ausgewaehlte Varianten fuer experimentelle Erprobung aus fertigungstechnischer, baukonstruktiver und bauphysikalischer Sicht. Schwerpunkte liegen auf den Bereichen der Kuppel, wo es auf Grund von niedrigem Gefaelle und daraus resultierender niedriger Fliessgeschwindigkeit zu einer erhoehten Durchfeuchtung der oberflaechennahen Sandsteinbereiche kommt. In diesem Zusammenhang wurden an bruchfrischem Sandsteinmaterial Versuche zur Frost-Tau-Wechsel-Beanspruchung der Stein-Moertel-Stein-Verbindung (Fugenbereich) durchgefuehrt und verschiedene Fugenprofile getestet. Weiterhin wurde eine Siliconfuge beprobt. Erste Ergebnisse zeigen deutlich, dass eine dauerhafte und verwitterungsbestaendige Fugenausbildung mit einem mineralischen Moertel nicht herzustellen ist. Die Verwendung alternativer Fugenstoffe wird derzeit untersucht, Kleinversuche sowohl an bruchfrischem als auch palinierten Zweisteinkoerpern sind in Vorbereitung.
Das Projekt "In situ-Untersuchungen an Verdichtungssprengungen in locker gelagerten, rolligen Boeden zur Verifizierung theoretischer Modelle und zur Uebertragung der Ergebnisse von Modelluntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geotechnik.Die vom Braunkohlenbergbau im Lausitzer Revier hinterlassenen Kippenflaechen muessen im Boeschungsbereich gegen grossraeumige Setzungsfliessrutschungen gesichert werden. Das Kippenmaterial neigt bei Wiederanstieg des Grundwasserspiegels aufgrund seiner Materialeigenschaften (Kornverteilung, Kornform, Porenzahl etc.) und der geringen Lagerungsdichte zu spontaner Verfluessigung. Zur Sicherung dieser Bereiche werden nicht verfluessigungsfaehige, verdichtete Stuetzkoerper, sogenannte versteckte Daemme, in den 40-60 m maechtigen Kippen geschaffen, welche ein Setzungsfliessen verhindern bzw. raeumlich begrenzen sollen. Das effizienteste Sanierungsverfahren ist die Verdichtung durch Sprengungen unterhalb des freien Grundwasserspiegels, wobei in einem oder mehreren Bohrloechern 2-4 in verschiedenen Teufen befindliche Teilladungen gezuendet werden. Durch die Verdichtungssprengung tritt eine lokale Verfluessigung des Bodens ein, infolgedessen unter Auflast des Deckgebirges eine Erhoehung der dichte und Scherfestigkeit sowie eine Verringerung des Porenvolumens eintritt. Die dabei auftretenden dynamischen Belastungen koennen unter Umstaenden ein Boeschungsversagen verursachen bzw. zur Ueberschreitung (DIN-) relevanter Erschuetterungsgroessen im Fernfeld fuehren. Aus diesem Grund ist es erforderlich, bei der Planung von Sprengtrassen zur Herstellung 'versteckter Daemme' diese dynamischen Belastungen sicher einschaetzen zu koennen. Im Ergebnis des Forschungsvorhabens wurde auf der Basis einer Vielzahl von in situ-Messungen und Modelluntersuchungen Prognosebeziehungen fuer - Oberflaechenschwinggeschwindigkeiten (vertikal, radial, tangential), - Schwingbeschleunigungen im Kippenuntergrund, - Porenwasserueberdruck und - Oberflaechensetzung (Betrag der Maximalsetzung, Setzungsvolumen) in Abhaengigkeit von der Entfernung vom Sprengpunkt, der Ladungsmenge und der Ladungsteufe erarbeitet. Diese ermoeglichen zukuenftig im Vorfeld der Sprengung, die zu erwartenden dynamischen Lasten und Porenwasserdruecke in Standsicherheitsberechnungen einzubeziehen bzw. an bestimmten kritischen Orten (Ufersaum, Bebauung) die Erschuetterungswirkung abzuschaetzen. Als ein weiteres Ergebnis wurde nach einer umfangreichen Versuchsreihe eine Anwenderempfehlung zur bohrlochinternen Staffelung der Zuendzeitpunkte der einzelnen Teilladungen erarbeitet. Durch diese Verbesserung der Sprengtechnologie kann der Erschuetterungseintrag bei gleichzeitig verbesserter Verdichtungswirkung reduziert werden. Zur Durchfuehrung der Messungen der Schwingbeschleunigung und des Porenwasserdrucks wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens eine Kombinations-Tiefensonde entwickelt, welche die gleichzeitige Erfassung beider Messgroessen bis in Teufen von 30-35 m und in unmittelbarer Naehe der Sprengung ermoeglicht und nach der Messung wieder geborgen werden kann. Die Kombinations-Tiefensonde und das Messverfahren wurden unter der Nummer P 197 48 580.4-52 patentiert.
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