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Übersicht Kachelbezeichnungen Hamburg

Mit der Übersicht Kachelbezeichnungen werden Flächenquadrate für verschiedene Geobasisdaten des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung dargestellt. Der Datensatz und die herunterzuladenden Daten liegen soweit nicht anders angegeben in ETRS89 UTM vor. Als erläuternde Ergänzung zum vorliegenden Dienst gibt es Kachelübersichten zu den jeweiligen Datensätzen als Pdf (siehe Links). Folgende im Standarddatenpaket und teilweise im Transparenzportal herunterzuladende Daten werden mit ihren Dateinamen angezeigt: ALKIS: bildet 500m x 500m Kacheln ab, welche die Dateinamen der ALKIS-Daten beinhalten. DK5 bildet 1km x 1km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Karte 1: 5000 (DK5) beinhalten. DK5 Blattwerk in Gauß-Krüger bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Blattnummern und -namen des analogen Kartenwerkes Karte von Hamburg 1: 5000 (DK5) beinhalten. Die Daten liegen in DHDN GK vor. DK5 Blattwerk in UTM bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Blattnummern und -namen des analogen Kartenwerkes Karte von Hamburg 1: 5000 (DK5) beinhalten. DOP5 bildet 250m x 250m Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Orthophotos mit 5cm Bodenauflösung (DOP5) beinhalten. DOP10 bildet 500m x 500m Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Orthophotos mit 10cm Bodenauflösung (DOP10) beinhalten. DOP20 bildet 1km x 1km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Orthophotos mit 20cm Bodenauflösung (DOP20)beinhalten. DOP40 bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Orthophotos mit 40cm Bodenauflösung (DOP40) beinhalten. DGM in Gauß-Krüger bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Geländemodelle (DGM) beinhalten. Es liegen DGM1, DGM10 und DGM25 vor, wobei die Zahl jeweils den Abstand der Höhenpunkte im Punktraster angibt. Die Daten liegen in DHDN GK vor. DGM in UTM bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Geländemodelle (DGM) beinhalten. Es liegen DGM1, DGM10 und DGM25 vor, wobei die Zahl jeweils den Abstand der Höhenpunkte im Punktraster angibt. DISK20 bildet 4km x 4km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Karte 1: 20 000 (DISK20) beinhalten. DISK60 bildet 12km x 12km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Karte 1: 60 000 (DISK60) beinhalten. DTK25 bildet die Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Topographischen Karte 1: 25 000 (DTK25) beinhalten. Die Ausdehnung der Kacheln entspricht max. 10km x 10 km. Aufgrund der kleinen Fläche Hamburgs fallen sie unterschiedlich groß aus. DTK50 bildet die Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Topographischen Karte 1: 50 000 (DTK50) beinhalten. Die Ausdehnung der Kacheln entspricht max. 20km x 20 km. Aufgrund der kleinen Fläche Hamburgs fallen sie unterschiedlich groß aus. MRH250 bildet 20km x 20km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Karte der Metropolregion 1: 250 000 (MRH250) beinhalten.

Digitale Orthophotos (belaubt) Hamburg

Für die Herstellung von digitalen Orthophotos (DOP) erfolgte bis 2019 im 3-Jahres-Rhythmus ein gesonderter Farbbildflug bei voller Belaubung im Sommer für die Fläche der gesamten Stadt Hamburg (ausgeschlossen sind die Wattenmeerinseln). 2022 wurde das Digitale Orthophoto aus einer Satellitenszene abgeleitet. Bodenauflösung: 0,5m Aufnahmedatum: 03. Juni 2022 [Pléiades 1A/B "© CNES (2022), Distribution Airbus DS"] Die Daten aus dem Jahrgang 2022 werden aufgrund von Lizenzbedingungen nicht öffentlich bereitgestellt.

Data from the Arizona FACE (Free-Air CO2 Enrichment) Experiments on Wheat at Ample and Limiting Levels of Water and Nitrogen

Four free-air CO2 enrichment (FACE) experiments were conducted on wheat (Triticum aestivum L. cv. Yecora Rojo) at Maricopa, Arizona, U.S.A. from December, 1992 through May, 1997. The first two were conducted at ample and limited (50% of ample) supplies of water, and second two at ample (350 kg N ha-1) and limited (70 and 15 kg N ha-1) supplies of fertilizer nitrogen. More than 50 scientists participated, and they collected a large and varied set of data on plant, soil, and microclimatic responses to the elevated CO2 and its interactions with the water and N treatments. The dataset has been popular with wheat growth modelers who have utilized the growth, yield, and other data to validate their models, which get used to predict likely future wheat productivity with projected global change. The dataset assembled herein contains many of these data, including management, soils, weather, physiology, phenology, biomass growth, leaf area, yield, quality, canopy temperatures, energy balance, soil moisture, nitrogen assimilation, and other data. Quelle: Verlagsinformation

Moos des Jahres 2012 ist das Grüne Koboldmoos

Das Grüne Koboldmoos (Buxbaumia viridis) ist das Moos des Jahres 2012. Durch seine eigentümliche Gestalt ist es fast unverwechselbar: Die ausgewachsene Pflanzen tragen keine sichtbaren Blätter, sondern bestehen nur aus dem Stämmchen und der Sporenkapsel. Das Grüne Koboldmoos wächst vor allem auf Totholz von Nadelbäumen (Fichte, Tanne) in luftfeuchten, schattigen Wäldern. Es bevorzugt dabei niederschlagsreiche Gebiete und Schluchten oder Nordhänge und kommt besonders gerne in Bachnähe vor. In den Roten Listen der Moose wird Buxbaumia viridis in Deutschland als "stark gefährdet" geführt. Das Grüne Koboldmoos ist eine der wenigen Moosarten, die in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union berücksichtigt worden sind. Sie wird als prioritäre Art im Anhang II geführt, in dem Arten von gemeinschaftlichem Interesse aufgelistet sind, "für deren Erhalt besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen.

Orchidee des Jahres 2014 ist der Blattlose Widerbart

Der Blattlose Widerbart (Epipogium aphyllum) wurde von den Arbeitskreisen Heimischer Orchideen bei ihrer Herbsttagung zur Orchidee des Jahres 2014 gekürt. Diese Orchidee bildet keinerlei Blattwerk aus. Sie lebt gemeinsam mit Bodenpilzen, die ihr helfen, abgestorbene organische Bodensubstanzen aufzunehmen. Durch diese Lebensweise kann der Blattlose Widerbart Lebensräume besiedeln, in denen die meisten Pflanzen nicht existieren können. Es sind dunkle und feuchte Wälder mit einem alten Baumbestand, der schon ein dichtes Blätterdach ausgebildet hat. Diese Lebensräume sind in Deutschland rar geworden und damit auch das Vorkommen dieser Orchidee. Deshalb möchten die Arbeitskreise Heimischer Orchideen mit der Wahl dieser Orchidee nicht nur auf die Gefährdung dieser einmaligen Pflanze, sondern auch auf die Gefährdung ihrer Lebensräume hinweisen.

WFS Übersicht Kachelbezeichnungen Hamburg

Web Feature Service (WFS) mit den Übersichten der Kachelbezeichungen der Geobasisdaten des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung Hamburg. genauer Informationen erhalten Sie über die Datensatzbeschreibung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Übersicht Kachelbezeichnungen Hamburg

Web Map Service (WMS) mit Übersichten der Kachelbezeichungen für die unterschiedlichen Geobasisdaten des Landesbetriebes Geoinformtion und Vermessung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Arzneipflanze des Jahres 2014 ist der Spitzwegerich

Der Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg hat den Spitzwegerich (Plantago lanceolata) zur Arzneipflanze des Jahres 2014 gewählt. Verschiedene Wegerich-Arten werden schon seit Jahrtausenden in der Heilkunde genutzt, ganz besonders der Breit- und der Spitzwegerich. Von der Pflanze werden ausschließlich die Blätter verwendet. Zu ihren wichtigsten Inhaltsstoffen gehören die Iridoidglykoside wie Aucubin und Catalpol, die eine antibakterielle Wirkung zeigen, sowie Schleimstoffe, die reizmildernde Effekte besitzen.

Forschungssatellit Venμs erfolgreich ins All geschickt

Am 1. August 2017 wurde der Umweltbeobachtungs-Satelliten VENµS mit der Trägerrakete „VEGA“ vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyanaaus ins All geschickt. Der Name ist die Abkürzung für „Vegetations- und Umweltbeobachtung mit einem Neuen Mikro-Satelliten“. Bei dem Projekt der Israelischen Raumfahrtbehörde (ISA) und der französischen Raumfahrtagentur CNES handelt es sich um den ersten wissenschaftlichen Satelliten für die Beobachtung landwirtschaftlicher und ökologischer Vorgänge. Der Satellit wird landwirtschaftliche Flächen und andere Naturräume beobachten. Dabei soll er Daten über den Zustand dieser Flächen, ihrer Belaubung, Aufforstung, Landwirtschaft, der Qualität von Wasserquellen und vieles mehr aufzeichnen. Der Satellit wird alle zwei Tage Bilder der ausgesuchten weltweiten Untersuchungsstandorte übermitteln.

Langzeittrends für Trifluoressigsäure in terrestrischen Umweltproben

Trifluoracetat (TFA) ist eine persistente und mobile Substanz. In archivierten Nadelproben der Umweltprobenbank des Bundes wurden zeitliche Trends von TFA-Gehalten in Nadeln der Gemeinen Fichte (Picea abies) und der Waldkiefer (Pinus sylvestris) gemessen. Die Proben stammen aus den Jahren 1985 bis 2022. Der Bericht ergänzt die Zeitreihen in Blattproben von Laubbäumen ( TEXTE 177/2021 ). Die TFA-Gehalte der Nadelproben liegen im zwei- bis dreistelligen μg/kg-Bereich (bezogen auf Trockengewicht (TG)). Die höchsten TFA-Gehalte, bis zu 1000 μg/kg TG, wurden in Proben der Gemeinen Fichte gefunden. Für beide Baumarten konnte, analog zu den Laubblättern, ein statistisch signifikanter Anstieg der TFA-Gehalte innerhalb des Untersuchungszeitraums festgestellt werden. Die Ergebnisse liefern einen weiteren Hinweis für einen deutlichen Anstieg der atmosphärischen TFA-⁠ Deposition ⁠ innerhalb der letzten Jahrzehnte in Deutschland. Veröffentlicht in Texte | 09/2023.

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