Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor, Teilvorhaben: Rotationstest in einem 6 MW-Generator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.
Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor" wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung, Konzeptionelle Analysen und Auswertungen^KMU-innovativ: Klimaschutz - Energieeffiziente Dienstleistungsautomaten^Teilvorhaben 2: Integration der Stromversorgung in Fahrkartenautomaten, Prototypenbau und Felderprobung, Teilvorhaben 1: Entwicklung der Stromversorgung und Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FG-ELEKTRONIK GmbH.
Das Projekt "Abgaskontrollen und -wartung bei Motorfahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Finanzkontrolle. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Finanzkontrolle.Es gibt zwei Arten der periodischen Nachkontrolle von Motorfahrzeugen: Erstens die obligatorische Abgaswartung, die von Garagenbetrieben vorgenommen wird. Dabei müssen die abgasrelevanten Fahrzeugteile kontrolliert, reguliert und bei Bedarf ausgetauscht werden. Zweitens die amtliche periodische Prüfung, welche durch die kantonalen Straßenverkehrsämter gemacht wird. Mit Bezug auf die Luftqualität besteht das Ziel beider Maßnahmen darin, dass die abgasrelevanten Bauteile während der gesamten Betriebsdauer des Fahrzeugs funktionstüchtig bleiben. Die Luftqualität ist in den letzten Jahrzehnten nachweislich besser geworden, nicht zuletzt wegen den strengeren Abgasnormen für Motorfahrzeuge. Die verkehrsbedingten Schadstoffemissionen sind seit 1980 - je nach Schadstoff - zwischen 40Prozent bis 80Prozent zurückgegangen. Die neuen Abgas-Nachbehandlungssysteme der Motorfahrzeuge haben eine höhere Reinigungsleistung sowie eine bessere Verlässlichkeit als frühere Systeme. Die Verlässlichkeit ist vor allem bei den Benzin-Personenwagen dank robusten Katalysatoren und On-Board-Diagnosesystemen (OBD) wesentlich gestiegen. Bei so ausgerüsteten Benzin-Personenwagen werden bei der obligatorischen Abgaswartung nur in rund 5Prozent der Fälle Abgasmängel gefunden. Das bedeutet, dass in 95Prozent der Fälle vergeblich - auch ohne Nutzen für die Umwelt - nach Abgasmängeln gesucht wird. Viele Garagenbetriebe führen die obligatorische Abgaswartung unvollständig durch, was an den tiefen Durchschnittspreisen und kurzen durchschnittlichen Arbeitszeiten für die Wartung abgelesen werden kann. Insbesondere die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten an den abgasrelevanten Fahrzeugteilen werden oft nicht durchgeführt. Stattdessen verlassen sich manche Betriebe nur auf die Ergebnisse der Messung am Auspuffrohr bzw. den aus den On-Board-Diagnosesystemen ausgelesenen Daten zum Abgasverhalten des Fahrzeugs. Bei genügenden Werten wird dann bereits die Durchführung der Wartung im Abgas-Wartungsdokument bestätigt. Doch insbesondere mit der Abgasmessung am Auspuffrohr bei unbelastetem Motor (Leerlaufmessung) können nicht alle Abgasmängel erkannt werden. Die Kosten für die Abgaswartung betragen jährlich für alle Fahrzeuggruppen geschätzte 165 Millionen Franken. Das Abgasverhalten von Motorfahrzeugen kann auch bei Verkehrskontrollen der Polizei sowie flächendeckend bei der periodischen amtlichen Fahrzeugprüfung untersucht werden. Obwohl sich die Kantone für die amtliche periodische Nachprüfung der Motorfahrzeuge an einem gemeinsamen Qualitätssicherungssystem orientieren, hat die EFK grosse Unterschiede festgestellt bezüglich der Häufigkeit und Intensität der Abgaskontrollen. Die Prüfergebnisse werden von den Kantonen auch nicht zusammengetragen, sodass es keinen landesweiten Überblick der gefundenen Mängel bezüglich Abgas, Sicherheit und Lärmemissionen gibt. usw.
Das Projekt "Technische und rechtliche Anwendungsmöglichkeiten einer verpflichtenden Kennzeichnung des Leerlaufverbrauchs strombetriebener Haushalts- und Bürogeräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit / Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: FfE Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V..Im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens wurde der Stromverbrauch elektrischer und elektronischer Haushalts- und Bürogeräte im Leerlauf detailliert untersucht. Im Fokus stand dabei die Bilanzierung des heutigen Gesamtstromverbrauchs der untersuchten Gerätegruppen - unterteilt nach den verschiedenen Betriebsmodi (Normalbetrieb, Stand-by bzw. Bereitschaftsbetrieb und Schein-Aus). Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) zeichnet für die technische Analyse der Geräte verantwortlich, die als Basis für die energetische Bilanzierung des Gerätebestands im Jahr 2004 sowie für die Ermittlung des theoretischen Einsparpotenzials durch den Einsatz verbrauchsoptimierter Komponenten diente. Betrachtet wurden Geräte aus den Bereichen 'Unterhaltungselektronik', 'Kommunikation', 'Datenverarbeitung' sowie 'Haushaltsgeräte', wobei sich die Analyse auf diejenigen Geräte beschränkte, die aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs oder aufgrund großer Bestandszahlen als relevant für den Gesamtstromverbrauch dieses Sektors anzusehen sind. Die Untersuchung stützte sich auf eine umfangreiche messtechnische Untersuchung heute auf dem Markt verfügbarer Geräte. Zur detaillierten Ermittlung von Einsparpotenzialen im Leerlaufbetrieb wurden die technischen Funktionseinheiten und Gerätekonfigurationen analysiert sowie Möglichkeiten zur Verminderung der festgestellten Leerlaufverluste dargestellt und bewertet. Wesentliche Ergebnisse der Studie sind der Stromverbrauch der untersuchten Geräte, unterteilt nach Betriebszuständen sowie die theoretischen Einsparpotenziale im Stromverbrauch durch Einsatz optimierter Technologien. Auf dieser Basis wurden verschiedenen Szenarien bis 2015 unter Berücksichtigung zukünftiger Marktentwicklungen und Gerätetechnologien betrachtet. In einem 'Business-as-usual'-Szenario wurde die Entwicklung des Stromverbrauchs unter der Maßgabe berechnet, dass keine weiteren, über die bereits heute absehbaren, Maßnahmen ergriffen werden um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren. In einem 'Optimal'-Szenario wurde angenommen, dass zukünftige nur energetisch optimierte Geräte zum Einsatz kommen. Das daraus resultierende technische Potenzial am Gesamtstromverbrauch liegt bei etwas über 7 Prozent im Jahr 2010 bzw. 9 Prozent im Jahr 2015.
Das Projekt "Entwicklung eines Sprechanlagennetzgerätes mit reduziertem Stand-by-Verlust" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: A. Grothe & Söhne GmbH & Co. KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Ziel des Vorhabens besteht darin, den Stand-by-Energieverbrauch von Netzgeräten für Standardsprechanlagen in Mehrdrahttechnik um ca. 80-90 Prozent zu reduzieren. Der Anlass für diese Entwicklung ist darin begründet, dass auf Grund der großen Anzahl der im Markt befindlichen Standardsprechanlagen ein erhebliches Energieeinsparpotenzial besteht, indem der normalerweise ständig am Netz angeschlossene Transformator des Netzgerätes primärseitig in einen Stand-by-Modus versetzt wird, solange nicht geklingelt oder gesprochen wird. Während der Stand-by-Zeit, die mit einem zeitlichen Anteil von mehr als 99 Prozent gegenüber der eigentlichen Betriebszeit/Sprechzeit absolut dominiert, lässt sich eine durchschnittliche Einsparung von 8 VA realisieren. Diese Zahl ergibt sich daraus, dass ein Netzgerät durchschnittlich ca. 9 VA im Leerlauf konsumiert, während die neu zu entwickelnde Stand-by-Schaltung bei unter 1 VA liegen würde. Hochgerechnet auf die in Deutschland installierten Standardsprechanlagen liegt das theoretische Primärenergieeinsparpotenzial bei ca. 600.000 MWh. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Als Basis für die Entwicklung dient ein durch GROTHE bereits zur Marktreife geführter Klingeltransformator mit reduziertem Stand-by-Verlust, der folgendermaßen funktioniert: - Primärseitig wird der Strom im Stand-by-Betrieb durch einen zusätzlichen Vorwiderstand reduziert. Diese Reduktion ist so bemessen, dass sekundärseitig immer noch eine kleine Restspannung (=Sensorspannung) verbleibt, die mit Hilfe einer Auswertelektronik (=Stromsensor) überprüft, wann tatsächlich Strom gebraucht wird. - Registriert der Stromsensor durch einen nun eingeschalteten Verbraucher einen Sekundärstrom, der eine vorher definierte Schaltschwelle überschreitet, so wird primärseitig der Vorwiderstand durch ein Relais (mechanisch oder elektronisch als TRIAC) überbrückt. Nun steht die volle Nennspannung bzw. der volle Nennstrom zur Verfügung. Die für ein Netzgerät gegenüber dem ECO-Klingeltransformator zusätzlich zu erfüllenden Funktionen wurden in der Produktspezifikation mit folgenden wesentlichen Punkten festgehalten: - Netzgeräte müssen außer der Wechselspannung auch eine geregelte Gleichspannung oder mehrere verschiedene geregelte Gleichspannungen zur Verfügung stellen. Damit können Mithörsperren, Tongeneratoren oder NF-Verstärker gespeist werden. - Ausgelöst durch eine Klingeltasterbetätigung wird die ECO-Schaltung aufgehoben. Für eine zeit- oder funktionsabhängige Einschaltzeit sind alle Netzgerätefunktionen verfügbar. Im nächsten Schritt wurde das Pflichtenheft erarbeitet. ...
Das Projekt "Evaluation von Energieeffizienzkampagnen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energiestiftung Schleswig-Holstein.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Energiestiftung Schleswig-Holstein setzt seit Ende 2000 Energieeffizienzkampagnen mit Hilfe professioneller Werbung als landesweites Klimaschutzinstrument ein. In Schleswig-Holstein werden damit pilothaft Erfahrungen für nationale Kampagnen gewonnen. Die Erfolgsmessung der Kampagnen ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Bewertung der Potenziale dieses Instrumentes. Der Schwerpunkt dieses Vorhabens liegt auf der Feststellung nachhaltiger Effekte solcher Kampagnen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Untersuchung setzt sich aus drei Teilblöcken zusammen. Im Fokus steht die Kontrolle der Nachhaltigkeit der bereits durchgeführten Stand-by-Kampagne 'aus. wirklich aus?' der Energiestiftung Schleswig-Holstein. Entsprechend der zwei vorherigen Befragungswellen stehen auch diesmal die beiden Zielgruppen Bevölkerung (Käufer und Nutzer) und Händler von elektrischen und elektronischen Geräten im Mittelpunkt der Befragung. Diese 'dritte Welle' soll feststellen, inwieweit die in den ersten Befragungswellen konstatierten Kampagneneffekte nur kurzfristig wirksam waren bzw. inwieweit langfristige und nachhaltige Effekte erzielt werden konnten. Der zweite Teilblock erlaubt mit einem vergleichsweise geringen Fragesatz eine Messung der Werbewirkung der zweiten Energieeffizienzkampagne in Schleswig-Holstein, der 'Schlaulicht-Kampagne' zur Verbreitung von Energiesparlampen. Der dritte Block dient der Evaluierung von Themen und Potenzialen zur Vorbereitung einer avisierten neuen Kampagne im Bereich der Energieberatung im Haushalt. Die Wirkungskontrolle erfolgt durch Befragungen in den Untersuchungsgebieten Schleswig-Holstein (Kampagnengebiet) und Niedersachsen (als Kontrollgruppe). Die Bevölkerung wird zu allen drei thematischen Teilblöcken befragt, die Elektrofachhändler nur zum Teilblock Stand-by. Beide Zielgruppen werden computerunterstützt telefonisch interviewt (Cati-Methode). Die bevölkerungsrepräsentativen Stichproben (Umfang N = 1.000) werden per Zufallsauswahl gewonnen. Die Elektrofachhändlerbefragung umfasst in Schleswig-Holstein und Niedersachsen jeweils zufällig ausgewählte 100 Händler. Die Befragungen fanden in der Zeit vom 20.02.- 04.03.2002 statt. Die Befragung, Datenaufbereitung und Berichterstattung erfolgt durch das dafür beauftragte Emnid-Institut, Bielefeld. Neben Tabellenbänden mit den Ergebnissen zu den einzelnen Fragen wird ein Gutachten inkl. graphischer Darstellung über die wichtigsten Untersuchungsbefunde erstellt. Fazit: In der Zusammenschau der Ergebnisse hat sich ein Kampagnenabsender, der eindeutig im Sinne der Energieeffizienz arbeitet und sich mit politischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit weitgehend auf die Professionalität des Kampagnenansatzes und der dazugehörigen Kommunikationsmittel konzentrieren kann, als erfolgreiches Modell nicht nur für die Landesebene bewährt, ebenso die unabhängige Evaluation der Ergebnisse durch Dritte. ...
Das Projekt "Bundesweite Informationskampagne zur Minderung energieverbrauchsrelevanter Standbyverluste" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung des Vorhabens war es, durch Minderung energieverbrauchsrelevanter Stand-by-Verluste in privaten Haushalten einen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen zu erreichen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dabei sollte Aufmerksamkeit und Bewusstsein der privaten Endverbraucher auf das Thema der verborgenen Energieverbräuche durch den Leerlauf- und insbesondere Stand-by-Betrieb von Elektro- und Elektronikgeräten gelenkt sowie zum Kauf von Geräten mit geringem Energieverbrauch motiviert werden. Hierdurch wurde eine Änderung des Verbraucherverhaltens im Umgang mit den Stand-by-Funktionen elektrischer Geräte angestrebt. Der Schwerpunkt innerhalb des Themas Stand-by lag dabei auf der Unterhaltungselektronik, der Kommunikations- und Informationstechnik. Die Stand-by-Kampagne war ein Teilprojekt innerhalb der Informations- und Motivationskampagne zur effizienten Stromnutzung in privaten Haushalten. Absender der Kampagne war die Initiative EnergieEffizienz, getragen von den Verbänden der Energiewirtschaft (VDEW, VRE, VKU) und der dena sowie gefördert mit Mitteln der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA). Neben dem Thema Stand-by wurden die Themenbereiche energieeffiziente Beleuchtung und Energieeffizienz bei Haushaltsgeräten im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz behandelt. Fazit: Mehr als zwei Jahre informierte die Initiative EnergieEffizienz zum Thema Stromeffizienz in privaten Haushalten und zum Themenbereich Stand-by. Insgesamt wird die Kampagne als sehr erfolgreich bewertet. Dies gilt insbesondere für die Ergebnisse der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie im Hinblick auf den Aufbau und die Aktivierung eines Beratungsnetzwerks zum Thema Stromeffizienz im Haushalt. Rückblickend lässt sich feststellen, dass eine gewisse Anlaufzeit benötigt wurde, um die Initiative EnergieEffizienz bekannt zu machen. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Kampagne war die Ausweitung der Stand-by-Kampagne zur Informationskampagne zur effizienten Stromnutzung in privaten Haushalten der Initiative EnergieEffizienz und die damit verbundene Einwerbung zusätzlicher finanzieller Mittel. Erst dadurch konnte eine gewisse Größe und Vielfalt der Aktivitäten erreicht werden, die für eine Durchdringung der Themen in der alltäglichen Informationsflut notwendig sind. Darüber hinaus hat es sich gerade in der Pressearbeit als Vorteil gezeigt, mit einer Vielfalt an (Energieeffizienz-) Themen an die Journalisten herantreten zu können. In den drei Jahren Kampagnentätigkeit konnten wichtige Strukturen und Grundlagen zur Information der Endverbraucher zum Thema Energieeffizienz in privaten Haushalten geschaffen werden. Dies betrifft sowohl die entwickelten Informations- und Werbematerialien, die Internetseite zur Kampagne als auch das Beratungs- und Multiplikatorennetzwerk sowie den Aufbau der Pressekontakte. (Text gekürzt)
'Neues zum Thema Leerlaufverluste' ist ein Fachinformationsblatt, das seit 1998 erscheint und vom Umweltbundesamt herausgegeben wird. Das Informationsblatt berichtet über die Entwicklung auf dem Gebiet Leerlaufverluste bei Elektrogeräten. Der Inhalt besteht aus Meldungen über Politik, Veröffentlichungen/Studien, Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Technik. Angesichts der allgemeinen Informationsflut sind die Meldungen eher kurzgehalten, um den Leserinnen und Lesern einen schnellen Überblick über Neuigkeiten zu ermöglichen. Weitergehende Informationen finden sich im Anhang des Blattes oder es wird auf andere Quellen verwiesen.
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Bund | 9 |
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Förderprogramm | 8 |
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