Fluglaermmessungen; Musterpruefung fuer Zulassungen von Kleinflugzeugen.
Ziel ist es, Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen. Schwerpunkte beim Immissionsschutz sind die Überwachung der Luftqualität, die Luftreinhalteplanung, der Lärmschutz sowie die Überwachung und Genehmigung von Anlagen. Sachsen-Anhalt gehörte in der Vergangenheit zu den Bundesländern mit regional hohen Belastungen durch Luftschadstoffe. Gegenüber 1990 hat sich die Luftqualität im Land entschieden verbessert. Zur kontinuierlichen Luftschadstoffüberwachung wurde in Sachsen-Anhalt ein landesweites, spezielles Messnetz, das Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA), errichtet. Der Immissionsschutzbericht wird jährlich im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt durch das Landesamt für Umweltschutz erstellt. Im Bericht werden die Luftqualität und die Einwirkung von Luftverunreinigungen auf die Umwelt durch Schadstoffe dokumentiert und bewertet. Weiterhin sind Ermittlungsergebnisse von Luftschadstoffemissionen, Lärm und Erschütterungen sowie Aussagen zur Anlagensicherheit und Störfallvorsorge enthalten... Mehr erfahren Die Industrieemissionsrichtlinie 2010/75/EU, kurz IED genannt, ist eine europäische Richtlinie mit Regelungen zur Genehmigung, zum Betrieb und zur Überwachung von Industrieanlagen in der Europäischen Union. Die Richtlinie trat am 6. Januar 2011 in Kraft. Die Umsetzung in nationales Recht der EU-Mitgliedstaaten musste bis zum 7. Januar 2013 erfolgen.Die Richtlinie verfolgt das Ziel, die Umweltverschmutzung durch Industrieanlagen durch eine integrierte Genehmigung zu vermeiden oder so weit wie möglich zu vermindern... Mehr erfahren Sachsen-Anhalt gehörte Anfang der 90er Jahre noch zu den Bundesländern mit extrem hoher Luftverschmutzung. Die Luftqualität im Land hat sich jedoch in den letzten Jahren erheblich verbessert. Beispielsweise ist die Schwefeldioxidkonzentration in der Luft mittlerweile so gering, dass die herkömmliche Messtechnik bereits im Bereich der Nachweisgrenze arbeitet.Die Belastung durch Schadstoffe wie Schwebstaub, Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon dagegen geht jährlich deutlich langsamer zurück oder stagniert. Dennoch ist hier eine Verbesserung im Vergleich zu den frühen 90ern deutlich spürbar... Mehr erfahren Lärm beeinträchtigt unser Wohlbefinden und ist Ursache zahlreicher Erkrankungen. Der Umgebungslärm, vor allem der Lärm aus dem Straßenverkehr sowie der Lärm aus dem Eisenbahnverkehr, stellen für die Bürgerinnen und Bürger von Sachsen-Anhalt eine besondere Belastungen dar. Das Lärmschutzrecht ist in Deutschland lückenhaft und zudem zersplittert, so dass sich Anforderungen zum Schutz gegen einzelne Lärmquellen in verschiedenen rechtlichen Regelungen finden... Mehr erfahren
Lärm beeinträchtigt unser Wohlbefinden und ist Ursache zahlreicher Erkrankungen. Der Umgebungslärm, vor allem der Lärm aus dem Straßenverkehr sowie der Lärm aus dem Eisenbahnverkehr, stellen für die Bürgerinnen und Bürger von Sachsen-Anhalt eine besondere Belastungen dar. Das Lärmschutzrecht ist in Deutschland lückenhaft und zudem zersplittert, so dass sich Anforderungen zum Schutz gegen einzelne Lärmquellen in verschiedenen rechtlichen Regelungen finden. Regelungen sind vor allem enthalten für Anlagen und Betriebe - in der TA Lärm für Sportanlagen - in der Sportanlagenlärmschutzverordnung für neue Straßen und Schienenwege - in der Verkehrslärmschutzverordnung für den Luftverkehrs - Luftverkehrsgesetz und Fluglärmschutzgesetz Einen Rechtsanspruch auf Schutz gegen Lärm von bestehenden Straßen und Schienenwegen besteht nicht. Hier greifen an Bundesfernstraßen außerhalb von Ballungsräumen und an Schienenwegen des Bundes ab einer bestimmten Lärmbelastung haushaltsrechtliche Regelungen zur Lärmsanierung. Über die Belastung mit Umgebungslärm entlang stark befahrener Straßen, Schienenwege, im Umfeld des Flughafens Leipzig/Halle und innerhalb der Ballungsräume Halle und Magdeburg informieren Lärmkarten, die beginnend mit dem Jahr 2012 aller fünf Jahre zu aktualisieren sind. Weitere Informationen zum Schutz gegen Lärm und zur Minderung von Umgebungslärm finden Sie auf den Seiten des Landesamtes für Umweltschutz des Landes Sachsen-Anhalt . Gemeinden sollen bei der Umsetzung der Lärmaktionsplanung unterstützt werden, so dass Lärmbelastungen vornehmlich aus dem Bereich des Straßenverkehrs vermindert werden. Die Förderung von Maßnahmen zum Schutz gegen Verkehrslärm erfasst ausschließlich Straßen in kommunaler Baulast. Gefördert werden insbesondere: bauliche Veränderungen der Straße (beispielsweise Verringerung des Straßenquerschnitts durch Nutzungsänderung von bisher für den fließenden Verkehr bestimmten Fahrspuren), Abmarkierung von Radwegen, Straßenmöblierung unter Einhaltung des § 32 der Straßenverkehrs-Ordnung (z.B. Kübel zur Bepflanzung zur Veränderung der Straßenbreite), Ersatz oder Überbauung von Pflaster durch Asphalt, Mehrkosten für den Einsatz von lärmmindernden Straßenoberflächen gegenüber einer einfachen Sanierung oder Instandhaltung, Verkehrsorganisatorische und verkehrsberuhigende Maßnahmen einschließlich der Optimierung von Lichtzeichenanlagen zur Verminderung der Lärmbelastungen durch den Verkehr, Einsatz von Abschirmelementen (z.B. Lärmschutzwälle und –wände). Förderhöhe: Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Antragstellung und Bewilligung: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514-0 E-Mail: poststelle(at)lvwa.sachsen-anhalt.de Förderrichtlinie Wesentliches Ziel und Inhalt der Richtlinie ist die Förderung von Maßnahmen zur Lärmminderung aus Lärmaktionsplänen nach § 47 d Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Download der Richtlinie: Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen aus Lärmaktionsplänen (pdf) Die Antragsunterlagen können unter nachfolgendem Link abgerufen werden: https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft-bauwesen-verkehr/verkehrswesen/foerderung-von-massnahmen-aus-laermaktionsplaenen/
Zur Verbesserung der Lärmsituation in Europa hat die EU im Jahr 2002 die Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) erlassen. Sie wurde 2005 in deutsches Recht umgesetzt. Ziel ist es, den Umgebungslärm zu vermindern und in bisher ruhigen Gebieten einer Zunahme des Lärms vorzubeugen. Dazu soll die Belastung, durch in Europa einheitliche Berechnungsmethoden, in Lärmkarten erfasst und dann durch konkrete Maßnahmen gemindert werden. Diese komplexen Methoden hat die EU unter Beteiligung der Mitgliedstaaten in den vergangenen Jahren unter dem Akronym CNOSSOS-EU (Common Noise Assessment Methods for Europe) entwickelt; die Arbeiten wurden im Juni 2014 durch eine Abstimmung der Mitgliedstaaten erfolgreich beendet. Die neuen Berechnungsmethoden sollen durch eine Änderung des Anhangs II der EU-Umgebungslärmrichtlinie 2015 eingeführt und ab dem 01.01.2019 von allen Mitgliedsstaaten verpflichtend angewendet werden. In diesem Vorhaben sollen die Bewertungsmethoden detailliert untersucht und quantifiziert werden. Hierzu sind ausführliche Modellrechnungen (Szenarienbildung und Testaufgaben) unter Berücksichtigung der DIN 45687 durchzuführen. Die Qualitätssicherung gemäß der DIN 45687 ist notwendig, um eine einheitliche und nachvollziehbare Anwendung der Methoden deutschlandweit zu gewährleisten.
Das Lärmschutzrecht im Flugverkehr wird den wachsenden Lärmproblemen nicht mehr gerecht. Deshalb gilt es, die konzeptionellen Schwächen des geltenden Lärmschutzrechts zu analysieren, zu optimieren und weiter zu entwickeln. Hierfür ist eine Betrachtung aller (aktiven und passiven) Fluglärmschutzregelungen erforderlich, inklusive der Querbeziehungen zwischen FluglärmG, LuftVG und BImSchG. In diesem Gutachten ist auch unter Berücksichtigung neuer Ergebnisse der Lärmwirkungsforschung und aktueller Studien zu prüfen, welche Lärmindizes und welche konkreten Grenzwerte als Auslösewert für welche Rechtsfolgen/Maßnahmen anzuraten sind.
Zur Verbesserung der Lärmsituation in Europa hat die EU im Jahr 2002 die Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) erlassen. Sie wurde 2005 in deutsches Recht umgesetzt. Ziel ist es, den Umgebungslärm zu vermindern und in bisher ruhigen Gebieten einer Zunahme des Lärms vorzubeugen. Dazu soll die Belastung durch in Europa einheitliche Berechnungsmethoden in Lärmkarten erfasst und darauf aufbauend durch konkrete Maßnahmen gemindert werden. Diese komplexen Methoden hat die EU unter Beteiligung der Mitgliedsstaaten in den vergangenen Jahren unter dem Akronym CNOSSOS-EU (Common Noise Assessment Methods for Europe) entwickelt; diese Arbeiten wurden im Juni 2014 durch eine Abstimmung der Mitgliedsstaaten erfolgreich beendet. Eine für alle Mitgliedsstaaten verbindliche Anwendung der neuen Berechnungsmethoden wurde für den 01.01.2019 avisiert. Das Rechtssetzungsverfahren ist für 2017 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Bewertungsmethoden für Fluglärm anhand ausführlicher Modellrechnungen detailliert untersucht und quantifiziert werden. Es ist daher vorgesehen, Testaufgaben auf Grundlage von Fluglärmszenarien der Aircraft Noise Modelling Task Group der European Civil Aviation Conference zu erstellen und weiterzuentwickeln. Diese Qualitätssicherung gemäß der DIN 45687 ist notwendig, um eine einheitliche und nachvollziehbare Anwendung der Methoden deutschlandweit zu gewährleisten.
Das Bundeskabinett beschloss am 16. Februar 2011 das Gesetz zur Privilegierung von Kinderlärm, der von Kindertageseinrichtungen und Kinderspielplätzen ausgeht. Mit dem Gesetz soll das geltende Lärmschutzrecht weiterentwickelt werden. Durch eine Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes wird sichergestellt, dass Geräuscheinwirkungen, die von Kindertageseinrichtungen, Kinderspielplätzen und ähnlichen Einrichtungen durch Kinder hervorgerufen werden, im Regelfall keine "schädliche Umwelteinwirkung" sind. Zudem dürfen bei der Beurteilung der Geräuscheinwirkungen Immissionsgrenz- und -richtwerte wie sie beispielsweise für Industrie- und Sportanlagen gelten, nicht herangezogen werden. Diese können dem Toleranzgebot für Kinder nicht gerecht werden.
Mit der Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) wird ein Konzept festgelegt, um schädliche Auswirkungen durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern. Zuständig für die Ermittlung der Belastung durch Umgebungslärm sind die Gemeinden oder die nach Landesrecht zuständigen Behörden. In der 1. Stufe der Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie waren bis zum 18. Juli 2008 Lärmaktionspläne in Ballungsräumen und an Hauptverkehrswegen aufzustellen. Vor diesem Hintergrund sollen die bei der Lärmaktionsplanung von den Kommunen bzw. den zuständigen Behörden gesammelten Erfahrungen analysiert werden und Vorschläge für die 2. Stufe der Umgebungslärmrichtlinie im Jahr 2012/2013 erarbeitet werden. Dabei sind folgende Schwerpunkte in 3 Arbeitspaketen zu betrachten. Arbeitspaket 1: 'Kommunaler Ansätze zur Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit' In einer Literaturanalyse werden bisherige Erfahrungen bei der Beteiligung der Öffentlichkeit anhand vorliegender Aktionspläne und Studien ausgewertet und der Stand der Forschung dokumentiert. Im Rahmen von Workshops, anhand von Expertengesprächen und durch eine schriftliche Befragung von Ballungsräume und Kommunen werden zusätzlich 'Gute Beispiele' identifiziert und diskutiert. Abschließend werden die Erfahrungen in einem Leitfaden zur Öffentlichkeitsbeteiligung zusammengefasst. Arbeitspaket 2: 'Darstellung von Lärmkarten und Lärmminderungsmaßnahmen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung' Auf der Grundlage von Interviews mit den verschiedenen Akteuren der Öffentlichkeitsbeteiligung, aber auch mit Experten aus dem Bereich Informationsdesign und der wissenschaftlichen und angewandten Kartographie wird der Frage nachgegangen, ob die Darstellung der Lärmkartierung vor dem Hintergrund der Öffentlichkeitsbeteiligung derzeit optimal ist. Für die kartographische Darstellung werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Daneben wird eine beispielhafte Software entwickelt, die es ermöglicht, unmittelbar nach Eingabe oder Änderung der Emissionen einzelner Straßen die geänderten Lärmkartierungsergebnisse darzustellen. Arbeitspaket 3: 'Verfahren zur Identifizierung von Lärmbrennpunkten' Zur Erfassung der bisher angewendeten Methoden zur räumlichen Identifikation von Lärmbrennpunkten erfolgen eine detaillierte Literaturanalyse und Expertengespräche, die die Grundlagen und Charakteristika der einzelnen Verfahren ermitteln. Auf dieser Grundlage werden die aus fachlichen Gesichtspunkten geeigneten Verfahren selektiert und Bewertungskriterien für die Identifikationsmerkmale eines Lärmbrennpunktes erarbeitet und in einem Expertenworkshop dargestellt und diskutiert. Die Methodik wird in einem Leitfaden anwendungsbezogen dargestellt. Als Ergebnis der Arbeitspakete werden Hilfestellungen erarbeitet, die den Kommunen bzw. den zuständigen Behörden die Umsetzung der Lärmaktionsplanung in der 2. Stufe erleichtern sollen.
Kurzbeschreibung: Die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen sind erarbeitet. Der Entwurf des Rechtstextes steht. Die Verordnung konkretisiert das USG bezüglich Erschütterungen. Damit wird die Basis zur Beurteilung geschaffen, die den Schutz der Bevölkerung vor Erschütterungen und dem Phänomen des abgestrahlten Körperschalls bewirkt. Projektziele: Die Verordnung konkretisiert das USG bezüglich Erschütterungen. Damit wird die Basis zur Beurteilung geschaffen, die den Schutz der Bevölkerung vor Erschütterungen und dem Phänomen des abgestrahlten Körperschalls bewirkt.
A) Problemstellung: Nach dem BImSchG ist der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen sicherzustellen. Zu diesen zählen u.a. erhebliche Belästigungen. Auch die Novelle Fluglärmgesetz verfolgt u.a. den Zweck, durch die Festsetzung von Lärmschutzbereichen vor Gefahren und erheblichen Belästigungen zu schützen. In die Berechnung der Lärmschutzbereiche nach dem derzeitigen Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm gehen die Flugbewegungen anteilsmäßig in Abhängigkeit von der Betriebsrichtung ein (sogenannte Realverteilung). Diese Art der Berechnung ist in der Vergangenheit kritisiert worden, da ggf. bei über mehrere Wochen bestehenden höheren Belastungen kein ausreichender Schutz gewährleistet ist. Es existieren eine Reihe von Änderungsvorschlägen, z.B. Berechnung auf Basis der Realverteilung plus einem Zuschlag (n mal Standardabweichung). Empirische Daten zur Stützung der Vorschläge fehlen. Im Novellierungsvorschlag ist eine sogenannte 100 Prozent/100 Prozent-Regelung vorgesehen, wonach in jeder Betriebsrichtung jeweils 100 Prozent der Starts und Landungen zu berücksichtigen sind. Mit dieser Änderung soll dem Gesichtspunkt Rechnung getragen werden, dass über mehrere Wochen bestehende erhöhte Belastungen nicht durch längere Zeiten mit einer geringeren Lärmbelastung kompensiert werden können. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Für den weiteren Diskurs über die in der Novelle des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm vorgeschlagene Berechnungsvorschrift ist eine Stützung durch empirische Daten erforderlich. C) Ziel des Vorhabens: Erarbeitung von Vorschlägen für ein wirkungsgerechtes Berechnungsmodell der Fluglärmbelastung bei wechselnden Betriebsrichtungen.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
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Umweltprüfung | 1 |
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