Das Projekt "Untersuchungen ueber die J 131-Belastung der Milch in der Umgebung groesserer Kernkraftwerke im Norddeutschen Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Entwicklung und Erprobung sehr empfindlicher Methoden fuer die routinemaessige Ueberwachung der Milch aus der Umgebung von Kernkraftwerken. Ueberwachung des J 131-Gehaltes der Milch aus der Umgebung einiger Kernkraftwerke. Bestimmung von Transferwerten des J 131 zwischen Abluft und Milch.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Bildung krebserregender Substanzen (3,4-Benzpyren als Kriterium) beim Raeuchern von Fischen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie.
Das Projekt "Metabolisierung und Restmengen von Aethylenoxid in Lebensmitteln nach der Begasung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Lebensmittelchemie.Es werden einerseits Restmengen, andererseits Metaboliten dieses Stoffes in den verschiedenen Lebensmitteln analytisch erfasst und die chemische Struktur bestimmt. Die Begasung wird mit radioaktiv markiertem Wirkstoff durchgefuehrt und die Verteilung der Radioaktivitaet auf die verschiedenen Stoffgruppen (Inhaltsstoffe) ermittelt. Auftrennung bis zu moeglichst reinen Fraktionen.
Das Projekt "Erforschung und Ueberwachung des Langzeitverhaltens von radioaktiven Stoffen in der Nahrungskette Boden - Bewuchs - Milch - Milchprodukte" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Schutz der Bevoelkerung vor Inkorporation von radioaktiven Stoffen mit der Nahrung; Feststellung der Kontamination der verschiedenen Glieder der Nahrungskette Boden - Bewuchs - Milch mit Radioisotopen, die durch Kernwaffen oder aus nuklearen Anlagen in die Umwelt gelangen.
Das Projekt "Bestimmung des Calcium-, Blei- und Cadmiumgehaltes in Separatorenfleisch von Rinder-, Schweine- und Gefluegelknochen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Lippe, Fachbereich 4 Lebensmitteltechnologie.Separatorenfleisch von Rinder-, Schweine- und Gefluegelknochen aus fleischverarbeitenden Industrien des Norddeutschen Raumes wurden auf Gehalt an Calcium, Blei und Cadmium untersucht. Bisher wurden keine wesentlich erhoehten Werte gegenueber normalem Fleisch festgestellt.
Das Projekt "Taetigkeit der Leitstelle zur Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet in Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Zentrallaboratorium für Isotopentechnik.a) Sammlung der von den amtlichen Messstellen der Laender staendig ermittelten Messwerte ueber die radioaktive Kontamination von Lebensmitteln (ausser Milch und Fisch) und ihre Auswertung fuer Berichte an die Bundesregierung. Beratung der Messtellen in Fragen der Methodik und der Ueberwachungsprogramme. b) Bearbeitung der Kapitel 'Einzellebensmittel' und 'Gesamtnahrung' der Jahresberichte 'Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung' des BMI. Ergaenzung der Ueberwachungsprogramme durch eigene Messungen. Ausarbeitung von Messmethoden und Standardverfahren. c) Abhaengigkeit der Taetigkeit von den anfallenden Problemen.
Das Projekt "Steigerung des Anteils recycelter und recyclingfähiger Fasern in Lebensmittelverpackungen" wird/wurde ausgeführt durch: ACTEGA DS GmbH.Verpackungen für Lebensmittel müssen unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Dies wird durch einzelne Funktionen der verwendeten Materialien erreicht. Eine wesentliche Funktion ist dabei der Aufbau einer Barriere zwischen Produkt und Umwelt. Die Barriere muss dabei in beide Richtungen funktionieren: Schutz des Lebensmittels vor Verunreinigungen von außen und Schutz vor beispielsweise austretenden Flüssigkeiten. Das Projekt zielt darauf ab, die genannten Funktionalitäten zu gewährleisten und gleichzeitig sowohl die Recyclingfähigkeit von Lebensmittelverpackungen aus Karton massiv zu erhöhen als auch den Anteil an recyceltem Karton in diesem Anwendungsfeld zu steigern. Die damit verbundenen Herstellprozesse müssen in entsprechendem Umfang entwickelt werden ohne dass die Leistungsfähigkeit der Produktion beeinträchtigt wird. Hierdurch soll ein Beitrag zur Reduzierung von Plastikfolien- und Mehrlagenverpackungen - ohne Einsatz von verkappten Plastikverbünden - geleistet werden. Produktseitig besteht die Neuerung darin, dass eine additiv- und lösungsmittelfreie, wasserbasierte Dispersion entwickelt werden soll, die als Beschichtung so eingesetzt werden kann, dass die Recyclingfähigkeit des Papiers nicht beeinflusst wird. Zur Umsetzung wird auch die Entwicklung eines neuen Herstellprozesses erforderlich werden. Nach derzeitigem Stand können additivfreie Beschichtungsprodukte nur im Labormaßstab hergestellt werden. Die bei Actega verwendete Laboranlage verfügt über keine Compoundextruder. Mit dem neuen Verfahren sollen Arbeitsschritte und Energie eingespart werden indem der Compoundextruder direkt mit der Mischzelle verbunden wird.
Das Projekt "Steigerung des Anteils recycelter und recyclingfähiger Fasern in Lebensmittelverpackungen, Teilvorhaben: Entwicklung additiv- und lösungsmittelfreier, wasserbasierter TPE Dispersionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACTEGA DS GmbH.Verpackungen für Lebensmittel müssen unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Dies wird durch einzelne Funktionen der verwendeten Materialien erreicht. Eine wesentliche Funktion ist dabei der Aufbau einer Barriere zwischen Produkt und Umwelt. Die Barriere muss dabei in beide Richtungen funktionieren: Schutz des Lebensmittels vor Verunreinigungen von außen und Schutz vor beispielsweise austretenden Flüssigkeiten. Das Projekt zielt darauf ab, die genannten Funktionalitäten zu gewährleisten und gleichzeitig sowohl die Recyclingfähigkeit von Lebensmittelverpackungen aus Karton massiv zu erhöhen als auch den Anteil an recyceltem Karton in diesem Anwendungsfeld zu steigern. Die damit verbundenen Herstellprozesse müssen in entsprechendem Umfang entwickelt werden ohne dass die Leistungsfähigkeit der Produktion beeinträchtigt wird. Hierdurch soll ein Beitrag zur Reduzierung von Plastikfolien- und Mehrlagenverpackungen - ohne Einsatz von verkappten Plastikverbünden - geleistet werden. Produktseitig besteht die Neuerung darin, dass eine additiv- und lösungsmittelfreie, wasserbasierte Dispersion entwickelt werden soll, die als Beschichtung so eingesetzt werden kann, dass die Recyclingfähigkeit des Papiers nicht beeinflusst wird. Zur Umsetzung wird auch die Entwicklung eines neuen Herstellprozesses erforderlich werden. Nach derzeitigem Stand können additivfreie Beschichtungsprodukte nur im Labormaßstab hergestellt werden. Die bei Actega verwendete Laboranlage verfügt über keine Compoundextruder. Mit dem neuen Verfahren sollen Arbeitsschritte und Energie eingespart werden indem der Compoundextruder direkt mit der Mischzelle verbunden wird.
Das Projekt "Analytik und Entstehung von Nitrosaminen in Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Ernährungswissenschaft, Lehrgebiet Bromatologie, Hygiene und Technologie der Nahrung.Moeglichkeiten der Bildung und des Abbaus von cancerogenen Nitrosaminen in Lebensmitteln; Einfluss der Technologie; Zubereitung im Haushalt; Carry-Over Effekt Futter-Tier-Lebensmittel-Mensch.
Das Projekt "Pflanzenschutzmittelrueckstaende in der deutschen Brotgetreideernte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung, Institut für Biochemie und Analytik des Getreides.a) Feststellung des Gehalts an Pflanzenschutzrueckstaenden in verschiedenen Getreidearten. Untersuchung des Abbaus bzw. des Metabolismus waehrend der Lagerung und waehrend der Verarbeitung. b) Analytische Bestimmung der Pestizide in Getreide und in Mahlprodukten in Abhaengigkeit von Lagerung und Verarbeitung einschliesslich Backprozess. Feststellung von Stoffwechselprodukten. c) Mehrjaehrige, laufende Untersuchungen in Anpassung an neue Pflanzenschutzmittel und neue analytische Verfahren.
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Förderprogramm | 320 |
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