Für die Herstellung von digitalen Orthophotos (DOP) erfolgte bis 2019 im 3-Jahres-Rhythmus ein gesonderter Farbbildflug bei voller Belaubung im Sommer für die Fläche der gesamten Stadt Hamburg (ausgeschlossen sind die Wattenmeerinseln). 2022 wurde das Digitale Orthophoto aus einer Satellitenszene abgeleitet. Bodenauflösung: 0,5m Aufnahmedatum: 03. Juni 2022 [Pléiades 1A/B "© CNES (2022), Distribution Airbus DS"] Die Daten aus dem Jahrgang 2022 werden aufgrund von Lizenzbedingungen nicht öffentlich bereitgestellt.
Das Hamburger Stadtgebiet wird seit 1920 mit Luftbildern erfasst. Die Luftbilder dokumentieren die Stadtstruktur und deren Veränderungen in einer eindrucksvollen Weise und sind ein unentbehrliches Mittel zur Datengewinnung. Um einen Blick von oben auf Hamburg zu werfen, muss man nicht in die Luft gehen oder Jemandem aufs Dach steigen. Es geht auch einfacher - mit Hilfe von Bildern, die vom Flugzeug aus aufgenommen wurden. Farbige Luftbilder sind ungewöhnliche und eindrucksvolle Bilddokumente und geben einen unverwechselbaren Eindruck von Gesicht und Schönheit unserer Stadt. Sie befriedigen jedoch nicht nur unser ästhetisches Empfinden, sondern bieten Fachleuten vielfältige, interessante Anwendungsmöglichkeiten. Für die Luftbildaufnahme werden mittlerweile fast ausschließlich digitale Kameras benutzt. Die auf dem Markt erhältlichen Aufnahmetechnologien unterscheiden sich in Flächensensoren und Zeilenscanner. Die derzeit bekanntesten digitalen Kameramodelle sind DMC, UltraCAM, ADS40 oder auch die HRSC. Aktuell sieht Hamburgs Bildflugplanung in der Regel einen Bildflug pro Jahr für Senkrechtaufnahmen vor: dafür wird die gesamte Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) jeweils im Frühjahr (vor Einsetzen der Belaubung) zum Zwecke der photogrammetrischen Luftbildauswertung und Orthophotoberechnung beflogen. Darüber hinaus findet im Rhythmus von 3 bis 4 Jahren während der Sommermonate (bei voller Belaubung) eine Luftbildbefliegung für die gesamte Fläche der FHH mit dem Ziel der Orthophotoerzeugung statt. Projekte von übergeordneter Bedeutung machen manchmal auch Sonderbefliegungen notwendig, die der LGV in Abstimmung mit seinen Kunden betreut, beauftragt und abrechnet. Da zum einen Befliegungen und die anschließende Datenverarbeitung äußerst zeit- und kostenintensiv sind und zum anderen eine Vielzahl unterschiedlicher Kunden abgeleitete Luftbilddaten wünschen, ohne sich zuvor intensiv mit Kameratechnologien, Befliegungszeitpunkten, Preisen oder Bildflugfirmen auseinandersetzen zu müssen, wurde der LGV für die Hamburger Verwaltung als zentrale Beschaffungsstelle photogrammetrischer Leistungen (MittVw 10/99, S. 230 ff) insbesondere vor dem Hintergrund bestimmt, Kosten zu minimieren und Qualität sicherzustellen. Nicht mehr für den Gebrauch bei LGV benötigte, analoge Luftbilder (historische Luftbilder) werden ans Staatsarchiv abgegeben und sind insbesondere für historische Recherchen beliebt, z.B. für Altlastenverdachtsflächen. Ansprechpartner ist hierfür das Staatsarchiv in der Kattunbleiche 19. Näheres kann folgendem Link entnommen werden: http://www.hamburg.de/staatsarchiv/ Der Zweck von Luftbildern lässt sich grob in folgende Kategorien einordnen: - Stereophotogrammetrische Luftbildauswertungen (Vektordaten) - Orthophotoberechnungen (Rasterdaten) - Luftbildkarten (hybride Daten) - Schrägluftbilder (Photos prägnanter Bereiche Hamburgs) Standardprodukte, wie Orthophotos, Luftbildkarten und Schrägluftbilder, werden vom LGV im Luftbildvertrieb oder im Internet auf verschiedenen CDs und als gedruckte Karten vertrieben. Für besondere Anforderungen und Luftbildauswertungen steht der Fachbereich "3D und Fernerkundung" jedem Interessenten mit Rat und Tat zur Seite. Luftbildauswertung: Mit Hilfe digitaler Stereo-Arbeitsstationen kann die luftsichtbare Topographie unter Beachtung der Genauigkeitsanforderungen dreidimensional ausgewertet und an CAD-Programme übertragen werden. Die photogrammetrische Genauigkeit steht (u. a.) in Abhängigkeit von der Flughöhe und der Bodenauflösung. Hauptanwendungsgebiet photogrammetrischer Auswertungen ist im LGV die Fortführung der Liegenschaftskarte ALKIS® und des 3D-Stadtmodells. Für die Luftbildauswertung steht derzeit folgendes Bildmaterial zur Verfügung: - komplette Fläche der FHH: Bildflugzeitpunkt Frühjahr 2018, Farbe, 5cm Bodenauflösung. Die hochauflösenden Luftbilder sind als datenschutzrelevant eingestuft und werden nicht an Dritte weitergegeben. In der Stereophotogrammetrie steckt jedoch noch viel mehr Potenzial. Ein Beispiel sind Versiegelungspläne, die der LGV für Großeinleiter erstellen kann. Verbraucher, die über 5000 Kubikmeter Frischwasser jährlich pro Grundstück beziehen, sparen nach § 15 a Sielabgabengesetz bares Geld, indem sie einen Erstattungsantrag stellen. Bei der Berechnung der Sielbenutzungsgebühr, kann der auf den Regenwasseranteil entfallende Teil reduziert werden. Dazu muss die Größe der Gebäudeflächen, der befestigten Flächen, der weich befestigten sowie der Grünflächen ermittelt werden. Zusätzlich muss ein Bestandsplan mit den farblich gekennzeichneten verschiedenen Flächenarten eingereicht werden. Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung bietet seinen Kunden an, die entsprechenden tabellarischen Zusammenstellungen und Pläne zu liefern. Dabei werden die Daten durch Auswertung aktuellster Luftbilder gewonnen und durch einen örtlichen Feldvergleich ergänzt und klassifiziert. Weitere Einsatzmöglichkeiten der Stereophotogrammetrie sind bspw. die Erstellung von Bestands-, Grünflächen-, Baum- und Dachlandschaftsplänen. Aber auch Höhenauswertungen, von einzelnen Geländepunkten oder Objekten lassen sich kostengünstig bestimmen. Auch die automatisierte Extraktion von Oberflächenmodellen ist photogrammetrisch über Korrelationsverfahren denkbar.
Das Projekt "Erhöhung des Resistenzpotentials der Gerste - Ein interdisziplinärer Ansatz unter besonderer Berücksichtigung der Resistenzaktivierung, Molekulare Untersuchungen zum Einfluss wurzelbesiedelnder Pilze auf Resistenz und Suszeptibilität in Gersteblättern" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren e.V..Arbuskuläre Mykorrhizen erhöhen zwar die Resistenz von Pflanzen gegenüber pilzlichen Wurzelpathogenen und Bodennematoden, in oberirdischen Pflanzenteilen scheinen aber die Verteidigungsmechanismen unterdrückt zu werden. Auf der anderen Seite gibt es Hinweise, dass Blätter von Pflanzen, die mit dem Wurzelendophyt Piriformospora indica besiedelt sind, weniger stark von Blattpathogenen befallen werden. Diese Phänomene sollen auf cytologischer und molekulargenetischer Ebene untersucht werden. Der Einfluss des Mykorrhizapilzes Glomus spec. und des Wurzelendophyten Piriformospora indica auf die Infektion von Blättern und Wurzeln der Gerste mit nekrotrophen und biotrophen pilzlichen Pathogenen wird einmal makro- und mikroskopisch untersucht. Außerdem sollen Gene isoliert und charakterisiert werden, deren Expression (1) in den Blättern durch die Besiedelung der Wurzel mit Glomus spec. und P. indica oder (2) in den Wurzeln durch gleichzeitige Besiedelung mit Glomus spec. oder P. indica und mit einem Pathogen induziert ist. Als dritten gilt es, Gene zu identifizieren, bei denen durch die Anwesenheit eines Mykorrhizapilzes in der Wurzel die chemische Induktion ihrer Expression in den Blättern inhibiert ist.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1530: Flowering time control: from natural variation to crop improvement, Die Funktion von Cytokinin bei der Regulation des Blühzeitpunktes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Biologie, Lehrstuhl für Molekulare Entwicklungsbiologie der Pflanzen.Die fördernde Wirkung von Cytokinin auf die Blühinduktion wurde bereits kurz nach der Entdeckung dieses Pflanzenhormons vor mehr als 50 Jahren beschrieben. Allerdings blieben die molekularen Wirkmechanismen dieser Aktivität weitestgehend unbekannt, obwohl große Fortschritte im Verständnis des Metabolismus und der Signalübertragung des Hormons erreicht wurde. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, das Ausmaß und die Wirkmechanismen der Regulation des Blühzeitpunktes durch Cytokinin zu untersuchen. Die meisten Arbeiten werden mit Arabidopsis thaliana durchgeführt, aber die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Raps (Brassica napus L.), in dem das Blühverhalten ein wichtiges Züchtungsziel ist, wird ebenfalls studiert. In einem ersten Projektabschnitt wird das Blühverhalten von Mutanten der meisten der ca.60 Cytokininmetabolismus- und -signalgene analysiert, um die funktionell relevanten Gene zu identifizieren. In Vorarbeiten konnten wir die Cytokininrezeptoren AHK2 und AHK3 sowie die Transkriptionsfaktoren ARR10 und ARR12 als zentral für die Cytokininwirkung ermitteln. Diese Analyse wird ergänzt durch die Untersuchung von Pflanzen mit einem gewebespezifisch veränderten Cytokininstatus, wobei das apikale Sproßmeristem, Blätter, Phloem und die Wurzel im Mittelpunkt stehen. Die Transkriptlevel bekannter Blühgene werden bei verschiedenen Tageslängen und nach einem Shift der Tageslänge zu induzierenden Bedingungen miteinander verglichen. Der Einfluß von Umweltparametern (Licht, Ernährung) auf die Wirkung von Cytokinin wird getestet, um zu verstehen, unter welchen Bedingungen sein Einfluß besonders relevant ist. Die Analyse von Transkriptomdaten hat zu Hypothesen über eine Rolle von Cytokinin als Modulator verschiedener Signalwege geführt, einschließlich der Regulation des Repressorgens ATC, miR156, miR172 und Interaktionen mit den Gibberellin- und Trehalose-6-Phosphatsignalwegen. Diese Hypothesen werden mit Hilfe genetischer und molekularer Ansätze weiter untersucht. Diese Analysen und die Identifizierung von Zielgenen von ARR10 und ARR12 soll die Aktivität von Cytokinin mit bekannten Komponenten der Blühregulation verbinden. Desweiteren wird ein genetischer Ansatz verfolgt, um Zugang zu den Wirkmechanismen von Cytokinin zu erhalten. Die fehlende Blühinduktion cytokinindefizienter Pflanzen kann durch dominante Suppressormutationen revertiert werden. Zusätzliche Mutanten, die spezifisch die Blühinduktion betreffen, sollen identifiziert und die mutierten Gene durch markergestützte Genkartierung kloniert werden. Zudem wird die Rolle von Cytokinin bei der Regulation des Blühzeitpunktes von Rapspflanzen mit einem gentechnisch veränderten Cytokininstatus untersucht. Diese Analyse sollte Aufschluß darüber geben, ob cytokininabhängige Mechanismen der Blühregulation in dieser wichtigen Kulturpflanze konserviert sind und sich als Züchtungsziel zur Modulation des Blühverhaltens eignen.
Das Projekt "Molekulare Ursachen der cytoplasmatisch-kerngenischen männlichen Sterilität beim PET2-Plasma der Sonnenblume (Helianthus annuus L.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften, Abteilung Pflanzenphysiologie.Im Hinblick auf die Ursache der cytoplasmatisch-kerngenischen männlichen Sterilität beim PET2-Plasma konnte sowohl ein neuer offener Leserahmen orf288 identifiziert werden, der für ein 10,6-kDa-Protein mit einer potentiellen Transmembrandomäne kodiert, als auch ein zusätzliches 5'-deletiertes atp9 Gen (orf231). Der orf288 wird in Blättern der männlich sterilen Pflanzen (PET2) und der fertilitätsrestaurierten Hybride exprimiert. Bei der Überexpression des orf288 in E. coli erwies sich dieser als cytotoxisch, ebenso der orf231. Es muss geklärt werden, ob der orf288 für das spezifische 12,4-kDa-Protein im PET2-Plasma kodiert. Außerdem sind für die Wirkungsweise die Lokalisation innerhalb der Mitochondrien und eine mögliche Assoziation mit anderen mitochondrialen Proteinkomplexen von Bedeutung. Zudem muss der Einfluss des Restorergens RfPET2 auf die Transkription und Expression des Genprodukts des orf288 und/oder des orf231 in den Blüten untersucht werden. Über die Transformation von Tabak mit einem Konstrukt zur antherenspezifischen Expression des orf288 und/oder orf231 soll der ursächliche Zusammenhang zwischen der männlichen Sterilität und diesen orfs erbracht werden.
Der Newsletter informiert über aktuelle Projekte, Termine und neue Publikationen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Registrierung für den Newsletter Der Newsletter informiert über Neuigkeiten zur Charta für das Berliner Stadtgrün , die grünen Lieblingsorte der Berlinerinnen und Berliner und unterhaltsame Fakten und Tipps rund um das Berliner Grün. Registrierung für den Newsletter Die Verfahrenskoordination Tempelhofer Feld informiert regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen und die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Tempelhofer Feld gemäß Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes. Registrierung für den Newsletter Der Newsletter Gemeinschaftsgärten informiert Sie über aktuelle Neuigkeiten zu Gemeinschaftsgärten in Berlin, beispielsweise Werkstätten und Veranstaltungen zum Thema. Registrierung für den Newsletter Der Newsletter zur Zero Waste-Strategie des Landes Berlins richtet sich sowohl an die Stadtgesellschaft als auch an alle, die sich für eine nachhaltige Abfallvermeidung und Recycling interessieren. In unregelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über neue Projekte, um die Zero Waste-Strategie umzusetzen. Registrierung für den Newsletter Der Newsletter richtet sich sowohl an öffentliche Beschaffungsstellen als auch an alle, die sich für umweltverträglichen Einkauf interessieren. In unregelmäßigen Abständen informiert er über neue Arbeitshilfen, Rechtsänderungen, zeigt Best-Practice-Beispiele und weist auf Termine und neue Publikationen hin. Registrierung für den Newsletter Hinweise zu aktuellen Problemen der Pflanzengesundheit im Hausgarten-, Kleingarten- und Zimmerpflanzenbereich erhalten Sie im Berliner Gartenbrief des Pflanzenschutzamtes Berlin. Registrierung für den Newsletter Aktuelle Informationen zum Auftreten und zur Vorbeugung von Schäden an Pflanzen und Pflanzenbeständen finden professionelle Gärtnerinnen und Gärtner des Dienstleistungsgartenbaus im Grünen Blatt Berlin des Pflanzenschutzamtes Berlin. Registrierung für den Newsletter Der Newsletter Berliner Klima Schulen informiert zu aktuellen Themen rund um den Wettbewerb Berliner Klima Schulen. Registrierung für den Newsletter
Das Projekt "Bioökonomie International 2020: Erschließung des Potenzials einer Mehrzweckpflanze: Nutzung von Blattfasern der Ananas für biobasierte Textilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften.
EU-Nr.: DE 3331 302 Landes-Nr.: FFH0275LSA Jahr der Fertigstellung: 2015 Managementplan (22,5 MB) Karten: © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA , [010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Karte 1 Potentiell natürliche Vegetation (2,3 MB) Schutzgebiete: Karte 2 Blatt 1 (1,7 MB) Karte 2 Blatt 2 (2,3 MB) Karte 2 Blatt 3 (1,3 MB) Eigentumsverhältnisse: Karte 3 Blatt 1 (1,2 MB) Karte 3 Blatt 2 (1,8 MB) Karte 3 Blatt 3 (1,1 MB) Biotoptypen: Karte 4 Blatt 1 (2,2 MB) Karte 4 Blatt 2 (3,4 MB) Karte 4 Blatt 3 (2,1 MB) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie - Bestand und Bewertung: Karte 5 Blatt 1 (1,2 MB) Karte 5 Blatt 2 (5,8 MB) Karte 5 Blatt 3 (1,1 MB) Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie - Fundpunkte: Karte 6a Blatt 1 (1,6 MB) Karte 6a Blatt 2 (2,1 MB) Karte 6a Blatt 3 (1,2 MB) Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie - Fundpunkte: Karte 6b Blatt 1 (1,2 MB) Karte 6b Blatt 2 (1,8 MB) Karte 6b Blatt 3 (1,1 MB) Arten nach Anhang I der Vogelschutzrichtline: Karte 6c Blatt 1 (1,2 MB) Karte 6c Blatt 2 (1,8 MB) Karte 6c Blatt 3 (1,1 MB) Sonstige wertgebende Tierarten - Probeflächen und Fundpunkte: Karte 6d Blatt 1 (1,2 MB) Karte 6d Blatt 2 (1,8 MB) Karte 6d Blatt 3 (1,1 MB) Pflanzen der Roten Liste - Fundpunkte: Karte 6e Blatt 1 (1,4 MB) Karte 6e Blatt 2 (2,1 MB) Karte 6e Blatt 3 (1,4 MB) Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie sonstige Maßnahmen und Nutzungsregelungen: Karte 7 Blatt 1 (1,2 MB) Karte 7 Blatt 2 (1,8 MB) Karte 7 Blatt 3 (1,1 MB) Geländebogennummern: Karte 8 Blatt 1 (1,2 MB) Karte 8 Blatt 2 (1,8 M) Karte 8 Blatt 3 (1,1 MB) zurück zur Übersicht "Abgeschlossene Managementpläne" Letzte Aktualisierung: 23.01.2020
Das Projekt "Trockenschäden an Bäumen durch hygroskopischen Feinstaub" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung.Laborexperimente mit verschiedenen Pflanzenarten (darunter Waldbäume) belegen, dass Feinstaubablagerungen auf Blättern oder Nadeln die Transpiration der Pflanzen erhöhen und zu einer schlechteren Wassernutzungseffizienz führen. Die Übertragbarkeit dieser Befunde soll anhand von Proben aus dem Freiland, z. B. Standorte des Forstlichen Umweltmonitoring, mit unterschiedlich hoher Feinstaubbelastung überprüft werden. Die Wassernutzungseffizienz von Bäumen ist entscheidend für die Trockenheitsresistenz und damit für die Anpassungsfähigkeit von Wäldern an den Klimawandel, insbesondere an gehäufte Hitze und Trockenheit in der Vegetationsperiode. Bestätigen die Experimente den Zusammenhang zwischen Feinstaubablagerungen auf Blättern und Nadeln und der Wassernutzungseffizienz, so wäre dies neben gesundheitlichen Wirkungen ein wesentlicher weiterer Grund, Feinstaub in der Außenluft zu mindern. Zentrale zu bearbeitende Fragen: Wirkt Feinstaub negativ auf den Wasserhaushalt von Bäumen und Waldökosystemen? Besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und Trockenheitsschäden? Lassen sich entsprechende Gewächshausbeobachtungen im Freiland bestätigen?
Aktuelle Informationen zum Auftreten und zur Vorbeugung von Schäden an Pflanzen und Pflanzenbeständen finden professionelle Gärtnerinnen und Gärtner des Dienstleistungsgartenbaus im Grünen Blatt Berlin. Die letzten Ausgaben sowie weitere Informationen stehen auf folgender Seite zur Verfügung: Grünes Blatt Berlin und weitere Informationen Wenn Sie diese Nachrichten erhalten möchten, melden Sie sich bitte für unseren kostenlosen Newsletter an. Mit dem Abonnieren des Newsletters bestätigen Sie, dass Sie die datenschutzrechtlichen Hinweise zur Kenntnis genommen haben und der Verwendung Ihrer Angaben für die Versendung dieses Newsletters zustimmen. Datenschutzerklärung des Pflanzenschutzamtes Berlin Die von Ihnen eingetragenen Daten werden in einer Datenbank gespeichert. Weitere Daten werden nicht erfasst. Das Pflanzenschutzamt Berlin verarbeitet bei der Wahrnehmung der ihr obliegenden im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben personenbezogene Daten. Zu den öffentlichen Aufgaben des Pflanzenschutzamtes Berlin gehört insbesondere auch die Öffentlichkeitsarbeit und dabei u.a. die Bereitstellung von Informationen für die Öffentlichkeit im Rahmen der vorliegenden Newsletteranmeldung. Rechtsgrundlage der Verarbeitung ist hier Art. 6 Absatz 1 Satz 1 lit. e) DS-GVO in Verbindung mit der entsprechenden innerstaatlichen oder europäischen Aufgabennorm bzw. in Verbindung mit § 3 BlnDSG. Möchten Sie in Zukunft keinen Newsletter erhalten, können Sie sich jederzeit hier abmelden. Ein Link zur Abmeldung ist auch direkt im Newsletter vorhanden.
Origin | Count |
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Wissenschaft | 1 |
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