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Found 12 results.

Wirkungen veränderter Einkommen auf den Ressourcenverbrauch

Das Projekt "Wirkungen veränderter Einkommen auf den Ressourcenverbrauch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Ausgangslage: Ein wesentlicher Treiber für den Ressourcenverbrauch sind die Endnutzer der Güter, das heißt die privaten Haushalte. Verbraucherorientierte Ressourcenpolitikansätze bauen sehr stark auf die Stärkung des Umweltbewusstseins, berücksichtigen aber zu wenig die finanziellen Rahmenbedingungen der Haushalte. So gibt es empirische Daten, die darauf hinweisen, dass der Ressourcenverbrauch der Haushalte letztlich stärker von der Höhe des Einkommens abhängt als vom Umweltbewusstsein des Konsums.Ziel: Das Vorhaben soll helfen, verbraucherorientierte Maßnahmen und Instrumente des Ressourcenschutzes wirksamer gestalten zu können und Strategien für die Gestaltung eines ressourceneffizienten Konsums zu entwickeln. Dabei sollen insbesondere auch Rebound-Effekte berücksichtigt werden. Durch eine Bestandsaufnahme bereits vorliegender empirischer Ergebnisse und die Auswertung der Literatur soll das Projekt einen Überblick geben, wie sich Einkommensveränderungen(insbesondere Einkommenszuwächse durch Wirtschaftswachstum oder Kosteneinsparungen durch Effizienzsteigerungen) auf den Konsum und damit auf den Ressourcenverbrauch auswirken. Dabei ist eine Aufgliederung nach Bevölkerungsgruppen (z.B. nach sozialen Milieus oder Einkommensschichten) angestrebt. Im Fokus sollen besonders ressourcenrelevante Bereiche stehen (z.B. Ernährung, Wohnen, Mobilität/Reisen). Aus den empirischen Ergebnissen sind Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Strategien und Instrumenten zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs abzuleiten. Die Ergebnisse sollen es ermöglichen, verbraucherorientierte Ressourcen- und Umweltpolitik zielgerichteter, effizienter, effektiver und sozialverträglicher gestalten zu können.

Prozessdatenmanagement für hydrologische Modellierungssysteme

Das Projekt "Prozessdatenmanagement für hydrologische Modellierungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft.Ein großes Problem für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Nicaragua (Mittelameri-ka) stellt die schlechte und vor allem unsichere Energieversorgung dar. Die Verwendung von erneuerbaren Energien könnte dieses Problem reduzieren. Dies wird anhand eines Molke-reibetriebes versucht. Es handelt sich hierbei um einen Betrieb, der in einer von Viehzucht geprägten Region der einzige sichere Verarbeitungsbetrieb und Arbeitgeber ist. Die über-nommene Milch wird täglich zu verschiedenen Produkten der weißen und gelben Palette verarbeitet. Die dafür notwendige kontinuierliche Energieversorgung ist derzeit aufgrund von sehr häufigen Stromabschaltungen nicht gewährleistet. Diese Abschaltungen müssen durch Dieselgeneratoren ausgeglichen werden, was eine sehr teure und energiepolitisch auf länge-re Sicht nicht sinnvolle Lösung darstellt. Um das Problem der Energieversorgung zu lösen, wurden vom Betriebseigentümer die Nut-zung von alternativen Energieformen sowie auch eine Einspeisung ins öffentliche Netz ins Auge gefasst (Sonne, Wind, Biogas). Da es jedoch für die Installation von Anlagen dieser Art keine gesicherte Datengrundlage gibt musste diese Idee, trotz der Investionsbereitschaft immer wieder verworfen werden. Ebenfalls mangelt es an seriösen Anbietern von Anlagen zur Nutzung dieser Energien im Land. In Zusammenarbeit mit dem Betriebsinhaber soll ein fundiertes Konzept erarbeiten werden, welches die Möglichkeit bietet, das Energieproblem mittelfristig mit Technologien wenn mög-lich aus Österreich zu lösen. Dieses Ziel wird über mehrere Schritte erreicht werden. Beginnend mit einer spezifischen Literatursuche zu ähnlich gelagerten Situationen werden in erster Näherung Lösungsansätze sowie eventuell auftretende Probleme aufgezeigt. Mit Hilfe einer Erfassung der Ist-Situation der Energieversorgung (Energieströme, Stoffströme) sowie der Aufstellung und Inbetrieb-nahme von Messgeräten vor Ort und einer ersten Datenanalyse in Wien wird der erste mög-lichst realitätsnahe Konzeptentwurf erarbeitet. Dieser Lösungsvorschlag wird in einem weite-ren Schritt mit dem Betriebseigentümer und der Bevölkerung vor Ort diskutiert und auf seine Akzeptanz überprüft...

Teilvorhaben 2: Integriertes Simulationsmodell für Standort- und Mobilitätsentscheidungen sowie Handlungsempfehlungen^EuroLAN: Energiepreisentwicklung und Landnutzung^Teilvorhaben 3: Policy-Analyse und Simulationsexperiment, Teilvorhaben 1: Integriertes Landnutzungs- und Verkehrsmodell, Simulationsexperiment, Empfehlungen, Koordination

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Integriertes Simulationsmodell für Standort- und Mobilitätsentscheidungen sowie Handlungsempfehlungen^EuroLAN: Energiepreisentwicklung und Landnutzung^Teilvorhaben 3: Policy-Analyse und Simulationsexperiment, Teilvorhaben 1: Integriertes Landnutzungs- und Verkehrsmodell, Simulationsexperiment, Empfehlungen, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8.

Rahmenplan für den Stadt-Umland-Raum Wismar (SUR Wismar)

Rahmenplan zur Stärkung des landesweit bedeutsamen Entwicklungsraumes 1. Darstellung des SUR Wismar 2. Handlungsfeldanalyse und Maßnahmendefinition 2.1 Siedlungsentwicklung a) Wohnentwicklung b) Gewerbeentwicklung c) Einzelhandelsentwicklung 2.2 Freiraumentwicklung a) Ausgleichs- und Kompensationsflächen b) Tourismus und Naherholung 2.3 Infratstrukturentwicklung a) Soziale Infrastruktur b) Technische Infrastruktur 2.4 Ansätze für regionale Leitprojekte 3. Ausgestaltung des Kooperationsprozesses

BIOTA Ost III, Teilbereich Nachhaltige Nutzung von Biodiversität als Existenzgrundlage ländlicher Haushalte, Perspektiven wirtschaftlicher Entwicklung in einer peripheren Region (E14c)

Das Projekt "BIOTA Ost III, Teilbereich Nachhaltige Nutzung von Biodiversität als Existenzgrundlage ländlicher Haushalte, Perspektiven wirtschaftlicher Entwicklung in einer peripheren Region (E14c)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien.

Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten

Das Projekt "Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH.Das Verhältnis von Armut und Reichtum ist seit einigen Jahren ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion. Vielfach werden zunehmende Polarisierungstendenzen postuliert, vor allem in den Städten. Allerdings fehlen oftmals kleinräumig differenzierte Daten zu Polarisierungstendenzen in den Städten. Ziel des Projekts war es deshalb, diese Informationslücke zu schließen. Seit dem Jahr 2000 legt die Bundesregierung regelmäßig Armuts- und Reichtumsberichte vor, um die Entwicklung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie der Reichtumsverteilung darzulegen. Zuletzt stellte der Bericht aus dem Jahr 2008 eine zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen zwischen 2002 und 2005 sowie ein Sinken des durchschnittlichen Arbeitnehmerbruttoeinkommens fest. Ursachen für diese Entwicklung waren u.a. die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und die daraus resultierenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt sowie die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere das Renten- und Gesundheitssystem. Die auf Bundesebene zur Verfügung stehenden Informationen, zumal die in den Armuts- und Reichtumsberichten ausgewerteten Daten, sind räumlich nicht oder nur grob differenziert. Aussagen auf der Ebene kleinräumiger innerstädtischer Einheiten lassen sie nicht zu. Das bedeutet ein Defizit an wesentlichen Informationsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Programme der Städtebauförderung. Vor diesem Hintergrund hat das IfS (Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH) zusammen mit dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) im Projekt zwei Zugänge zum Thema gewählt: Erstens wurde das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) unter räumlichen Gesichtspunkten auf Tendenzen der Polarisierung abgeklopft und unter Verwendung der microm Mosaic-Typen hinsichtlich erkennbarer sozialräumlicher Polarisierungstendenzen innerhalb deutscher Großstädte ausgewertet. Parallel dazu wurde eine Recherche zur sozialen Berichterstattung in deutschen Städten über 100.000 Einwohnern durchgeführt. Beiden Zugängen lagen die Fragestellungen zugrunde, welche Muster der Polarisierung erkennbar sind und auf welche sozialen und ökonomischen Triebkräfte diese hindeuten.

Entwicklung von Katalysatoren zur effizienten Nox-Minderung bei tiefen Temperaturen im Abgas von Pkw-Dieselmotoren

Das Projekt "Entwicklung von Katalysatoren zur effizienten Nox-Minderung bei tiefen Temperaturen im Abgas von Pkw-Dieselmotoren" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Technische Chemie und Polymerchemie.Die NOx-Minderung bei tiefen Temperaturen im Abgas von Diesel-Pkw ist eine große wissenschaftlich-technische Herausforderung. Grundsätzlich geeignet ist die Nachbehandlung des Abgases durch Pt-Katalysatoren unter Verwendung des Reduktionsmittels H2 (H2-SCR-Technik). Dabei ist jedoch die erhebliche Bildung des Treibhausgases N2O von großem Nachteil. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht daher in der Entwicklung eines H2-SCR-Katalysators, der im Tieftemperaturbereich hohe NOx-Umsätze bei selektiver N2-Bildung bewirkt. Als aussichtsreichster Katalysator wird ein Pt/W/ZrO2-System gefunden, das in synthetischem Diesel-Modellabgas sehr hohe NOx-Umsätze (bis 95Prozent) bei tiefen Temperaturen zeigt, die mit einer hohen integralen N2-Selektivität (ca. 85Prozent) verbunden sind. Damit ist Pt/W/ZrO2 der beste derzeit bekannte H2-SCR-Katalysator. Von Nachteil ist die verbleibenden N2O-Bildung sowie die relativ geringe Eduktselektivität des Pt/W/ZrO2-Katalysators.

Wachstums- und Kooperationsformen - Wachstums- und Kooperationsformen sowie Varianten des Outsourcings in der Landwirtschaft

Das Projekt "Wachstums- und Kooperationsformen - Wachstums- und Kooperationsformen sowie Varianten des Outsourcings in der Landwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAT Tänikon.Ziele: 1. Die verschiedenen Wachstums- und Kooperationsformen sowie Varianten des Outsourcings von landwirtschaftlichen Dienstleistungen sind beschrieben. 2. Ausgewählte Formen (siehe Ziel 1) sind vertieft analysiert: a. Die Auswirkungen auf den Faktoreinsatz und somit auf das Kostensenkungs- und Arbeitszeiteinsparpotenzial sind ermittelt. b. Die spezifischen betriebs- und arbeitswirtschaftlichen, ökologischen, rechtlichen und sozialen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formen sind erkannt. c. Der Einfluss der betrieblichen Ausgangssituation auf das wirtschaftliche Erfolgspotenzial ist identifiziert. d. Alternative Verwendungsmöglichkeiten frei werdender Arbeitskapazitäten sind untersucht. e. Die ökonomischen Auswirkungen auf Aspekte der Betriebsorganisation (z.B. Auswirkungen auf die Transaktionskosten, Ansprüche an das betriebliche Management) sind aufgezeigt. f. Der Einfluss der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen ist dokumentiert (Voraussetzung Drittmittelfinanzierung einer Dissertation). 3. Eine Potenzialanalyse zu den ausgewählten Formen (Ziel 2) ist durchgeführt. Die ökonomischen Folgen eines verstärkten Auftretens der einen oder anderen Form für die vor- und nachgelagerten Bereiche der Schweizer Landwirtschaft sind abgeschätzt. Problemstellung: Der sich in den kommenden Jahren fortsetzende bzw. verstärkende Strukturwandel in der Schweiz wird nicht nur dazu führen, dass kleinere Betriebe vermehrt ausscheiden oder sich durch Flächenzukauf oder -pacht vergrößern. Viele Landwirtschaftsbetriebe werden sich verstärkt neu organisieren oder Funktionen auslagern, um die Vorteile einer besseren Ausnutzung ihrer Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) realisieren zu können. Das landwirtschaftliche Unternehmen bekommt in Zukunft eine vielseitigere Bedeutung. Fragen wie: Wer ist in 10-15 Jahren der Adressat der Agrarpolitik? Wer erhält Direktzahlungen? Wie organisieren sich Landwirte in Gemeinschaften? sind hochaktuell und im komplexen Zusammenhang noch wenig erforscht. Auch aufgrund der bestehenden, eher unflexiblen Boden- und Pachtverhältnisse in der Schweiz ist die Landwirtschaft gezwungen, nach Lösungen zu suchen, um in größeren Einheiten kostengünstiger zu produzieren ohne gewachsene Besitzverhältnisse entscheidend zu verändern. Verschiedenste Formen von Gemeinschaften und Lohnunternehmen werden eine zunehmend wichtige Rolle spielen.

Die oekonomischen Reformen unter Deng Xiaoping und ihre Folgen

Das Projekt "Die oekonomischen Reformen unter Deng Xiaoping und ihre Folgen" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Politik München.Urspruenge der neuen chinesischen Wirtschaft ausgehend von der maoistischen Aera; der wirtschaftliche Reformkurs seit 1978; Fortschritte, Krisen und Rueckschritte der Wirtschaftsreformen (1980-1992); Ergebnisse der Wirtschaftsreformen; Probleme der Reformpolitik: Korruption und Kriminalitaet; Wirtschaftswachstum und Lebensbedingungen; Produktivitaet und Lohnniveau; Umweltziele und Umweltpolitik; Synopse und Ausblick.

Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U): Teilprojekt Nadelchemie der Fichte

Das Projekt "Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U): Teilprojekt Nadelchemie der Fichte" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Problemstellung: Mit dem Projekt Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U) untersucht die Schweiz die Umwelt-Auswirkungen des Landverkehrsabkommens mit der EU sowie die Umwelt-Auswirkungen der flankierenden Massnahmen. Das Landverkehrsabkommen ist ein Teil der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Im Projekts Monitoring Flankierende Massnahmen (MFM) soll die Entwicklung des alpenquerendenden Güterverkehrs und seine Auswirkungen auf die Umwelt laufend überwacht werden. Es besteht aus den Teilen MFM-Umwelt und MFM-Verkehr. Im Teil MFM-U werden Luft- und Lärmdaten entlang der A2 und A13 erhoben und die Auswirkungen anhand von Modellrechnungen abgeschätzt. Parallel dazu werden die Auswirkungen auf Natur und Landschaft sowie auf die Gesundheit des Menschen untersucht. Im Teilprojekt Nadelchemie der Fichte stehen die Auswirkungen auf den Wald im Vordergrund. Als Indikator wird der Elementgehalt der Fichtenadeln verwendet, fuer den es viele Vergleichsdaten gibt. Dieser Indikator erlaubt Rückschlüsse auf die Ernährungssituation und Schwermetallbelastung der Fichten. Zielsetzung: Im Teilprojekt wird ein Monitoring-Messnetz aufgebaut mit folgenden Zielen Feststellen von Veränderung der Schwermetall-Belastung der Wälder entlang der Transitachsen im Zeitraum 1983 bis 2007ff. Erfassen der Belastung der Bäume mit Feinstaub und Russ durch den Schwerverkehr. Abklären der Beziehung zwischen Feinstaub und Russbelastung und dem Zustand von Waldökosystemen Methoden: Entlang der Transitachsen A2 und A13 werden fruehere Beprobungen von Fichten wiederholt und mit der Beprobung neuer Standorte die Kenntnisse der Prozesszusammenhänge vertieft. Nach Abschluss dieser Methodenentwicklung wird ein Monitoring-Messnetz von rund 20 bis 50 Standorten das regelmässig beprobt wird. Bei der Beprobung wird der Zustand der Probebäume und des umliegenden Bestandes aufgenommen. Die entnommmenen Fichtennadeln werden mit einem Inductively Coupled Plasma-Massenspektrometer chemisch analysiert und so die Elementgehalte bestimmt.

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