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Oberflächengewässer-Messstelle Großer Müggelsee - Seemitte (Messstellen-Nr.: 115)

Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Großer Müggelsee in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.

Luftdaten der Station Berlin Müggelsee (DEBE134) in Berlin

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Untersuchungen zum Stoffaustausch mit den Sedimenten im Grossen Mueggelsee

Der Mueggelsee hat 1988 eine Wende zu einer P-Quelle vollzogen. Er speichert nun nicht mehr rund 15 kgP/d, sondern gibt im Mittel 18 kgP/d ab. Aus den saisonalen Betrachtungen folgt, dass nicht nur die Freisetzungsvorgaenge im Sommer an Intensitaet gewonnen haben, sondern auch die Rueckhalteprozesse negativ beeinflusst worden sind. Aktuelle Abschaetzungen zum Rueckhalt von P und Fe ergaben, dass der Verlandungsprozess langsamer als bisher angenommen ablaeuft und dass das Gewaesser noch 1500 Jahre als See existiert. Aus pelagischen Bilanzen erhielten wir mittlere herbstliche P- Entzuege von ueber 20 mgP/Quadratmeter/d. Weil die Primaerproduktion im Herbst nicht die zum Entzug solch grosser P-Mengen notwendige Groesse erreicht, muessen auch Sorptions- und Faellungsprozesse an der P-Rueckfuehrung beteiligt sein. Die Quantifizierung von Sedimentation und Resuspension ist weiterhin durch das Fehlen einer zuverlaessigen Messmethode (Sedimentfallen) verhindert. Bisherige Quantifizierungsversuche zeigten, dass die Resuspension weder durch Messungen am Ufer, noch allein im zentralen Bereich zu erfassen ist, da es sich um recht kurzfristige Ereignisse handelt, die nur Teile des Sees stark beeinflussen.

Alters- und Bestandesstruktur der Wälder 1990

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Darstellung von Waldflächen in Bewirtschaftung der Berliner Forsten, farbige Differenzierung nach Baumartengruppen und Alter. 05.04.1 Spandau, Tegel, Jungfernheide, Gatow, Pichelswerder, Murellenschlucht, Grunewald, Wannsee, Lichtenrade, Marienfelde, Frohnau Weitere Informationen Darstellung von Waldflächen in Bewirtschaftung der Berliner Forsten, farbige Differenzierung nach Baumartengruppen und Alter. 05.04.2 Grünau, Blankenfelde, Schönerlinde, Hobrechtsfelde, Wuhlheide, Schmöckwitz, Buch Weitere Informationen Darstellung von Waldflächen in Bewirtschaftung der Berliner Forsten, farbige Differenzierung nach Baumartengruppen und Alter. 05.04.3 Friedrichshagen, Müggelsee, Rahnsdorf, Kaulsdorf, Köpenick, Fahlenberg, Müggelheim, Wuhletal, Hohenschönhausen Weitere Informationen Darstellung von Waldflächen in Bewirtschaftung der Berliner Forsten, farbige Differenzierung nach Baumartengruppen und Alter. 05.04.4 Wansdorf, Stolpe, Gorin, Parforceheide Weitere Informationen

Wanderwege im Südosten Berlins

Ein Spaziergang durch die Mittelheide zum Mühlenfließ, ein Streifzug durch das Revier Rahnsdorf, unterwegs am winterlichen Müggelsee und Mühlenfließ, durch die Kanonenberge zum Teufelssee, am Langen See und zur „Langer-Eiche“, ein Weihnachtsspaziergang durch den Müggelheimer Forst und vieles mehr.

Berliner NATURA-Gebiete

Im Land Berlin gibt es 15 Natura-2000-Gebiete. Es handelt sich um 15 Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH) und fünf Vogelschutzgebiete, die sich auf einer Gesamtfläche von ca. 6.300 Hektar – das entspricht etwa 7 Prozent der Landesfläche – zum großen Teil überlagern. Doch mit der Meldung als Natura 2000-Gebiet ist es nicht getan. Die Aufgabe für die Zukunft lautet, den günstigen Zustand der Lebensraumtypen bzw. den Artenbestand zu sichern oder den bestehenden Zustand in diese Richtung zu verbessern, spezielle Pflege- und Entwicklungskonzepte zu erarbeiten sowie Planungen, Vorhaben und Projekte, die ein Natura 2000-Gebiet berühren, auf ihre Verträglichkeit mit den jeweiligen Erhaltungszielen zu prüfen. Für die Natura 2000-Gebiete und die Vorkommen europaweit geschützter Arten besteht ein grundsätzliches Verschlechterungsverbot. Statistik der NATURA 2000-Gebiete Hinweis: Diese Karte dient der Übersicht und allgemeinen Information zur Lage der Schutzgebiete. Weitere Informationen können Sie aus der Karte für Schutzgebiete nach Naturschutzrecht (inklusive Natura 2000) im Geoportal entnehmen. Benötigen Sie eine rechtsverbindliche Auskunft zum Verlauf einer Schutzgebietsgrenze, sehen Sie bitte die amtliche Karte im Landesarchiv oder dem zuständigen Bezirksamt ein. Sachdaten Zur Anzeige der Sachdaten der Schutzgebiete mit Schutzgebietsverordnungen In Karte anzeigen Baumberge Baumberge Weitere Informationen In Karte anzeigen Falkenberger Rieselfelder Falkenberger Rieselfelder Weitere Informationen In Karte anzeigen Fließwiese Ruhleben Fließwiese Ruhleben Weitere Informationen In Karte anzeigen Fort Hahneberg Fort Hahneberg Weitere Informationen In Karte anzeigen Grunewald Grunewald Weitere Informationen In Karte anzeigen Müggelspree – Müggelsee Müggelspree – Müggelsee Weitere Informationen In Karte anzeigen Pfaueninsel Pfaueninsel Weitere Informationen In Karte anzeigen Schlosspark Buch und angrenzende Waldfläche Schlosspark Buch und angrenzende Waldfläche Weitere Informationen In Karte anzeigen Spandauer Forst Spandauer Forst Weitere Informationen In Karte anzeigen Tegeler Fließtal Tegeler Fließtal Weitere Informationen In Karte anzeigen Teufelsseemoor Köpenick Teufelsseemoor Köpenick Weitere Informationen In Karte anzeigen Wasserwerk Friedrichshagen Wasserwerk Friedrichshagen Weitere Informationen In Karte anzeigen Wasserwerk Tegel Wasserwerk Tegel Weitere Informationen In Karte anzeigen Westlicher Düppeler Forst Westlicher Düppeler Forst Weitere Informationen In Karte anzeigen Wilhelmshagen-Woltersdorfer Dünenzug Wilhelmshagen-Woltersdorfer Dünenzug Weitere Informationen In Karte anzeigen Zitadelle Spandau Zitadelle Spandau Weitere Informationen Die Bekanntmachung im Amtsblatt Berlin von 2005 führt die allgemeinen Erhaltungsziele für die gemeldeten Gebiete bezogen auf die Schutzgegenstände auf. Da im Rahmen der Aktualisierung der Standarddatenbögen (SDB) bei der EU Ergänzungen, Streichungen und Grenzkorrekturen möglich sind, ist jedoch in Vorbereitung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung der aktuelle Meldestand nach SDB abzufragen. Die Bestätigung der Meldung erfolgte nach einer umfangreichen Abstimmungsprozedur durch Veröffentlichung der Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung im Amtsblatt der EU von 2005 sowie, aktuell für Berlin relevant, einer ersten aktualisierten Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der kontinentalen biogeografischen Region im Amtsblatt der EU von 2008 .

Weg 1 - Spreeweg (63 km)

Länge: 63 Kilometer Start: Stadtgrenze im nördlichen Staaken am Bahnhof Albrechtshof, ÖPNV: Regionalbahnhof Albrechtshof Ziel: Stadtgrenze im südöstlichen Rahnsdorf an der Hessenwinkler Straße, ÖPNV: Regional- und S-Bahnhof Erkner, Bus-Haltestelle Berliner Straße (Erkner) Der Weg verbindet folgende Landschaftsräume, Grünflächen und sehenswerte Orte miteinander (Auswahl): Spektegrünzug – Altstadt Spandau – Spreemündung – Naturschutzgebiet „Murellenschlucht und Schanzenwald mit Waldbühne – Naturschutzgebiet „Fließwiese Ruhleben“ – Schlosspark Charlottenburg – Mündung Landwehrkanal – Schlosspark Bellevue – Großer Tiergarten – Spreebogenpark – Regierungsviertel – Historisches Zentrum Berlin – Monbijoupark – James-Simon-Park – Marx-Engels-Forum – East Side Gallery – Treptower Park – Spreepark – Landschaftsschutzgebiet „Plänterwald“ – Wuhlheide mit FEZ-Berlin – Mentzelpark – Luisenhain an der Dahmemündung – Altstadt Köpenick – Müggelspree – Forst Köpenick – Großer Müggelsee und Kleiner Müggelsee – Müggelheimer Wiesen – Naturschutzgebiet „Müggelspreeniederung Köpenick“ – Dämeritzsee Wegverlauf als Download: GPX-Datei – KML-Datei – PDF-Datei Hinweis zum Verlauf in Spandau: Die Ziele und Entfernungsangaben auf den Wegweisern, die den Bereich der Spreemündung betreffen, sind noch nicht gültig, da der Ausbau des Spree-Rad-Wanderwegs voraussichtlich noch bis mindestens 2027 dauert. Zwischen „Stabholzgarten“ und „An der Freiheit“ wird der Wegeverlauf alternativ über die Murellenschlucht geführt. Der Spreeweg ist mit seiner Gesamtlänge von 63 km mit Abstand der längste grüne Hauptweg. Er beginnt im Westen Spandaus am Falkenhagener Feld und endet im Südosten Köpenicks im Hessenwinkel. Er begleitet die Spree quer durch die Stadt und zeigt dabei Berlins unterschiedliche Facetten. Neben Gewässern wie den kleinen Seen im Spektegrünzug, der Havel, der Spree und dem Großen Müggelsee, locken ruhige Wälder wie die Murellenschlucht in Westend, der Plänterwald und die Wuhlheide sowie der Forst Köpenick am östlichen Stadtrand. Nicht zu vergessen die vielen Stadtparks und Grünanlagen, die zur Besichtigung, Erholung oder zum Flanieren einladen wie z.B. der Schlosspark Charlottenburg, der Große Tiergarten und der Treptower Park. Zudem verbindet dieser Weg die vielfältigen urbanen Landschaften miteinander: von Industrieflächen mit angrenzenden Kleingärten über die mittelalterlichen Stadtkerne von Spandau und Köpenick und der dazwischenliegenden pulsierenden Großstadt, die zahlreiche Menschen aus dem In- und Ausland anlockt, ist alles dabei. Da der Spreeweg im Berliner Urstromtal verläuft, müssen kaum Höhen überwunden werden. Das kommt all jenen zugute, die eine gemütlichere Wegstrecke bevorzugen.

WFS XPlanung BPL „DR 229 "Am Müggelsee"“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „DR 229 "Am Müggelsee"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Am Müggelsee.

WMS XPlanung BPL „DR 229 "Am Müggelsee"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „DR 229 "Am Müggelsee"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Am Müggelsee.

WFS XPlanung BPL „DR 119 5. Änderung "Müggelsee u. Teich zw. "Am Müggelsee" u. "Herbert-Quandt-Str.""“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „DR 119 5. Änderung "Müggelsee u. Teich zw. "Am Müggelsee" u. "Herbert-Quandt-Str.""“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Müggelsee u. Teich zw. "Am Müggelsee" u. "Herbert-Quandt-Str.".

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