Das Projekt "Untersuchungen zur Entwicklung einer selbstdichtenden Wassersperre für Fenster und Türen - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. An-Institut der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens sind Untersuchungen zur Entwicklung einer selbstdichtenden Wassersperre für Fenster und Türen. Diese Wassersperre soll aus einer mit mineralischen Dichtungsmaterial gefüllten Textilstruktur und einer nichtrostenden metallischen oder nichtmetallischen Platte inklusive Befestigungselementen bestehen. Als mineralisches Dichtungsmaterial sollen in verschiedene schlauchförmige Textilien Lehm- und Tongranulate integriert werden. Die Arbeitsplanung erfolgt in den Schritten: Untersuchungen zur Optimierung der Korngröße mineralischer Granulate, Integrierung der mineralischen Granulate in verschiedene schlauchförmige Textilien, Untersuchungen zum Einsatz der umhüllenden Faserstoffe, Anbringung der Dichtung an verschiedene Wassersperren und separate Anbringung der Dichtelemente an Fenster- und Türrahmen. Im Erfolgsfall wird das Verfahren patentiert. Ein know-how-Transfer ist durch Lizenzvergabe für das Verfahren an interessierte Hersteller der Wassersperren vorgesehen. Als Erfahrungsträger für die Praxis werden insbesondere das THW, die Feuerwehr sowie öffentliche Bereiche des Hochwasserschutzes durch Schulungen in Kenntnis gesetzt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Entwicklung einer selbstdichtenden Wassersperre für Fenster und Türen - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt- und Maschinentechnik GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens sind Untersuchungen zur Entwicklung einer selbstdichtenden Wassersperre für Fenster und Türen. Diese Wassersperre soll aus einer mit mineralischen Dichtungsmaterial gefüllten Textilstruktur und einer nichtrostenden metallischen oder nichtmetallischen Platte inklusive Befestigungselemente bestehen. Als mineralisches Dichtungsmaterial sollen in verschiedene schlauchförmige Textilien Lehm- und Tongranulate integriert werden. Die Arbeitsplanung erfolgt in den Schritten: Untersuchungen zur Optimierung der Korngröße mineralischer Granulate, Integrierung der mineralischen Granulate in verschiedene schlauchförmige Textilien, Untersuchungen zum Einsatz der umhüllenden Faserstoffe, Anbringung der Dichtung an verschiedene Wassersperren und separate Anbringung der Dichtelemente an Fenster- und Türrahmen. Im Erfolgsfall wird das Verfahren patentiert. Ein know-how Transfer ist durch Lizenzvergabe für das Verfahren an interessierte Hersteller der Wassersperren vorgesehen. Als Erfahrungsträger für die Praxis werden insbesondere das THW, die Feuerwehr sowie öffentliche Bereiche des Hochwasserschutzes durch Schulungen in Kenntnis gesetzt.
Das Projekt "Metallbip - Nanobeschichtete, metallische Bipolarplatte für PEFC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es kostengünstige, nanobeschichtete, metallische Bipolarplatten durch Hydroforming für den Aufbau von Brennstoffzellenstacks zu entwickeln. Sehr wichtig ist es, die Korrosion von metallischen Bipolarplatten auf ein Minimum zu reduzieren. Hierzu wird im Rahmen des Verbundprojektes ein Neues Nanobeschichtungsverfahren eingesetzt. Diese sogenannten MAX-Phasen bestehen aus monoatomaren Lagen aus Si Ti und C. Diese Schichten zeigen außergewöhnliche chemische, thermische und elektrische Eigenschaften. Die elektrische Leitfähigkeit erreicht die von Metallen. Die neue Nanobeschichtung wird ausgiebig erprobt. Die Beschichtung erfolgt sowohl auf glatten Substraten als auch auf durch Hydroforming strukturierten Platten. Mit Hilfe der Platten werden Brennstoffzellen aufgebaut und charakterisiert. Die Untersuchung erfolgt bei verschiedenen Temperaturen. Es werden Modelle zur Alterungserscheinungen bei verschiedenen Temperaturen erarbeitet Im Erfolgsfalle sollen Patente erarbeitet und durch Lizenzvergabe anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "InnoRegio Inntex: Entwicklung eines neuen innovativen Verfahrens zur effektiveren und umweltfreundlicheren Herstellung von Luftspitze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Textilausrüstung Pfand GmbH durchgeführt. Luftspitze ist das hochwertigste und komplizierteste Erzeugnis der Stickereibranche. Vorrangiges Ziel ist es, den vielen kleinen und mittleren Unternehmen der sächsischen Spitzen- und Gardinenindustrie, die Luftspitze herstellen und/oder weiterverarbeiten und allein in der Region ca. 1500 Arbeitsplätze sichern, mit einem neuen, effektiveren und umweltfreundlicheren Veredlungsverfahren bessere Vorraussetzung für die weltweite Vermarktung (Exportanteil bis 30 Prozent) zu bieten. Für den Erfolg des Vorhabens ist eine möglichst optimale Synthese zwischen dem zum Einsatz kommenden Stickgrund, der Art und Weise der Bestickung, dem Verfahren zur Entfernung des Stickgrundes sowie den weiteren Behandlungsstufen nach der Herauslösung erforderlich. Wegen dieser Komplexität der Aufgabe sind die beiden Institute TITK und Cetex sowie 2 weitere Industrieunternehmen in das Projekt einzubeziehen. Kernstück des neuen Verfahrens zur Entfernung des Stickgrundes ist der Einsatz von NMMO. Anschl. sollen sofort die notwendige Investitionen zur Erreichung der neuen Produktionsanlage durchgeführt und mit der Vermarktung begonnen werden. Das Verf. soll patentrechtlich geschützt werden und eine Lizenzvergabe erfolgen.
Das Projekt "Teilprojekt: Nebenprodukte aus der hydrothermalen Tiermehlspaltung als Phosphordüngerquelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ANiMOX GmbH durchgeführt. In dem Projekt soll ein Verfahren entwickelt werden, mit dem der Produktionsrückstand des Verfahrens des Antragstellers zur hydrothermalen Tiermehlspaltung (hier Sediment genannt) stofflich und energetisch genutzt werden kann. Das Sediment verfügt über einen Heizwert von ca. 20 - 22.000 KJ/Kg und wird Sekundärbrennstoff für die Gewinnung der Prozesswärme des Hauptprozesses; die bei der Verbrennung anfallende Asche weist eine hohe Phosphorkonzentration auf (P-Gehalt Tiermehl ca. 4 ProzentTS). Mit einer zu entwickelnden geeigneten Monoverbrennung soll der Phosphor zu einer pflanzenverfügbaren Form , d. h. als Monophosphat, aufbereitet werden. Dadurch würde eine Phosphorquelle, die nach Angaben verschiedener Autoren von 20.000 bis 36.000 t P (D) reicht, verfügbar. Diese Menge entspricht einem theoretischen Substitutionspotential von etwa 20 - 25 Prozent des in der deutschen Landwirtschaft eingesetzten mineralischen Phosphordüngers (Input D 2003: 144.056 t). Zunächst ist das Sediment verfahrensseitig so aufzubereiten, dass es sich für die Verbrennung in einer von den Partnern zu entwickelnden Verbrennungsapparatur (Düsenkopf) eignet. Dazu gehören sowohl mechanische Vorbehandlungsverfahren wie auch geeignete Abtrennverfahren nach der Hydrothermalspaltung. Im Interesse einer hohen Ausbeute des Hauptproduktes, eines Peptid-Aminsosäuregemisches, sowie der Sicherung des für das Verbrennungsverfahren notwendigen Mindest-Heizwertes sind die optimalen Verfahrensparameter für den hydrothermalen Spaltprozess zu finden. Die Arbeiten sind durch umfangreiche Analytik zu begleiten. Die Einflüsse von unterschiedlichen Reaktionsbedingungen und Zusätzen auf die Protein/Phosphatseparierung und die Nutzbarkeit der Komponenten ist zu untersuchen. Die Produktionschargen für die Projektpartner sind nach deren Anforderungen zu fahren. Lizenzvergabe für den nunmehr geschlossenen Stoffkreislauf vornehmlich an die europäische Tiermehlindustrie, ggf. Errichtung eigener Pilotanlage. LoI über Lizenzoption für 20
Das Projekt "Chinesisch-deutsches Gemeinschaftsprojekt: Neue Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsgebieten - Teilprojekt 5: Konzepte und Komponenten zur lokalen, semi-zentralen und zentralen Regenwasserspeicherung und -behandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt- und Fluid-Technik, Dr. H. Brombach GmbH durchgeführt. Das Teilprojekt umfasst den Entwurf, die Bemessung und die Baureifplanung von Bauwerken für die Regenwasserspeicherung und -behandlung und deren Ausrüstung mit technischen Komponenten. Zweck der Anlagen ist die temporäre Speicherung des Regenwassers und die Entfernung partikulärer Stoffe. Damit soll die verfahrenstechnische Lücke zwischen dem mit Staub etc. verunreinigten Regenzufluss und dem für die Versickerung geforderten, partikelfreien Abfluss geschlossen werden. Ziel des Teilprojektes ist es, bei uns bewährte Geräte und Verfahren auf ihre Brauchbarkeit in China zu prüfen und an die Bedürfnisse und die Gegebenheiten im Projektgebiet anzupassen. Die Anwendung in den chinesischen Projektgebieten (siehe Ausführungen zum Hauptantrag) mit der Forderung nach Nachhaltigkeit, Robustheit, einfacher Wartung sowie bewährter Technik steht dabei ausdrücklich im Vordergrund. Zu diesem Zweck ist eine Weiterentwicklung der Geräte und Verfahren erforderlich (Bau und Test von Prototypen im eigenen Hause, später Installation von Mustergeräten in den chinesischen Projektgebieten). Eine spätere Lizenzvergabe für die Fertigung in China ist erwünscht.
Das Projekt "Teilvorhaben: Wasserstoffgenerator, Brennstoffzelle und Gesamtsystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. In dem Verbundprojekt wird ein autarkes 20 Wel - Mikroenergiesystem in Hybridtechnologie entwickelt, das ein chemisches Hydrid als Energiespeicher mit einem elektrochemischen Wandler kombiniert. In dem Teilvorhaben, das am Fraunhofer ISE angesiedelt ist, werden zunächst die beiden Subsysteme Wasserstoffgenerator und Brennstoffzellensystem erarbeitet. Dann führt das ISE beide Systeme zusammen und integriert die Energieversorgung zusammen mit der Firma Ansmann in die Endanwendung. Die wirtschaftliche Verwertung liegt für das ISE als Forschungseinrichtung nicht in der direkten Vermarktung eines Produkts, sondern in einer möglichen Lizenzvergabe. Des Weiteren hat das ISE ein hohes Interesse an dem Erwerb von speziellem Know-how im Bereich der Wasserstofferzeugung und Brennstoffzellensysteme, das zu industriell finanzierten Folgeprojekten führen kann
Das Projekt "Teilvorhaben: Chemisches Hybrid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. Zielsetzung der Forschungsvorhabens ist es, auf Basis eines chemischen Hydrids ein kleines autarkes Energieversorgungssystem fzu entwickeln. Der neuartige Ansatz liegt hierbei in der Verwendung eines festen Hydrids mit extrem hoher Speicherdichte, das durch die Lösung in einem Lösungsmittel transportabel und in seinen Wasserstofffreisetzung zum Betrieb einer Brennstoffzelle steuerbar wird. BAF beschäftigt sich im Teilprojekt mit den Materialeigenschaften von Hydrid, Lösungsmittel und Reaktor. BAF wird Laborreaktoren aufbauen und mit analytischen Geräten, wie Massenspektrometer und IR-Spektronmeter, etc die Zersetzungseigenschaften des Hydrid-Lösungsmittel-Katalysator Systems untersuchen. Hierbei ist insbesondere die Einflussnahme auf das Zeitverhalten der Hydridzersetzung von Interesse. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten liegen für BAF als staatliche Bildungs- und Forschungseinrichtung nicht in der direkten Vermarktung eines Produkts, sondern in einer möglichen Lizenzvergabe. BAF hat als Universität ein hohes Interesse an dem Erwerb von speziellem Know-how im Bereich der Wasserstoffspeicherung, das zu industriell finanzierten Folgeprojekten führen kann.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eberhard Paul, Ingenieurbüro durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines hochwirksamen und kostengünstig zu fertigenden simultanen Wärme- und Feuchteüberträgers für den Einsatz bei der Klimatisierung. I.1 Anforderungsprofil: Auslegung WT, Feuchtewerte, Prototypenmaße; Ventilatortyp u. Einbaulage; Messprogramm, Festlegung realer Werte für Außen- und Abluft; Feuchte- u. Wärmerückgewinnungsgrad ermitteln. I.4 Prototypenherstellung: WT dimensionieren, Mantelmaße, Gehäusezeichnung u. -fertigung. I.5 Halbtechnische Untersuchungen der Prototypen: Testeinrichtung, Staudruckkreuzplatzierung, Auswertung der Ergebnisse, Überprüfung der Wirkungsgrade, Betriebsparameter verändern u. neu messen; Festlegung auf Prototypenmaße; Berichterstattung. II.1 Planung u. Fertigung des Modulgehäuses: Fixierung des WT-Paketes im Modul, Überprüfung der Zielwerte. II.2 Anpassung des Steuerungskonzepts für das Lüftungsgerät, Feuchtesensorik in Lüftersteuerung implementieren II.3 Planung einer Kleinserie, Dimensionierung u. Lüfterauswahl, Auswahl der Filter, Dämmung usw., Implement. in Modellhaus, Lüftungsanlagenplanung, Messreihen zur Feuchte, Publikation Lizenzvergabe an Paul Wärmerückgewinnung GmbH zu serienmäßiger Fertigung und Vertrieb.
Das Projekt "Entwicklung eines automatisch abschaltenden, passiven Radonexposimeter zur Ermittlung der Strahlenexposition radioaktiven Radons im Bergbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Gießen-Friedberg, Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik durchgeführt. Ziel: Für Beschäftigte in Bergwerken, Wasserwerken und Radonheilbädern muss die Strahlenexposition durch das radioaktive Radon ermittelt werden. Hierzu verwendete Personenmessgeräte enthalten Filme, die auch außerhalb der Arbeitszeiten durch das überall vorhandene Radon exponiert werden. Es soll ein Exposimeter entwickelt werden, bei dem automatisch nur während der Arbeitszeit gemessen wird. Dies soll durch ein Verschlusssystem erreicht werden, das von einem Computermodul mit Bewegungsmelder angesteuert wird. Messtechnische Basis ist das langjährig in der Routine bewährte Kernspurexposimeter des MPA NRW. Arbeitsplan: Nach konstruktiver Festlegung und Fertigung erster Prototypen soll in Vorversuchen die prinzipielle Eignung des Verfahrens untersucht werden. Durch Vergleiche mit anderen - auch amtlichen - Messverfahren bzw. Messstellen und reale Anwendungen bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen soll die Praxistauglichkeit ermittelt werden. Verwertung: Bei Eignung des Verfahrens ist eine Patentierung und Lizenzvergabe vorgesehen. Partner: Carsten Chadt Fotofachlabor e. K., Materialprüfungsamt NRW
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