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s/lindau/Lindan/gi

Versuche zur Ermittlung und zum Verhalten von Bioindikatoren in mit Schadstoffen kontaminierter Luft

Die Raumluft ist haeufig mit toxischen Stoffen (besonders chlorierte Kohlenwasserstoffe wie PCP, Lindan sowie mit Formaldehyd) angereichert. Die ueblichen Analysen sind kompliziert, kostspielig und nicht lebensbezogen. Mit Pflanzen, Samen und pflanzlichem Plasma koennte der Nachweis verbessert werden, so dass ihn auch der Laie anwenden kann (was wegen der ubiquitaeren Verbreitung der Schadstoffe noetig waere).

Analyse von Altholz

"Analyse von Altholz auf Verunreinigungen/Holzschutzmittel aus ausgewählten sächsischen Feuerungs- und Altholzaufbereitungsanlagen": Im Rahmen des Projektes wurden aus 22 Feuerungs- bzw. Altholzaufbereitungsanlagen 151 Holzproben auf folgende Parameter analysiert: Anorganische Wirkstoffe: Bor, Arsen, Fluor ges., Chrom ges., Kupfer, Quecksilber, Cadmium, Blei Organische Wirkstoffe: PCP, PAK (speziell Bezo(a)pyren), Lindan, EOX Aus chemikalienrechtlicher Sicht wurden die Analyseergebnisse zur Überprüfung der Einhaltung der Verbotsvorschriften herangezogen, d.h. es wurde überprüft, ob der Ausnahmetatbestand einer ordnungsgemäßen Abfallentsorgung erfüllt ist.

Schicksal und Wirkung umweltrelevanter Fremdstoffe bei Ratten, Amphibien und Fischen

Untersuchte Fremdstoffe: z. Zt. Chlorkohlenwasserstoffe (DDT, Lindan, HCH, Isomeren), Kohlenwasserstoffe. Versuchstiere: Ratte, Xenopus u. a. Amphibien, Carassius u. a. Fische. Vorgehen: a) Pharmakokinetik u. Stoffwechsel der radioaktiv-markierten Fremdstoffe im Tier; b) Wirkung der Fremdstoffe auf elementare Stoffwechselprozesse; Wirkung auf stationaere Metabolitkonzentrationen; Einfluss auf Schicksal radioaktiv markierter Naehrstoffe im Tier.

Analytik von Chlororganika in biologischen Matrices

Extraktion und Bestimmung von Chlorphenolen, Chlorbenzolen, Lindan, PCP,PCB aus biologischen Proben

Entwicklung eines Dekontaminierungsverfahrens für PCP, DDT und Lindan bei verbauten Hölzern (HSM-Abbau)

Untersuchungen ueber die Anreicherung von Pestiziden in den Gliedern einer kuenstlichen marinen Nahrungskette

Entwicklung eines Standardverfahrens zur Bestimmung der Akkumulation von Pestiziden in einer marinen Nahrungstestkette; Entwicklung einer Nahrungskette Dunaliella spec. - Artemia salina - Tilapia zillii; Entwicklung von geeigneten Kultur- und Analysenverfahren. Als Modellschadstoff diente Lindan.

Nachweis subletaler Veraenderungen bei Aalen und anderen Fischen unter dem Einfluss von organischen Chemikalien

Untersuchungen zu subletalen Wirkungen niederer Konzentrationen von Schadstoffen, die 1986 nach dem Lagerbrand in Basel das Fischsterben im Rhein verursachten. Ziel: (1) Erfassung der Reaktion von Fischen auf sehr niedrige, umweltrelevante Schadstoffkonzentrationen, (2) biologische Erklaerung des Fischsterbens 1986 (3) Besonderheiten des Aals in der Reaktion auf Schadstoffe, und (4) Korrelation zwischen strukturellen und funktionellen schadstoffinduzierten Veraenderungen. Erfassung struktureller und funktioneller Parameter in Leber, Niere, Kiemen , Darm und Milz von Aal, Regenbogenforelle, Goldorfe und Zebrabaerbling. Untersuchte Pestizide: Atrazin, Endosulfan, Lindan, Disulfoton und Dinitro-o-kresol in Einzel- und Kombinationsexperimenten.

Wirkung von Umweltschadstoffen auf Fischgewebe

In vivo-Belastung von Fischen (Regenbogenforelle, Zebrabaerbling, Goldorfe, Aal, Medaka) mit organischen Schadstoffen. Ziel: Entwicklung eines Biomonitoring-Modells fuer den Nachweis subletaler Veraenderungen durch umweltrelevante Konzentration von organischen Schadstoffen auf der Basis cytologischer und biochemischer Untersuchungen. Bisher untersuchte Schadstoffe: 4-Nitrophenol, 4-Chloranilin, Atrazin Endosulfan, Lindan, Dinitro-o-kresol, Disulfoton, Linuron, Tributylzinnoxid, Triphenylzinnacetat, Ochratoxin, Malachitgruen, Nonylphenol, Estradiol, Estradiolsulfat.

Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln in den Kuestengewaessern Mecklenburg-Vorpommerns

Im Rahmen der Gewaessergueteueberwachung des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgt seit 1994 eine jaehrliche Beprobung und Anlayse von Wildpopulationen der Miesmuschel (Mytilus edulis) an 6 Stationen des Kuestenbereiches. Die Beprobung erfolgt im Oktober/November. Es werden die Konzentrationen ausgewaehlter Spurenmetalle und organischer Stoffe im Weichkoerper der Muscheln analysiert. Spurenmetalle: Cr, Ni, Cu, Zn, As, Cd, Hg, Pb. Organische Schadstoffe: HCB, HCH (Alpha, Gamma), DDT und Metabolite (o,p- und p,p), PCBs (Nr. 28-52-101-118-138-153-180).

Innovative (Multi-)Methoden zum sicheren Umgang mit schädigenden Altrestaurierungen

Zielsetzung: Bekannt ist, dass die Mehrzahl musealer Institutionen durch (gesundheits)schädigende Altrestaurierungen mit Gefahrstoffen wie DDT, Lindan, PCP, Arsen und Quecksilber belastet sind. Aktuell besteht eine große Unsicherheit der Institutionen und Beschäftigten in Bezug auf die Identifikation von und den Umgang mit belastetem Sammlungsgut, die sich unmittelbar und in der Regel negativ auf den Arbeitsalltag der Betroffenen und folglich auch auf den langfristigen Erhalt der belasteten Sammlungen auswirkt. Systematische Untersuchungen zur Identifikation von kontaminiertem Sammlungsgut mit bisher etablierten analytischen Methoden des Umgebungsmonitorings sind zu aufwändig und zu teuer, um umfassende Studien zur Ableitung und Etablierung von Beurteilungswerten durchzuführen. Die Verfügbarkeit valider Beurteilungswerte kann jedoch einen wichtigen Beitrag zum sicheren Umgang mit schädigenden Altrestaurierungen und der Reduktion der Belastung leisten. Darüber hinaus fällt es den Institutionen und Beschäftigten mitunter schwer, die Ergebnisse von Laboranalysen aufgrund unzureichender spezifischer Fachkenntnisse im Kontext der Fragestellung richtig zu beurteilen. Aktuell fehlen praktikable Möglichkeiten zur 'Zustandsüberwachung” (Ermittlung, Bewertung, Darstellung, Interpretation) von potenziell kontaminierten Innenräumen, die den komplexen Anforderungen von Arbeiten mit kontaminiertem Sammlungsgut unter Einhaltung der finanziellen Rahmenbedingungen gerecht werden. Um dieser unbefriedigenden Situation entgegenzuwirken, soll das Umgebungsmonitoring für Institutionen mit kontaminierten Objekten wesentlich vereinfacht werden, indem ein innovatives Konzept zur kostengünstigen Probenahme, Analyse, Darstellung und Interpretation entwickelt wird (MUSA-System): Das Ziel des beantragten Projekts ist die Entwicklung, Erprobung und Anwendung innovativer praxistauglicher (Multi)-methoden zur einfachen Ermittlung (Testkit) sowie Darstellung (Dashboard) von belasteten Sammlungen am Beispiel von musealen Modell-Institutionen.

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