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Found 22 results.

Sonderforschungsbereich (SFB) 1211: Evolution der Erde und des Lebens unter extremer Trockenheit, Teilprojekt D02: Datierung von Evaporiten

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 1211: Evolution der Erde und des Lebens unter extremer Trockenheit, Teilprojekt D02: Datierung von Evaporiten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie.Ziel dieses Projekts ist es, die 176Lu-176Hf und 238U-230Th Methodik für die Anwendung an Evaporitmineralen (Karbonat, Anhydrit, Gips, Bassanit) zu entwickeln. In Kombination würden diese Methoden das gesamte zu erwartendene Alterspektrum in der Atacama Wüste abdecken (einige Zehntausend bis Zehnermillionen Jahre).

Antarktisforschung

Das Projekt "Antarktisforschung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.

Bodenphysikalische Daten aus Böden

Bodenphysikalische Daten liegen vor als Einzeldaten oder Meßreihen, sowie als makroskopische Beobachtungen von Bodenverhalten, auch in Kombination mit Messungen, und deren Auswertungen. Sie sind eine spezielle Form bodenanalytischer Daten. Es handelt sich um Daten zu Böden oder technischen Füllmaterial, sowie Teilmengen hiervon. Sie werden im Labor des GLA M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, bodenkundliche, petrologische und statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Meßkurven, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung.

Mineralogische Daten zu Böden, Gesteinen

Mineralogische Daten liegen vor als Beschreibungen makro- und mikroskopischer Beobachtungen, Röntgendiffraktometrie und deren Auswertung, Infrarotspektren und deren Auswertungen. Sie sind eine spezielle Form bodenanalytischen Daten. Es handelt sich um Daten zu Böden, Gesteinen, sowie Teilmengen hiervon. Sie werden im Labor des LUNG M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, bodenkundliche, petrologische und statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Meßkurven, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung und, falls angewendet, zu den Trennungsmitteln.

Feld- und Laboruntersuchungen deformativer und metamorpher Prozesse im Zusammenhang mit tertiärer Indentertektonik und der Exhumierung von Hochdruckgesteinen in den Westalpen

Das Projekt "Feld- und Laboruntersuchungen deformativer und metamorpher Prozesse im Zusammenhang mit tertiärer Indentertektonik und der Exhumierung von Hochdruckgesteinen in den Westalpen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachbereich Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, FR Ökonomische und Ökologische Geologie.Große Störungszonen vor dem apulischen orogenen Indenter im internen Bereich des Westalpenbogens haben sowohl eine NW-SE Verkürzung als auch einen vertikalen Versatz akkommodiert. Diese Störungen deformieren auch Gesteine mit alpidischen Hochdruckparagenesen. Das Hauptziel des Vorhaben ist festzustellen, wie diese Störungszonen zur Exhumierung der Hochdruckgesteine in der Sesia Zone beigetragen haben. Das vorgesehene Arbeitsgebiet eignet sich besonders gut zur Untersuchung von transpressiver Tektonik bei der Exhumierung subduzierter kontinentaler Kruste. Um die Kinematik und thermobarometrische Geschichte der Exhumierung zu rekonstruieren, sieht unser Projekt eine Kombination von strukturgeologischer Feldarbeit und mikrostrukturellen, petrologischen und geochronologischen Laborarbeiten vor. Das vorgesehene Projekt soll zwei wissenschaftliche Mitarbeiter für die Durchführung von struktur-petrologischen und strukturgeochronologischen Studien beschäftigen.

Optimierte Messtechnik für c-Si Solarzellprozesse durch kombinierte und vernetzte Messansätze sowie Machine Learning basierte Datenkonzepte, Teilvorhaben: Effiziente Auswertung großer Datenmengen zur Optimierung der Solarzellenfertigung

Das Projekt "Optimierte Messtechnik für c-Si Solarzellprozesse durch kombinierte und vernetzte Messansätze sowie Machine Learning basierte Datenkonzepte, Teilvorhaben: Effiziente Auswertung großer Datenmengen zur Optimierung der Solarzellenfertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wavelabs Solar Metrology Systems GmbH.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), HAI PolWise, Einsatz des HAI-TDLAS Hygrometers in den POLSTRACC und WISE missionen auf HALO

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), HAI PolWise, Einsatz des HAI-TDLAS Hygrometers in den POLSTRACC und WISE missionen auf HALO" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.Das neue, multiphasenfähige TDLAS-Hygrometer HAI hat in den vergangenen vier Jahren in zahlreichen wissenschaftlichen Missionen (TACTS/ ESMVAL/ ML-CIRRUS/ ACRIDICON), Instrumentenvergleichen und sorgfältigen metrologischen Vergleichen seine einzigartigen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Während ML-CIRRUS wurden mit HAI erstmals mit einem einzigen Instrument und mit einzigartiger Zeitauflösung (120 Hz) ein simultaner Nachweis von Gesamt- (Eis+Gas) und Gasphasenwasser auf einem Flugzeug demonstriert. Während Acridicon-Chuva wurde in einer weiteren neuen Konfiguration erstmals der simultane Gasphasennachweis mit einer extraktiven und einer sampling-freien Open-path-Zelle erfolgreich realisiert und zur Untersuchung probennahme-bedingter Messunsicherheiten genutzt. HAI weist bis heute bei über 300 Flugstunden und über 300.000 Flugkilometer auf HALO eine nahezu 100%ige Zuverlässigkeit auf. Auch wurde mit HAI erstmals ein Flugzeughygrometer erfolgreich sowohl einem strengen Vergleich mit dem Primärfeuchtenormal der PTB, als auch (in AQUAVIT II) einem umfangreichen Vergleich mit nahezu allen wichtigen Flugzeughygrometern unterzogen. HAI hat damit erstmals eine metrologisch genau bekannte Absolutgenauigkeit und erlaubt darüber hinaus eine bisher noch nie realisierte Skalenverknüpfung zwischen Metrologie und Meteorologie, die alle HAI-Flugmissionen und die AQUAVIT-Vergleichskampagne mit der metrologisch definierten deutschen Feuchteskala verbindet und auf sie zurückführt. Der hier gestellte HAI-POLWISE-Antrag zielt darauf, den Einsatz des HAI-Hygrometers auch für die beiden kommenden HALO-Missionen POLSTRACC und WISE zu ermöglichen, und so hoch-genaue und räumlich sehr hoch aufgelöste Messungen des atmosphärischen Gasphasenwasser gehaltes, als auch die genaue und schnelle Bestimmung der relativen Luftfeuchte, zweier Schlüsselparameter der beiden Zielmissionen, zu ermöglichen. Das Projekt zielt auch darauf HAI weiter zu entwickeln und insbesondere eine schnellere Datenauswertung zu ermöglichen. HAI kann derzeit als ein Schlüsselinstrument von HALO angesehen werden, da viele essentielle wissenschaftliche Fragestellungen direkt mit einem besseren Verständnis der raumzeitlichen Dynamik der Wasserdampfverteilung in der UTLS verknüpft sind, und nur HAI, dank der 120 Hz Messfrequenz, auch bei Reisegeschwindigkeiten von 800km/h noch eine räumliche Auflösung von bis zu 30 cm ermöglicht, was eine Vielzahl neuartiger Studien erlaubt.

Geological Map of Germany 1:1,000,000 OneGeology-Europe (GK1000-1GE) (WMS)

The “Geological Map of Germany 1:1,000,000 OneGeology-Europe (GK1000-1GE)” shows Germany’s surface geology: All geological units are described by their age (stratigraphy) and composition (lithology). The geological units and terms used in this map were semantically harmonized within the OneGeology-Europe project and have been - in a number of regions - geometrically and semantically made consistent with the neighbouring OneGeology-Europe participants.

Geological Map of Germany 1:1,000,000 OneGeology-Europe (GK1000-1GE)

The “Geological Map of Germany 1:1,000,000 OneGeology-Europe (GK1000-1GE)” shows Germany’s surface geology: All geological units are described by their age (stratigraphy) and composition (lithology). The geological units and terms used in this map were semantically harmonized within the OneGeology-Europe project and have been - in a number of regions - geometrically and semantically made consistent with the neighbouring OneGeology-Europe participants.

Teilvorhaben: Grundlagenentwicklung für ein lateral hochauflösendes spektroskopisches Ellipsometer^Neuartige hochauflösende Metrologie an High-End Fotomasken für energieeffiziente Nanoelektronik (CoolMaskMetro)^Teilvorhaben: Modelle und Simulationen für die Charakterisierung von high-End Fotomasken (CoolMaskMetroSim), Teilvorhaben: Untersuchung und Bewertung neuer Messstrategien für High-End Fotomasken Uniformitäten und Linienrauigkeiten sowie Materialschichten

Das Projekt "Teilvorhaben: Grundlagenentwicklung für ein lateral hochauflösendes spektroskopisches Ellipsometer^Neuartige hochauflösende Metrologie an High-End Fotomasken für energieeffiziente Nanoelektronik (CoolMaskMetro)^Teilvorhaben: Modelle und Simulationen für die Charakterisierung von high-End Fotomasken (CoolMaskMetroSim), Teilvorhaben: Untersuchung und Bewertung neuer Messstrategien für High-End Fotomasken Uniformitäten und Linienrauigkeiten sowie Materialschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Advanced Mask Technology Center GmbH & Co. KG.Linienrauigkeiten und CD-Uniformität der Fotomaske übertragen sich auf die Strukturen auf dem Wafer und beeinflussten die Performance des Mikrochips. Dadurch müssen alle relevanten Größen deutlich verbessert werden. Mit der Korrelation der Größen innerhalb der Masken-Prozesskette können Effekte eindeutig einem Prozessschritt zugeordnet werden, so dass dort verbesserte Regelmechanismen möglich sind. Allerdings sind dazu neue messtechnische Ansätze notwendig, die es ermöglichen direkt relevante Chipstrukturen zu vermessen. Durch eine Verkleinerung des Messbereiches von derzeit 500x500 Mikron auf 10x10 Mikron, durch eine Reduzierung der verwendeten Spotgröße und angepassten Messstrategien des Untersuchungsgerätes soll die Nutzbarkeit im Vergleich zu alternativen Messstrategien innerhalb des Projektes untersucht und bewertet werde. Im Mittelpunkt der Arbeiten des AMTC steht das Wissen aus der herkömmlichen Ellipsometrie einzubringen, geeignet zu modifizieren und eine zügige Erreichung der kleinen Spotgröße zu ermöglichen. Mit Hilfe des kleinen Spots können lokale Photomasken-Eigenschaften, wie LER und CD-Uniformität deutlich besser untersucht werden. Zusätzlich stellt das AMTC den Partnern geeignete Fotomasken zur in-line Messung bereit. Am Ende werden die Ergebnisse aus Sicht eines Endanwenders bewertet und eine Gap-Analyse hinsichtlich einer zukünftigen industriellen Nutzung erstellt.

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